zurück auf meinen weg - wie?

...eigentlich machst Du nur 'ne Phase durch und sicher kannst Du viele Dinge momentan nicht versteh'n, aber glaub mir, manche Dinge wiederholen sich nicht umsonst !!!

Es ist klar, Du beschäftigst Dich sehr mit der Esotherik und mit vielen Dingen, die dazu gehören, aber bitte vergesse nicht, Du lebst auch in der realen Welt und ob es Dein Karma ist oder nicht, spielt jetzt wirklich keine Rolle !!!

Ich hab' einst wie Du gedacht und mußte erkennen, daß die Esotherik und das reale Leben zwei unterschiedliche Dinge sind, die natürlich auch miteinander verschmelzen, aber ich bin der Meinung, daß Du Dein Problem nur real lösen kannst und ich glaube auch, daß Du das schaffst !

LG ! ...Rosim
 
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rosim schrieb:
...eigentlich machst Du nur 'ne Phase durch und sicher kannst Du viele Dinge momentan nicht versteh'n, aber glaub mir, manche Dinge wiederholen sich nicht umsonst !!!

Es ist klar, Du beschäftigst Dich sehr mit der Esotherik und mit vielen Dingen, die dazu gehören, aber bitte vergesse nicht, Du lebst auch in der realen Welt und ob es Dein Karma ist oder nicht, spielt jetzt wirklich keine Rolle !!!

Ich hab' einst wie Du gedacht und mußte erkennen, daß die Esotherik und das reale Leben zwei unterschiedliche Dinge sind, die natürlich auch miteinander verschmelzen, aber ich bin der Meinung, daß Du Dein Problem nur real lösen kannst und ich glaube auch, daß Du das schaffst !

LG ! ...Rosim

:kiss4: danke für dein vertrauen
 
moonflower schrieb:
es war mal ein ständiger begleiter, dann machte ich meine ausbildungen und es ging mir blendend (also mit mir in meinem leben). die äusseren umstände waren mir "egal" bzw. sie haben mich nicht geschwächt oder entenergetisiert - ich war geschützt, wenn man so will.
ein auslöser das ich mich wieder "verloren" habe, naja wenn man so will habe ich einem menschen vertraut, und fühl(t)e mich allein gelassen (deshalb co-abhängigkeit). die umstände, die dieser vertrauensbruch nach sich zog, lassen mich "schwach" sein und mich nicht wieder zur kraft finden.
In der chinesischen Medizin differenziert man das "vorgeburtliche Chi" von allem anderen Chi, das man so im Laufe des Lebens aufnimmt oder durch irgendeine Gesundheitsübung herstellt. Man geht davon aus, dass diese Energiespritze der Eltern (oder auch der Seele) nach 30-35 Jahren verbraucht ist. Es wird also da dann folgerichtig geraten, spätestens mit 35 Jahren eine regelmäßige Form der Körperertüchtigung auszuüben.

Dabei ist es in den Augen der Energetiker wichtig, sich nicht unbedingt eine anstrengende Sportart auszusuchen. Wir neigen alle immer dazu, Energie abzugeben und uns auszupowern, anstatt stets ein gleichbleibendes Energieniveau zu halten. Das ist natürlich mein Endziel: dass ich in jeder Situation ich selber bin und dass ich stets ausgeglichen und freundlich bin. So kann ich immer 100% geben und muß nicht erleben, dass ich mal 150% gebe und ein anderes Mal dann nur 50% zur Verfügung habe. Es empfehlen sich also Sportarten, die die Körperbewußtheit erhöhen- von walken bis zum Yoga ist da alles denkbar. Squash und Powerjogging muß es nun nicht sein, gell?

Ich würde Dir empfehlen einmal genau zu "orten", in welchen Situationen Du einen Energieverlust empfindest. Das dürften meist Gesprüchssituation sein oder aber auch Tätigkeiten, die Du einfach ausführst, weil sie eben sein müssen. Ich bemerke bei mir selber z.B. gelegentlich, dass ich meine Achtsamkeit für mich selber zu sehr verliere, sobald mein Partner den Raum betritt.
Oft hilft es schon, diese ungeliebten Tätigkeiten bewußt auszuführen, dann erlebt man nämlich auf einmal Zeit, in der man nicht denken muß und einfach nur diese unsinnige Tätigkeit machen darf. Dabei kann man viel mehr Energie aufnehmen, als man das oft meint. Deshalb putzen ja die buddhistischen Mönche ständig ihre Holzdielen ;-)

Liebe Grüße von der Maus
 
Trixi Maus schrieb:
Deshalb putzen ja die buddhistischen Mönche ständig ihre Holzdielen ;-)

;o) ich putze den mond

danke liebe maus das klingt sehr gut! könnte meinen gedanken entsprungen sein. jetzt muss ich aber noch meine motivation aktivieren ... , den inneren schweinehund überwinden, der mir immer sagt dies und das und jenes ist jetzt wichtiger oder mich einfach faul sein lässt uuuuuuuund einen babysitter besorgen. ... *stöhn* da sinkt die kraft schon wieder ... da fällt die motivation - auch im hinblick darauf das ich dann sicher diskusionen führen darf ... "wieso weshalb warum und wann und wohin und mit wem und wozu" ...
 
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moonflower schrieb:
;o) ich putze den mond

danke liebe maus das klingt sehr gut! könnte meinen gedanken entsprungen sein. jetzt muss ich aber noch meine motivation aktivieren ... , den inneren schweinehund überwinden, der mir immer sagt dies und das und jenes ist jetzt wichtiger oder mich einfach faul sein lässt uuuuuuuund einen babysitter besorgen. ... *stöhn* da sinkt die kraft schon wieder ... da fällt die motivation - auch im hinblick darauf das ich dann sicher diskusionen führen darf ... "wieso weshalb warum und wann und wohin und mit wem und wozu" ...
Ja genau, siehst Du? da haste doch schon einen Punkt gefunden, der dir Energie raubt. Wenn Du jetzt mal beobachtest, wo genau das Unbehagen einsetzt, dann wäre das doch interessant. Welche Stimme in Dir raubt Dir die Energie? Sagt sie: "ich hab doch das Geld gar nicht", oder sagt sie "wie kannst Du das als Mutter machen, Dein Kind abzugeben, Du Rabenmutter" oder ist da der Wunsch alles alleine zu schaffen? Da sind ja ganz viele Faktoren denkbar, die meist zusammen kommen.
Wenn man das wirklich mal in sich differenziert hat und bemerkt, dass diese Gefühle eigentlich nicht nötig sind und dass man wie jeder andere Mensch heute auch einfach jetzt einen Babysitter brauchen darf, dann fallen auf einmal ganz viele Diskussionen in der Umgebung ganz alleine weg, habe ich bei mir beobachtet. Wenn man sich wirklich klar ist, dass man jetzt etwas will und warum, dann "weichen" auch die Widersacher ganz natürlich im Laufe der Zeit. Sicher, manchmal muß man auch ein Machtwort sprechen und sagen: "also darüber habe ich jetzt jahrelang genug mit Dir diskutiert, entweder Du akzeptierst einmal, was ich tue und wie ich mich organisiere oder Du paßt selber auf das Kind auf. Aber lass mich in Ruhe mein Leben führen." Jaja, das darf man auch und wenn man das nicht kann, weil man dann z.B. Prügel von jemandem kriegt, dann sollte man überlegen in welcher Situation man sich da wirklich befindet und ob die gut für einen ist.
Verstehste, "Wandlung" ist immer möglich. Man muß nur wählen, wer man ist, ggf. neu definieren, was man eigentlich fühlen und vertreten darf und was nicht. Es ist ja ganz wichtig, dass Dein Kind eine Mutter hat, die sagt was sie denkt, gell?:liebe1: Prima dass es eine solche hat ;-)
 
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