Druck ist nicht immer schlecht,
und Disziplin im Einsatz gegen Depressionen tut sicher gut.
Kommt drauf an, wenn die Disziplin zur Leistung (das "müssen") zu der Depression geführt hat dann müsste eine heilsame Disziplin dann so aussehen daß man sich zu Pausen, Müssiggang und Entspannung anhält und ungesunde Denkstrukturen erkennt und durch liebevollere, geduldigere ersetzt. Aber das darf natürlich nicht postwendend zum nächsten Leistungssport werden.
Für mich hört sich das eingangspost auch ungeheuer angestrengt, krampfig und destruktiv an. Freude am Leben als Leistungssport, das funktioniert nicht!!!
Zuletzt bearbeitet: