Zum Wissen an sich ....

luzifer

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8. Juli 2004
Beiträge
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:liebe1:

Was ist Wissen ?

Bewusst in seiner verbundenen schöpferischen Existenz aus reinem Geist zu sein.

367 > Den Heiligen Geist in sein raumzeitliches sein in die Vielheit ( seiner Welt fließen zu lassen.)

Quer 16 > aus seinen wirklich eigenen göttlichen Sichtweisen.

Dies erfordert !

Das ein jeder erkenne, daß er dem Grunde nach nur vorgelegtes und in
sein angebliches Wissen nur infiltrierter Schwamminhalt darstellt.

Solang ein Mensch dies nicht erkennt, ignoriert er sich wahrlich selbst.

Daher heißt es ja auch, Einsicht ist beste Weg zur Besserung.

Und Einsicht, ist eine Sicht nach Innen in sich selbst, sozusagen in seinen
eigenen Urprung ... seinen göttlichen Kern seines wirklichen Seins.

In folge letztlich zu erkennen, in Wirklichkeit gar nichts zu wissen.

:liebe1:
 
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Was ist Wissen ?

Bewusst in seiner verbundenen schöpferischen Existenz aus reinem Geist zu sein.

367 > Den Heiligen Geist in sein raumzeitliches sein in die Vielheit ( seiner Welt fließen zu lassen.)

Quer 16 > aus seinen wirklich eigenen göttlichen Sichtweisen.

Dies erfordert !

Das ein jeder erkenne, daß er dem Grunde nach nur vorgelegtes und in
sein angebliches Wissen nur infiltrierter Schwamminhalt darstellt.

Solang ein Mensch dies nicht erkennt, ignoriert er sich wahrlich selbst.

Daher heißt es ja auch, Einsicht ist beste Weg zur Besserung.

Und Einsicht, ist eine Sicht nach Innen in sich selbst, sozusagen in seinen
eigenen Urprung ... seinen göttlichen Kern seines wirklichen Seins.

In folge letztlich zu erkennen, in Wirklichkeit gar nichts zu wissen.

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OK luci, dem ist zuzustimmen.
Schon die Phytia im delphischen Orakel sagte, das Sokrates der Weiseste der Menschen sei, weil er als Einziger wüßte, daß er nicht weiß, während alle Anderen glaubten etwas zu wissen.

Aber genau diese Situation macht die Schöpfung erst möglich.
Ohne den Schleier des Vergessens könnten wir die Erfahrung der Vergänglichkeit, der Begrenztheit, und der Endlichkeit nicht machen.
 
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