Nicht mehr nicht weniger.
Letzlich müssen wir ohnehin sehen was Hier und Jetzt ist. Und genau das ist auch mit ein Grund, weshalb ich mich darin weniger vertiefe, weil es ändert nichts an dem was ich im Hier und Jetzt lebe und ggf. zu bewältigen habe.
1946 - Herbert George Wells -> Mein Lieblingsschriftsteller geht am 13 August in den Tod
1946 - Steven Spielberg -> Ein Lieblingsregisseur kommt am 18 Dezember durch die Geburt
Spielberg muss sich an nichts von Wells erinnern, doch die Ähnlichkeiten sind unübersehbar.
Und hier und jetzt thematisch betucht, lass ich mir das Türchen offen, auch wenn ich keine Kenntnisse habe, doch wenn ich mir diese beiden Begriffe früherer Leben betrachte, kann ich hier nur von "Reinkarnation" im Falle des Falles ahnen und nicht von Inkarnation.
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Was ändert sich den für das HIER UND JETZT ? Was haben wir denn zu bewältigen? Soll ich echt glauben, dass, nur weil ich z.B. im Hier und Jetzt noch immer die Privatinsolvenz zu bewältigen habe, dass sich durch das "Mich nicht mit Unjetzigen Dingen befassen" diese Privatinsolvenz sich besser bewältigen lässt?
Oder meinetwegen aus dem Einfachen Bereich, der Haushalt. Dass sich der besser erledigt, wenn ich mich mit irdisch endlichen Dingen befasse, wie der monatlichen Müllabfuhr?
Genauso könntest du sagen: Musik hören, ein Buch lesen, einen Film sehen ändert nicht das Hier und Jetzt, ändert nicht die Bewältigung des Alltags......
(Ich möchts verstehen, weshalb du da so verharrend bist)