Zukunft von Europa

Deutschland wird älter , der Euro war nicht gut für uns, wir wurden aber auch nicht gefragt. Das eigene Land geht wegen der EU in Armut, Preissteigerungen können wir nicht mehr bezahlen, Kinder sind nicht erwünscht, sonst droht man in Armut zu fallen und vieles mehr.
 
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Ist es möglich die aktuellen Regierungen (bsp. Österreich o. Deutschland) zu verklagen, weil sie Misswirtschaft betrieben haben? Oder vielleicht gar die Regierung der EU?







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:confused:
 
Ist es möglich die aktuellen Regierungen (bsp. Österreich o. Deutschland) zu verklagen, weil sie Misswirtschaft betrieben haben? Oder vielleicht gar die Regierung der EU?







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:confused:

Natürlich, aber dazu brauchst du ein paar Millionen Menschen. Damit könnte man die Flaschen auch gleich aus den Ämtern jagen:banane:
 
(...) wenn man bedenkt, in Deutschland wird ungefähr die Hälfe des Verdienstes dem Staat wieder zurückgegeben, dh. wer 100 Euro verdient, gibt davon dem Staat wieder 50 Euro ab in Form von Steuern, dh. derjenige der Arbeitet ist der Gelackmeierte. Die wenigsten realisieren das, dass sie eigentlich ausgebeutet werden durch den Staat und die Industrie. Ich mache gerne den Vergleich, wo Deutschland noch reich war, dass war von ungefähr 15 Jahren, da waren die Sozialsysteme intakt und die Wirtschaft boomte in Deutschland. (...) l

Man darf das aber nicht allein der EU in die Schuhe schieben. Deutschland ist heute ein grösseres Land als vor 20 Jahren.
 
Wie kommst du darauf? Zählst du die 30 Jahresgrenze als nicht Deutsch?

Was meinst du bitte mit "30 Jahresgrenze"? Ich kann mir darunter nichst vorstellen (ausser bei Autos).

Ich meine bloss dass das Zusammenwachsen von Ost u. West halt was gekostet hat. Die EU hat nicht alle Schuld daran dass das Geld hinten u. vorne nicht mehr reicht.

Das sag ich mal jetzt ohne böse Absicht als Nicht-Deutsche.
 
Was meinst du bitte mit "30 Jahresgrenze"? Ich kann mir darunter nichst vorstellen (ausser bei Autos).

Ich meine bloss dass das Zusammenwachsen von Ost u. West halt was gekostet hat. Die EU hat nicht alle Schuld daran dass das Geld hinten u. vorne nicht mehr reicht.

Das sag ich mal jetzt ohne böse Absicht als Nicht-Deutsche.

Vor der 30 Jahresgrenze (Mauer) war Deutschland genauso groß wie jetzt.
Es ist nicht größer geworden. Im Gegenteil, es ist nach dem zweiten Weltkrieg
kleiner geworden, durch den Verlust von Elsass und Lothringen.
 
Was meinst du bitte mit "30 Jahresgrenze"? Ich kann mir darunter nichst vorstellen (ausser bei Autos).

Ich meine bloss dass das Zusammenwachsen von Ost u. West halt was gekostet hat. Die EU hat nicht alle Schuld daran dass das Geld hinten u. vorne nicht mehr reicht.

Das sag ich mal jetzt ohne böse Absicht als Nicht-Deutsche.

Der Aufbau Ost hat sicher auch was gekostet, aber wieviel Geld fliesst ab von Deutschland für (ärmere Länder), dh. da fliesst einiges mehr ab als der Aufbau jemals gekostet hat. Ebenfalls wird es zur Kollektivhaftung durch die Währung, dh. die Deutschen, Franzosen etc. wo einigermassen Wohlstand haben haften mit dem Euro mit, wenn irgendwo Schindluder getrieben wird und irgendwo ein Staat pleite geht. Also Berlusconi etc. verdienen auch an der EU und wird somit unterstützt von allen, ... . Die Komplexität ist vielen (noch) nicht bewusst, was es heisst überall die gleiche Währung zu haben. Mitgegangen Mitgehangen und das auf allen Bereichen durch die Währung.
Wenn es ein Land pleite geht, verlieren alle Länder an Wert, bzw. Währung. Währung ist Volksvermögen.
lg
Cyrill
 
Deutschland wird älter , der Euro war nicht gut für uns, wir wurden aber auch nicht gefragt. Das eigene Land geht wegen der EU in Armut, Preissteigerungen können wir nicht mehr bezahlen, Kinder sind nicht erwünscht, sonst droht man in Armut zu fallen und vieles mehr.
Das ist ja sehr undemokratisch, wenn man so etwas entscheidendes in einer Demokratie nicht mal abstimmen kann. Somit wurde über alle Köpfe hinweg entschieden und somit konnten ein paar wenige über ein ganzes Land bzw. 89 Millionen Bürger bestimmen. Vieleicht merkt man langsam, was hier getrieben wurde?
lg
Cyrill
 
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an Nebelwind:

Seit dem 1. u. 2. Weltkrieg ist soviel Zeit vergangen, diese frühere Grösse zählt meines Erachtens nicht mehr.
Und wenn du so lange in die Zeit zurückgehen möchtest: da reichte der Lohn gerade mal für das Lebensnotwendige, über 50 Prozent allein für die Lebensmittel. Da haben wir es heute wesentlich besser.
 
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