zum mut aus demut

ach mensch nelly komm lasse dich mal aufrichtig dolle von mir knuddeln.hier und jetzt .und du weißt langsam ,das es auch von mir ehrlich gemeint ist
äuglein zu --nelly husch husch und drückele:trost: upp`s da sind wir wieder die schelmchen...

aber dennoch mit den tabu`s im allgemeinen interessant...oder

eins für den Moralisten:kiss4:und eins für den Schelm:kiss4:
und das Gesamtpaket ist kein Vollkoffer, ui, genau, Helm nicht vergessen:)
 
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nein, ich habe mich gefreut, und wenn etwas Schönes, Unerwartetes dazukommt, ist Demut das Geschenk, das du mit jemanden teilst

also hast du erst geweint und dann demut erfahren, das geschenk das man dann teilt!?! (ich will nicht klugscheißen) aber das thema war mut aus demut. und nicht was ist demut. also sei nicht zu kritisch mit meiner antwort bitte. auch wenn ich deine tränen als besten zeugen für demuth sehe und deine erfahrung dazu, ging es nicht darum, sondern wie mut aus demut entspringt. ok klugscheißer bin ich trotzdem, aber es geht um das thema, auch wenn deine erahrung viel besser ist. naja, weißt du was ich meine? Steht im thread und heißt mut aus demut.(nicht was ist demut) das ding ist nun, das du ja tolles schreibst aber das es trotzdem nichts mit dem mut zu tun hat, den man aus der demut erfährt. sei mir nicht böse, aber deine antwort ist immernoch auf die frage gemünzt: was ist demut. trotzdem danke dafür. und das meine ich ernst.
 
Zuletzt bearbeitet:
also hast du erst geweint und dann demut erfahren, das geschenk das man dann teilt!?! (ich will nicht klugscheißen) aber das thema war mut aus demut. und nicht was ist demut. also sei nicht zu kritisch mit meiner antwort bitte. auch wenn ich deine tränen als besten zeugen für demuth sehe und deine erfahrung dazu, ging es nicht darum, sondern wie mut aus demut entspringt. ok klugscheißer bin ich trotzdem, aber es geht um das thema, auch wenn deine erahrung viel besser ist. naja, weißt du was ich meine? Steht im thread und heißt mut aus demut.(nicht was ist demut) das ding ist nun, das du ja tolles schreibst aber das es trotzdem nichts mit dem mut zu tun hat, den man aus der demut erfährt. sei mir nicht böse, aber deine antwort ist immernoch auf die frage gemünzt: was ist demut. trotzdem danke dafür. und das meine ich ernst.

ja und genau das ist der knackpunkt..nämlich..habt beide recht aber wieder unrecht..zum mut aus demut .können tränen traurig sein oder eben halt glücklich machen..rein oder unrein--demut--
 
also hast du erst geweint und dann demut erfahren, das geschenk das man dann teilt!?! (ich will nicht klugscheißen) aber das thema war mut aus demut. und nicht was ist demut. also sei nicht zu kritisch mit meiner antwort bitte. auch wenn ich deine tränen als besten zeugen für demuth sehe und deine erfahrung dazu, ging es nicht darum, sondern das mut aus demut entspringt. ok klugscheißer bin ich trotzdem, aber es geht um das thema, auch wenn deine erahrung viel besser ist. naja, weißt du was ich meine? Steht im thread und heißt mut aus demut.(nicht was ist demut) das ding ist nun, das du ja tolles schreibst aber das es trotzdem nichts mit dem mut zu tun hat, den man aus der demut erfährt. sei mir nicht böse, aber deine antwort ist immernoch auf die frage gemünzt: was ist demut. trotzdem danke dafür. und das meine ich ernst.

schon klar, ist der kehrverte Zugang, aber das andere ist ein Abwehrmechanismus, der geforderte Mut einer herrschenden Umgebung oder Überzeugung - Kamikaze, oder der Deutschen Pflicht, Heiligenlegenden
erhöhte Selbsterniedrigung ..
 
ja und genau das ist der knackpunkt..nämlich..habt beide recht aber wieder unrecht..zum mut aus demut .können tränen traurig sein oder eben halt glücklich machen..rein oder unrein--demut--

ok, ich habe dir, jupi ja schon persönlich geschrieben, aber ich will nicht missverstanden werden. denn was soll das beste was einer weiss und sagt, wenns vermsicht wird.

ja tränen beschreiben demut gut. aber augen die etwas gesehen haben das ungerecht ist, (nicht verallgemeinert) sondern in einem moment, die wissen warum sie tränen erschaffen. (nicht ungerecht vor der ganzen welt) aber in einem moment wo die ganze welt die eigene wahrnehmung ist, da gibt es demut. wenn du siehst was gerecht ist und alle menschen die du kennst (und die halt deine welt sind) sich so verhalten als wäre es eben gerecht und nichts ungerechtes daran sehen, dann kannst du auch ungerechtes sehen, wenn es ungerechtes gibt. (aus deinem persönlichem leben, gibt es ungerechtigkeiten?)

aus eigener erfahrung schreibe ich dir, das demut auch tränen beschehrt. aber der mut, auf den du hinauswolltest ist eben genau aus diesen tränen mutig zu werden um genau das nicht mehr zu tun was diese tränen bescherte. du weinst weil etwas ungerecht ist. du sagst dann nicht: seit alle gerecht.
seit ihr ungerecht will ich gerecht sein. aber nicht nach gesetzen fremder, sondern nach meiner erfahrung, und aus dieser erfahrung, nach meinen gesetzen. wie willst du gerecht sein, wenn du nach einem ideal abwägst das dir schuhllehrer beibrachten und das heißt: sie nicht böse.
der mut zum eigenen gesetz, der lieben und nicht schmerzen zufügen will, das ist der mut der zum bewegen motiviert wenn du ungerechtigkeit siehst, oder auch über diese die demut erfährst.

der mut nämlich, das du, "die Menschen", nicht mehr als ideal betrachten kannst und alle ihre gesetze, obwohl dir immer beigebracht wurde, und mir ebenfalls, dass "die Menschen" das wertvollste schon kennen.

nein, nun musst du aus der demut die du erlebtest, mutig sein und gesetze erschaffen die du selber willst und brauchst, um eben nicht mehr ein spielball aller möglichen ideen und gesetze zu sein. dieser mut; den gedanken des mutes, auch als handlung zu verwirklichen erfordert mut, denn du stellst dich sonst gegen deine eigene welt.

wer weint weil sich die tore öffnen, der weint weil es tore gibt die so liebevoll und schön sind. wer weint weil er ungerechtigkeit sieht und sich dieser bewusst ist, wird auch demütig weil die gleiche ungerechtigkeit einen selbst erfasst. wer dies erlebt, der handelt nun nach dieser demut, nämlich, das du anderen so weh tust wie dir selbst. und nun kommt wieder der mut der sagt: ich verletze dich nicht, auch wenn ich mich zum obersten affen von allen superaffen mache. und selbst wenn ich schreibe unter tausend vollidioten, will ich noch der vollidiotigste sein, aber was ich aus demut erlebte, werde ich euch nicht mehr antun.

lange rede kurzer sinn, demut erleben, mutig handeln.
 
oh man oh man das ist ja ein tal der tränen thread--aber sehr sehr schön ...
rüber gebracht....."aber was ich aus demut erlebte werde euch nicht mehr antun"...

nur leider bleibt immer noch bissel offen wo die wurzeln liegen könnten aus der demut entspringt..um es niemanden an zu tun..,was ich aus demut erlebte ..so im allgemeinen...
 
ok, ich habe dir, jupi ja schon persönlich geschrieben, aber ich will nicht missverstanden werden. denn was soll das beste was einer weiss und sagt, wenns vermsicht wird.

ja tränen beschreiben demut gut. aber augen die etwas gesehen haben das ungerecht ist, (nicht verallgemeinert) sondern in einem moment, die wissen warum sie tränen erschaffen. (nicht ungerecht vor der ganzen welt) aber in einem moment wo die ganze welt die eigene wahrnehmung ist, da gibt es demut. wenn du siehst was gerecht ist und alle menschen die du kennst (und die halt deine welt sind) sich so verhalten als wäre es eben gerecht und nichts ungerechtes daran sehen, dann kannst du auch ungerechtes sehen, wenn es ungerechtes gibt. (aus deinem persönlichem leben, gibt es ungerechtigkeiten?)

aus eigener erfahrung schreibe ich dir, das demut auch tränen beschehrt. aber der mut, auf den du hinauswolltest ist eben genau aus diesen tränen mutig zu werden um genau das nicht mehr zu tun was diese tränen bescherte. du weinst weil etwas ungerecht ist. du sagst dann nicht: seit alle gerecht.
seit ihr ungerecht will ich gerecht sein. aber nicht nach gesetzen fremder, sondern nach meiner erfahrung, und aus dieser erfahrung, nach meinen gesetzen. wie willst du gerecht sein, wenn du nach einem ideal abwägst das dir schuhllehrer beibrachten und das heißt: sie nicht böse.
der mut zum eigenen gesetz, der lieben und nicht schmerzen zufügen will, das ist der mut der zum bewegen motiviert wenn du ungerechtigkeit siehst, oder auch über diese die demut erfährst.

der mut nämlich, das du, "die Menschen", nicht mehr als ideal betrachten kannst und alle ihre gesetze, obwohl dir immer beigebracht wurde, und mir ebenfalls, dass "die Menschen" das wertvollste schon kennen.

nein, nun musst du aus der demut die du erlebtest, mutig sein und gesetze erschaffen die du selber willst und brauchst, um eben nicht mehr ein spielball aller möglichen ideen und gesetze zu sein. dieser mut; den gedanken des mutes, auch als handlung zu verwirklichen erfordert mut, denn du stellst dich sonst gegen deine eigene welt.

wer weint weil sich die tore öffnen, der weint weil es tore gibt die so liebevoll und schön sind. wer weint weil er ungerechtigkeit sieht und sich dieser bewusst ist, wird auch demütig weil die gleiche ungerechtigkeit einen selbst erfasst. wer dies erlebt, der handelt nun nach dieser demut, nämlich, das du anderen so weh tust wie dir selbst. und nun kommt wieder der mut der sagt: ich verletze dich nicht, auch wenn ich mich zum obersten affen von allen superaffen mache. und selbst wenn ich schreibe unter tausend vollidioten, will ich noch der vollidiotigste sein, aber was ich aus demut erlebte, werde ich euch nicht mehr antun.

lange rede kurzer sinn, demut erleben, mutig handeln.

würd ich so verstehen, mut aus demut:
man wird mutig, weil man in der demut selbst nicht mehr wichtig ist.
da gibts dann nix mehr zu verlieren...
 
Für mich ist Demut was völlig anderes als Gedemütigtwerden.
Das kann mir auch niemand rüberbringen, Demut. Soll auch keiner wagen, denn das kommt aus Freiheit und von ganz innen. Und es hat nichts mit Sich-Unterwerfen und Klein-Beigeben zu tun. Der Sprachgebrauch wandelt sich, und dieser Begriff wurde einer Umwandlung ins Negative unterzogen, obwohl er ursprünglich positiv gemeint war, ähnlich wie auch zum Beispiel Ehrfurcht, Achtung und Respekt. Diese Entwicklung finde ich sehr bedauerlich.

Das sehe ich ähnlich wie du. Jemand der Demut hat erniedrigt sich nicht, erkennt aber dass er auch nicht wichtiger ist als der andere. Es ist das Gefühl dass man hat wenn man nachts auf den Sternenhimmel schaut und zu der Erkenntnis kommt, dass man nur dieser ganz kleine Fleck im Universum ist. Demut ist das Gegenteil von faschem Stolz. Durch Demut stellt man sich anderen gleich, nicht über sie.
 
würd ich so verstehen, mut aus demut:
man wird mutig, weil man in der demut selbst nicht mehr wichtig ist.
da gibts dann nix mehr zu verlieren...

würdest du dann meinen apassionata ,der mensch gibt sich selbst auf..da "gibt`s dann nix mehr zu verlieren.."mensch wird willenlos..gesteuert..manipuliert...psychisch..unter druck gesetzt....
 
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oh man oh man das ist ja ein tal der tränen thread--aber sehr sehr schön ...
rüber gebracht....."aber was ich aus demut erlebte werde euch nicht mehr antun"...

nur leider bleibt immer noch bissel offen wo die wurzeln liegen könnten aus der demut entspringt..um es niemanden an zu tun..,was ich aus demut erlebte ..so im allgemeinen...

da hast du recht. meine gläubigen freunde sagten mir, wenn ich gottes wurzel begreife, kann ich meine begreifen. meine akademischen freunde sagten mir, wenn wir den menschen erschlossen haben, kann ich mich begreifen.

woher die demut kommt? ich weiß es nicht, aber das sie da ist finde ich lustig.
 
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