JimmyVoice
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Der Täter ist gefasst. Es war ein 16-jähriger Nachbarsjunge.
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Zum Tod des kleinen Berliner Jungen
- Ersteller Tamamm
- Erstellt am
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Hallo,
Der Mörder von dem kleinen Christian ist gefunden wurden. Es war ein 16 jähriger Jugendlicher. Ich schreibe dies hier, um Euch nicht im Unklaren zu lassen.
Meine Bilder waren also nur teilweise richtig..... die Wut beim Erschlagen (der Täter sagte aus, er habe Christian aus Frust erschlagen) und eventuell das Fahrrad, denn ein 16 jähriger wird eher Fahrrad als Auto fahren . Ich muß mir also nochmal um die Interpretation der Bilder Gedanken machen oder einfach akzeptieren, daß viele nicht richtig waren.
Jedenfalls bin ich dankbar, daß man den Täter schnell gefaßt hat. Christian hätte nicht ermordet werden müssen, wenn man den Täter vorher schon in Haft genommen hätte, denn es gab bereits einen Haftbefehl wegen Gewalttaten. Dieser ist gegen Auflagen außer Kraft gesetzt worden. Da ich das Gefühl hatte, ich habe die Bilder "mit den Augen des kleinen Jungen" gesehen, könnte es also durchaus sein, daß die Bilder mit dem Mann mit Jeans und dunklen Jacket von dem Richter stammten, der den Haftbefehl gegen den Täter vorher aufgehoben hatte. Die Interpretationsmöglichkeiten sind da groß.
Frieden,
Tamamm
Der Mörder von dem kleinen Christian ist gefunden wurden. Es war ein 16 jähriger Jugendlicher. Ich schreibe dies hier, um Euch nicht im Unklaren zu lassen.
Meine Bilder waren also nur teilweise richtig..... die Wut beim Erschlagen (der Täter sagte aus, er habe Christian aus Frust erschlagen) und eventuell das Fahrrad, denn ein 16 jähriger wird eher Fahrrad als Auto fahren . Ich muß mir also nochmal um die Interpretation der Bilder Gedanken machen oder einfach akzeptieren, daß viele nicht richtig waren.Jedenfalls bin ich dankbar, daß man den Täter schnell gefaßt hat. Christian hätte nicht ermordet werden müssen, wenn man den Täter vorher schon in Haft genommen hätte, denn es gab bereits einen Haftbefehl wegen Gewalttaten. Dieser ist gegen Auflagen außer Kraft gesetzt worden. Da ich das Gefühl hatte, ich habe die Bilder "mit den Augen des kleinen Jungen" gesehen, könnte es also durchaus sein, daß die Bilder mit dem Mann mit Jeans und dunklen Jacket von dem Richter stammten, der den Haftbefehl gegen den Täter vorher aufgehoben hatte. Die Interpretationsmöglichkeiten sind da groß.
Frieden,
Tamamm
Hallo Sunfee,
es ist manchmal schwer mit den Bildern umzugehen. Das Problem an den Abend war auch, daß gleichzeitig noch Bilder von dem Hurrikan Katrina auftauchten. Die waren ja irgendwie schon ganz lustig, weil ich mich mit meim inneren Auge genau im Auge des Hurrikans befand, wo absolute Ruhe herrscht. Die nachfolgenden Bilder von einer Stadt wo es viel regnet, etwas Sturm ist, aber wo sonst nicht schlimmes passiert, haben mich sehr hoffen lassen, daß der Hurrikan an New Orleans vorbezieht.
Und eben gleichzeitig damit kamen auch die Bilder von dem kleinen Christian. Ich muß noch mal in mich gehen und wirklich darüber reflektieren, was nun dieser Mann mit den Jeans und dem dunklen Jacket auf sich hatte. Bei Tageslicht und und nicht im Halbschlaf zwischen Traum und wachen, kann ich mir eigentlich nur vorstellen, daß es sich bei ihm um den Richter oder die Person handelt, die dafür verantwortlich ist, daß der schon bestehende Haftbefehl wegen Gewattaten des Täters ausgesetzt wurde. Anders kann ich es mir derzeit nicht erklären.
Frieden,
Tamamm
es ist manchmal schwer mit den Bildern umzugehen. Das Problem an den Abend war auch, daß gleichzeitig noch Bilder von dem Hurrikan Katrina auftauchten. Die waren ja irgendwie schon ganz lustig, weil ich mich mit meim inneren Auge genau im Auge des Hurrikans befand, wo absolute Ruhe herrscht. Die nachfolgenden Bilder von einer Stadt wo es viel regnet, etwas Sturm ist, aber wo sonst nicht schlimmes passiert, haben mich sehr hoffen lassen, daß der Hurrikan an New Orleans vorbezieht.
Und eben gleichzeitig damit kamen auch die Bilder von dem kleinen Christian. Ich muß noch mal in mich gehen und wirklich darüber reflektieren, was nun dieser Mann mit den Jeans und dem dunklen Jacket auf sich hatte. Bei Tageslicht und und nicht im Halbschlaf zwischen Traum und wachen, kann ich mir eigentlich nur vorstellen, daß es sich bei ihm um den Richter oder die Person handelt, die dafür verantwortlich ist, daß der schon bestehende Haftbefehl wegen Gewattaten des Täters ausgesetzt wurde. Anders kann ich es mir derzeit nicht erklären.
Frieden,
Tamamm
Hier ist die ausführliche Geschichte zu finden:
http://www.welt.de/data/2005/08/31/768317.html
Also in zwei Dingen hat sich ja bestätigt, was ich gesehen habe:
1. diese ungeheure Wut beim Erschlagen des Kindes
2. die Persönlichkeitsstörung des Täters
Über die anderen Bilder muß ich mir noch Gedanken machen.
Frieden,
Tamamm
http://www.welt.de/data/2005/08/31/768317.html
Also in zwei Dingen hat sich ja bestätigt, was ich gesehen habe:
1. diese ungeheure Wut beim Erschlagen des Kindes
2. die Persönlichkeitsstörung des Täters
Über die anderen Bilder muß ich mir noch Gedanken machen.
Frieden,
Tamamm
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Hallo,
das ist ja wirklich nicht gerade eine Gabe, um die man Dich beneiden kann...Aber mir selbst ist es nicht fremd, wenn ich so etwas lese, obwohl ich zum Glück schon seit einigen Jahren davon verschont geblieben bin.
Bereits meine Mutter hatte einmal eine Todesahnung. Das erste Mal, als sie noch ein junges Mädchen war. Sie stand vor dem Spiegel, der an der Schranktür war, und sah sich an, als plötzlich die Schranktüre aufging. Sie hatte sie aber vorher verschlossen. Am nächsten Tag verunglückte der Flüchtling, der bei ihnen lebte, tödlich. Als ich ungefähr 14 war, hängte sie im Dachboden Wäsche auf. Dort war eine Truhe, gefüllt mit alten Heiligenbildern, und plötzlich klopfte es laut und vernehmlich aus der Truhe, zweimal. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie meine Mama an dem Tag völlig durch den Wind war. Zwei Stunden später erreichte uns die Nachricht vom Tod eines Bekannten.
Bei mir ging es sehr früh damit los, dass ich *Leichenhallengeruch* wahrnahm. Bevorzugt im Auto, was darauf schließen lässt, dass es Abgase waren. Eigenartigerweise starb immer kurz drauf jemand, den ich kannte.
Das gravierendste Erlebnis dieser Art war der 11. September 2001. Ich bin mit einer Kollegin im Dienstauto zur Bank gefahren, als ich diesen Geruch wieder wahrgenommen habe. Ich fragte sie, ob sie das nicht riecht, und warum das so stinken würde. Sie hat nichts gerochen. Ich hab dann nur gesagt *irgendwas Schreckliches wird passieren*. Da ich ein lustiger Mensch bin, hat sie gelacht und gemeint, ich mache Witze. Das Thema habe ich dann auch verständlicherweise nicht weiter verfolgt. Am nächsten Tag hat sie mich beseite genommen und gefragt, woher ich das *gewußt* hätte. Ich hab ehrlicherweise geantwortet, dass ich nicht wußte, was passiert, sondern nur, dass eben was passiert.
Seitdem bin ich davon verschont. Und ich bin froh darüber. Ich möchte nicht ständig nachdenken, wen es jetzt wieder treffen könnte, meine Eltern sind auch nicht mehr die Jüngsten, ich empfand es nur als belastend, auch wenn andere, die weiter sind als ich, sich vielleicht über diese *Gabe* freuen könnten...
alles Liebe
Silvia
das ist ja wirklich nicht gerade eine Gabe, um die man Dich beneiden kann...Aber mir selbst ist es nicht fremd, wenn ich so etwas lese, obwohl ich zum Glück schon seit einigen Jahren davon verschont geblieben bin.
Bereits meine Mutter hatte einmal eine Todesahnung. Das erste Mal, als sie noch ein junges Mädchen war. Sie stand vor dem Spiegel, der an der Schranktür war, und sah sich an, als plötzlich die Schranktüre aufging. Sie hatte sie aber vorher verschlossen. Am nächsten Tag verunglückte der Flüchtling, der bei ihnen lebte, tödlich. Als ich ungefähr 14 war, hängte sie im Dachboden Wäsche auf. Dort war eine Truhe, gefüllt mit alten Heiligenbildern, und plötzlich klopfte es laut und vernehmlich aus der Truhe, zweimal. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie meine Mama an dem Tag völlig durch den Wind war. Zwei Stunden später erreichte uns die Nachricht vom Tod eines Bekannten.
Bei mir ging es sehr früh damit los, dass ich *Leichenhallengeruch* wahrnahm. Bevorzugt im Auto, was darauf schließen lässt, dass es Abgase waren. Eigenartigerweise starb immer kurz drauf jemand, den ich kannte.
Das gravierendste Erlebnis dieser Art war der 11. September 2001. Ich bin mit einer Kollegin im Dienstauto zur Bank gefahren, als ich diesen Geruch wieder wahrgenommen habe. Ich fragte sie, ob sie das nicht riecht, und warum das so stinken würde. Sie hat nichts gerochen. Ich hab dann nur gesagt *irgendwas Schreckliches wird passieren*. Da ich ein lustiger Mensch bin, hat sie gelacht und gemeint, ich mache Witze. Das Thema habe ich dann auch verständlicherweise nicht weiter verfolgt. Am nächsten Tag hat sie mich beseite genommen und gefragt, woher ich das *gewußt* hätte. Ich hab ehrlicherweise geantwortet, dass ich nicht wußte, was passiert, sondern nur, dass eben was passiert.
Seitdem bin ich davon verschont. Und ich bin froh darüber. Ich möchte nicht ständig nachdenken, wen es jetzt wieder treffen könnte, meine Eltern sind auch nicht mehr die Jüngsten, ich empfand es nur als belastend, auch wenn andere, die weiter sind als ich, sich vielleicht über diese *Gabe* freuen könnten...
alles Liebe
Silvia