Zukunft von Europa

das hat gar nichts mit Populismus zu tun, sondern ist die nötige Konsequenz, denn jeder Staat hat sich abhängig gemacht vom anderen durch die Währung.
Also ist es die Realität und Wirklichkeit, ... .
Nichts Populismus sondern reine Darlegung der Fakten.
lg
Cyrill

immer noch populistische panikmache
svp trash

die schweiz zb. als eine föderation, mit nur einer währung und dies schon seit vielen jahren.
kuturelle und sprachliche verschiedenheiten halte seit sehr vielen jahre sehr gut und erfolgreich zusammen.

europa wird als föderation der div. staatengebilden eine wirkliche chance haben.
gleichmacherei ist nicht gefragt, schon weil unmöglich.



:morgen:
 
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Immer noch fehl. Du übersiehst den Großen Faktor: Innenpolitik. Die Außenpolitik wird der Innenpolitik vorgezogen. Deutschland höhlt sich selbst von innen aus. Nicht die Währung ist schuld an dem Schlamassel. Diese Währung würde es gar nicht geben, würde die Ursache beleuchtet werden.
Eben deshalb muss man alles auflösen und einheitlich machen, denn die Währung ist das woran früher die Staaten und Wirtschaft gemessen wurde, jetzt ist es einheitlich, der Euro fällt oder steigt mit allen Ländern und ist somit nicht von Deutschland abhängig sondern vom ganzen Kuchen. Dh. Deutschland, Frankreich etc. subventionieren deshalb um eben genau die Währung zu erhhalten, damit es noch Innenpolitisch funktioniert.
Leider merken es die wenigsten, denn durch die einheitliche Währung ist es eben schon wie ein Staat EU. Also muss man es vereinheitlichen, denn das wäre der logische Schluss, denn wenn schon alle die gleiche Währung haben auch die gleichen Bedingungen herrschen, ... . Also Staaten auflösen und vereinheitlichen, denn sonst bringt ja der Euro nichts, ansonsten wieder zurück zu einer Staatswährung, solange aber der Euro herrscht haften alle mit.
lg
Cyrill
 
immer noch populistische panikmache
svp trash

die schweiz zb. als eine föderation, mit nur einer währung und dies schon seit vielen jahren.
kuturelle und sprachliche verschiedenheiten halte seit sehr vielen jahre sehr gut und erfolgreich zusammen.

europa wird als föderation der div. staatengebilden eine wirkliche chance haben.
gleichmacherei ist nicht gefragt, schon weil unmöglich.



:morgen:

Sie sind ja schon gleich durch die Währung schon vergessen?
International ist der Euro einheitlich und somit hängt es von allen beteiligten Staaten ab, dass kannst Du nicht schönreden, weil es die Realität und Wirklichkeit ist, ... .
lg
Cyrill
 
Wenn du diesen deinen Satz tatsächlich glaubst, dann siehst du es wirklich nicht.

Nun, es ist schlicht Tatsache, dass das Römische Reich unzählige Völker, Religionen, Ethnische Gruppen, Kulturen und Sprachen integriert hatte und einen regen kulturellen Austausch unter den von Rom integrierten Völker gefördert hatte... Rom hat sogar viele Eigenheiten der Integrierten Völker zur eigenen Kultur gemacht, so z.b. die Germanische Reiterei, die vorallem in der Spätphase Roms zum Rückhalt der Römischen Armee wurde. Der Einfluss der Griechischen Kultur war so stark, dass die Religion Roms eine eins zu eins Kopie der Griechischen wurde und Staatswesen und Baukunst ebenso nachhaltig geprägt hat wie die Philosophie. Keltischer Rüstungsbau, Goldschmiedekunst und Streitwagenbau wurde vom Römischen Reich schnell als Hightech Produktion integriert, Ägyptische Erkenntnisse der Landwirtschaft wurden Prägend und in der Spätphase des Römischen Reiches war der Einfluss der Ägyptischen, Babylonischen und Germanischen Kultur auf Rom so stark und übermächtig dass die Urspürngliche Römische Religion fast komplett verdrängt wurde, die Kaiser wurden immer mehr von Germanen gestellt, die Reiterei der Germanen hatte das Legionärswesen fast komplett verdrängt (und bildete so die Grundlage für die Mittelalterlichen Ritter) und die Zoroastrische Religion die sich vorallem bei den Legionären stark verbreitete legte die Wurzeln für die spätere Christianisierung.

will heissen: Rom ist und bleibt der Inbegriff eines Staatsbegriffes, der die Vielfalt integriert und nicht negiert und gerade deswegen so mächtig sein kann
 
Wie stellen sich die Mitglieder der EU den weiteren Verlauf dieser Gemeinschaft vor. Die Menschen bekommen immer weniger Rechte und bezahlen immer mehr Steuern. Der Euro verliert trotzdem massiv an Wert, die meisten Bürger wurden nie gefragt ob sie beitreten wollten sondern es wurde über Ihre Köpfe hinweg entschieden. Die Steuern sind gestiegen und viele reichere Länder wie Deutschland und Frankreich subventionieren ärmere Ländern indem Steuergelder als Subventionen an diese Länder gehen. Obwohl sie selber massiv überverschuldet sind, die Kinder dieser Länder werden Schulden haben, die sie womöglich nie bezahlen werden können. Es wurde eine neue Kaste gegründet, die der Politiker, die Entscheidungen treffen ohne das es abgestützt wurde vom Volk durch irgendwelche demokratische Prozesse, ... . Das ganze war ähnlich in der damaligen Sowjetunion wo der Staat auch Allmacht hatte aber trotzdem die Menschen Hunger leiden mussten. Das ganze System war bürokratisch und nicht selten korrupt.
Die Wirtschaft hat angezogen und Arbeitsplätze werden rarer, es wird gespart an vielen Orten und Produktionen werden ins billige Ausland verlegt. Die Lohnschere wird immer grösser und immer mehr Menschen sind ohne Arbeit, trotzdem hat es wenige die immer reicher werden und trotzdem ungeschoren davonkommen. Viele Menschen sehen, dass es eine Frage der Zeit sein wird, bis es massive kollapieren wird, denn viele Länder sind kurz vor dem Bankrott. Wer wird am Schluss die Verantwortung übernehmen müssen, wenn alles den Bach runter geht?
Wie lange geht es bis ein Kollaps da sein wird und die Vertuschung der wahren Probleme nicht mehr möglich ist?
Noch lenken Politiker mit nicht messbaren Themen von den eigentlichen Abgründen ab, man politisiert lieber um die Umwelt, denn dort ist es am schwierigsten den Erfolg nachzuweisen, ... . Wan werden solche Dinge wie verschudlung und Währungszerfall politisiert werden, denn davon wird immer massiv abgelenkt. Deutschland und viele anderen Länder sind dermassen stark verschuldet, dass es eigentlich nicht sehr viel braucht, bis sie nicht mehr fähig sind als Kreditwürdig zu gelten. Wann wird über Realität und Wirklichkeit gesprochen werden in der Politik?
lg
Cyrill

Die EU wird sich nicht halten und das verlogene System wird bald zusammenbrechen. Das ganze Geldsystem ist nur auf Lug und Trug aufgebaut und muss früher oder später zusammenbrechen. Ehrlich gesagt hab ich das schon für 2010 erwartet.
Warum es jetzt noch funktioniert, dürfte Gründe haben, die den Politikern vorenthalten ist, denn normalerweise dürfte es gar nicht mehr funktionieren. Alles wird nur mehr künstlich aufrecht erhalten und sowas geht auf Dauer nicht. Ich vermute dass Krieg vor der Tür steht.

Eine Vereinigung kann erst dann funktionieren, wenn jedes Land mal aus sich selbst heraus stabil und gesund ist. Daher sollte die EU aufgelöst werden um dazu am besten gleich um jedes Land eine hohe Mauer gezogen werden, bis die Menschen reif für ein Zusammensein sind. Zu verschieden sind die Mentalitäten.
Noch wichtiger: eine (europäische) Vereinigung darf nicht von solchen Ratten und Betrügern geführt werden wie sie es jetzt sind, sondern von echten Politikern.
Ohne Schuldenerlass werden alle Staaten bis auf ewig verschuldet bleiben, da es einfach nicht möglich ist, die täglich steigenden Schulden jemals zurückzuzahlen.
Ich schätze mal, daß es auch in Österreich bald zu Strassenkämpfen kommen wird.
Eine Revolution muss stattfinden, aber mit Hirn!
 
i
die schweiz zb. als eine föderation, mit nur einer währung und dies schon seit vielen jahren.
kuturelle und sprachliche verschiedenheiten halte seit sehr vielen jahre sehr gut und erfolgreich zusammen.

eben... gerade die Schweiz ist doch ein Gutes Beispiel dafür, dass ein Staatsgebilde das eine Einheitliche Gesetzgebung, Währung, Wirtschafts und Sozialpolitik funktionieren kann ohne die Vielfalt zu zerstöhren, sondern im Gegenteil seine Kraft gerade aus der Vielfalt holt... Die Schweiz könnte ein gutes Modell für eine Zukünftige EU sein
 
eben... gerade die Schweiz ist doch ein Gutes Beispiel dafür, dass ein Staatsgebilde das eine Einheitliche Gesetzgebung, Währung, Wirtschafts und Sozialpolitik funktionieren kann ohne die Vielfalt zu zerstöhren, sondern im Gegenteil seine Kraft gerade aus der Vielfalt holt... Die Schweiz könnte ein gutes Modell für eine Zukünftige EU sein

eben, sag ich ja
europa ist nur als eine föderation denkbar.

das modell schweiz bewährt sich als einziges land im europäschischen bereich.

ich lebe nun schon seit 20 jahren in italien.
seither liebe ich die schweiz als staatgebilde und im vergleich mit anderen staaten, ein gut verwalteter staat.

hier haben wir nur noch bunga bunga,
un gande casino, un puttaniere come presidente.

VV la Svizzera

:zauberer1
 
Wenn man das ganze retten will, braucht es meines erachtens, für alle beteiligten Länder folgende Regeln.
- gleichviele Arbeitstunden.
- ungefähr gleiches Lohniveau
- gleiche MWST
- gleiche Steuersätze
- gleiche Sozialleistungen
- gleiches Preisniveau
(...)

Ja, wird auch so kommen. Nur dass der Lohn bspw. nach unten angepasst werden wird...
Na wenigstens bekommen viele EU-Länder dann einen gesetzlichen Mindestlohn - hat ja auch was - und das wird garantiert mehr als 2 Euro sein.
 
Ja, wird auch so kommen. Nur dass der Lohn bspw. nach unten angepasst werden wird...
Na wenigstens bekommen viele EU-Länder dann einen gesetzlichen Mindestlohn - hat ja auch was - und das wird garantiert mehr als 2 Euro sein.
Irgendwo wird man sich treffen müssen, dh. es wird eine Zahl geben.
Aber solange Staaten gegeneinander wirtschaften aber trotzdem die Gleiche Währung haben, wird es nie eine Lösung geben.
Ebenfalls ist es ja schon lange so, nur merken es die wenigsten, also weshalb denn noch Staaten und Regierungen?
Denn Deutschland und die reicheren Länder bezahlen ja längstens schon Ausgleich, nur damit es aben auch funktionieren würde und fair währe müsste man es überall einheitlich machen. Also einheitliche Pensionsalter, einheitliche Lohnniveaus einheitliche Renten etc.. Also sonst geht es nicht und solange dieses Gefälle herrscht wird es immer Länder geben die mehr zahlen und arbeiten und gleichzeitig auch Staaten die Ihre eigenen Bereiche subventionieren nebst dem das sie Ausgleichszahlungen bezahlen und der Dumme wird immer der EU-Bürger sein. der in dem Land lebt wo mehr Wohlstand herrscht. Also sauber aufsplitten und Regeln schaffen, dann ist es fair, ein Volk eine Währung.
lg
Cyrill
 
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Man wird sich nirgendwo treffen. FRA und DE wäre es am allerliebsten, die Kleinen hätten gar nix zu sagen (aber deren Kohle wollen sie schon haben). Wo bitteschön ist da Gemeinschaft? Die EU ist nichts anderes als ein Machtapparat - die Grossen werden noch aufgeblähter, die Kleinen werden vernichtet. Ist doch ganz einfach - aus Sicht der EU.... Was mit den Menschen passiert, interessiert doch kein S...

Ich bin mit Cerion einer Meinung, die EU wird sich nicht halten. Wenn die Zeit dafür reif ist, wird sie wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen. Ist für die Menschen zwar erstmal eine bescheidene Situation, dafür haben sie aber die Chance, sich ihrer eigenen Kraft wieder bewusst zu werden und Eigenverantwortung für sich zu übernehmen. So wie's jetzt ist, herrscht überwiegend die Mentalität "Der Papa (welcher auch immer) wirds schon richten".

:)

lichtbrücke
 
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