Lifthrasir
Aktives Mitglied
Ich meine, wenn eine geringe Anzahl von Beobachtern an den Mond nicht glauben tät, aber eine größere Anzahl schon, dann kann die Minderheit den Mond nicht verschwinden lassen, da ihre Suggestivkraft in dem Fall nicht gegen die der Mehrheit ankommen kann.
In der Quantenphysik wird ja vom Einfluss des Beobachters auf das Licht gesprochen und die Wirkung bestätigt. Dieser Einfluss erfolgt jedoch durch die Suggestivkraft des oder der Beobachter. Es ist die Suggestivkraft des Beobachters, der die Quanten aus der Superposition holt. Also ist die Stärke der Suggestivkraft entscheidend. Je größer das Objekt, um so stärker muss also die Suggestivkraft sein, die es aus der Superposition holt bzw. den Zustand verändert.
Das ist aber auch nur ein Gedankenmodell aus der Quantenfeldtheorie, die ja auch aussagt, das selbst Messergebnisse suggeriert werden - ich frage mich nur wie dann völlig unerwartete Messergebnisse zustande kommen?
Wenn doch suggerierte Messergebnisse der Logik nach nur bekannte Ergebnisse hervorbringen können...
...auch so eine Theorie, der ich nichts abgewinnen kann - wenn sich der Mond durch mein Betrachten manifestiert - durch wessen Betrachtung manifestiere ich dann?