Virigin
Mitglied
- Registriert
- 2. Oktober 2006
- Beiträge
- 142
Ja, an die Gerechtigkeit glaube ich auch, aber ich sehe das eher langfristig.
Es gibt in jeder langjährigen Beziehung Phasen, in denen der Eine mehr gibt als der Andere. Ich glaube, dass es nie im gleichen Moment vollkommen ausgewogen ist, sondern es Zeiten gibt, in denen man mehr bekommt, als man gibt und Zeiten in denen man mehr gibt als bekommt.
So kommen Entwicklungsprozesse ins Rollen und können einen auch wieder sehr nahe bringen - vielleicht sogar näher als zuvor.
Ich hoffe, mein Gedankengang ist einigermaßen verständlich....?
Und man sollte nicht gleich das Handtuch werfen, wenn das Aufrechthalten der Partnerschaft von der einen Seite zeitweise großen Aufwand abverlangt.
Nein, spröde bin ich nicht. Um ehrlich zu sein, musste ich zunächst sogar kurz nachdenken, was man sich unter einer spröden Persönlichkeit so vorstellen kann, weil ich mir darunter eher Materialien vorstellen kann, die sich etwas rauh anfühlen.
Bei mir herrscht im Horoskop ein großer Gegensatz zwischen Erde und Feuer.
Meine weibliche Seite ist erdig und meine männliche feuerig.
Genau das wird mir auch immer von der Außenwelt zurückgemeldet. Man hält mich für sehr widesprüchlich und das bin ich auch. Zum einen bin ich sehr humorvoll, leidenschaftlich, genießerisch und temperamentvoll. Zum anderen schüchtern, vernünftig, sparsam und bodenständig.
Die letztgenannte Seite von mir lernen meist Menschen kennen, die mich nur flüchtig kennen, zur anderen Seite dringen nur enge Freunde vor.
Ich muss mir immer wieder anhören: "So hätte ich dich ja gar nicht eingeschätzt. Ich hielt dich immer für so bieder."
Vielleicht ist mit dieser Feststellung sogar so etwas wie spröde gemeint, wer weiß...
Es gibt in jeder langjährigen Beziehung Phasen, in denen der Eine mehr gibt als der Andere. Ich glaube, dass es nie im gleichen Moment vollkommen ausgewogen ist, sondern es Zeiten gibt, in denen man mehr bekommt, als man gibt und Zeiten in denen man mehr gibt als bekommt.
So kommen Entwicklungsprozesse ins Rollen und können einen auch wieder sehr nahe bringen - vielleicht sogar näher als zuvor.
Ich hoffe, mein Gedankengang ist einigermaßen verständlich....?
Und man sollte nicht gleich das Handtuch werfen, wenn das Aufrechthalten der Partnerschaft von der einen Seite zeitweise großen Aufwand abverlangt.
ich habe jetzt gerade wo gelesen, dass eine Jungfrauvenus als "spröde" bezeichnet wurde *gg*. Empfindest du es eigentlich so? Catherine Deneuve hat die Venus übrigens auch dort, und der wird ja eine unterkühlt erotische Ausstrahlung zugeschrieben.
Nein, spröde bin ich nicht. Um ehrlich zu sein, musste ich zunächst sogar kurz nachdenken, was man sich unter einer spröden Persönlichkeit so vorstellen kann, weil ich mir darunter eher Materialien vorstellen kann, die sich etwas rauh anfühlen.
Bei mir herrscht im Horoskop ein großer Gegensatz zwischen Erde und Feuer.
Meine weibliche Seite ist erdig und meine männliche feuerig.
Genau das wird mir auch immer von der Außenwelt zurückgemeldet. Man hält mich für sehr widesprüchlich und das bin ich auch. Zum einen bin ich sehr humorvoll, leidenschaftlich, genießerisch und temperamentvoll. Zum anderen schüchtern, vernünftig, sparsam und bodenständig.
Die letztgenannte Seite von mir lernen meist Menschen kennen, die mich nur flüchtig kennen, zur anderen Seite dringen nur enge Freunde vor.
Ich muss mir immer wieder anhören: "So hätte ich dich ja gar nicht eingeschätzt. Ich hielt dich immer für so bieder."
Vielleicht ist mit dieser Feststellung sogar so etwas wie spröde gemeint, wer weiß...