Zu welcher Religion oder spirituellen Philosophie habt ihr die größte Nähe?

Welche Religion oder spirituelle Philosophie sagt euch zu?

  • Christentum

    Stimmen: 13 30,2%
  • Islam

    Stimmen: 0 0,0%
  • Judentum

    Stimmen: 0 0,0%
  • Buddhismus

    Stimmen: 7 16,3%
  • Hinduismus

    Stimmen: 1 2,3%
  • Daoismus

    Stimmen: 0 0,0%
  • Neopaganismus

    Stimmen: 2 4,7%
  • Schamanismus/Naturreligion/Animismus

    Stimmen: 4 9,3%
  • Okkultismus/Hermetik/Thelema

    Stimmen: 2 4,7%
  • New Age (Licht und Liebe usw.)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Glaube an paranormale Phänomene, Geister...

    Stimmen: 3 7,0%
  • Monotheismus (andere oder individuell)

    Stimmen: 1 2,3%
  • Pantheismus (andere oder individuell)

    Stimmen: 4 9,3%
  • Polytheismus (andere oder individuell)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Andere Religion oder spirituelle Philosophie

    Stimmen: 4 9,3%
  • Atheismus/Materialismus

    Stimmen: 2 4,7%

  • Umfrageteilnehmer
    43
Vermutlich bin ich monotheistisch orientierter Agnostiker.
Ich denk mir, das passt am besten zu meinem Wirrwarr im Kopf.
 
Werbung:
das mit dem Orchester bezieht sich im Grunde auf die Gesamtheit der Dinge, also auf Qualitäten.

nun machte der Vergleich allerdings den Anschein, als wenn die Religion, als Instrumente immer gebraucht würden, dem ist aber nicht so, sie wird irgendwann überflüssig

aber wann genau, ERST, wenn sie ihren Zweck erfüllt hat, was im Grunde die Wiedervereinigung mit der Seele und damit das einhergehen in die Ewigkeit ist, bzw geht damit auch das erkennen unseres wahren Wesens einher, und unserer wahren Herkunft.

wenn das dann geschehen ist, braucht es Religion indem Sinn nicht mehr, sie ist wie der Plan, um zum Ursprung zurück zu finden,

aber, damit das geschehen kann, müssen alle zu wort kommen, und das wort, muss in einen logischen Zusammenhang gebracht werden,

das ist noch nicht passiert....noch längst nicht.


wenn das getan ist, werden sie überflüssig, die Religionen im herkömmlichen Sinne
ganz logisch

wir wachen als Familie auf, jeder wird seinen Vater und seine Mutter kennen, und wissen, wer er ist, ...hey? was brauchen wir dann noch für eine Religion?

Religion ist wie die Bananenschale, und kann man die verzehren?
nee, wir möchten ja den Inhalt, wir möchten ans Wesen, nehm ich doch mal an^^
 
Zuletzt bearbeitet:
...wir wachen als Familie auf, jeder wird seinen Vater und seine Mutter kennen, und wissen, wer er ist, ...hey? was brauchen wir dann noch für eine Religion?
Hmmm...? Unzulässige Prämisse. Wer seinen Vater und seine Mutter kennt, weiß imho noch lange nicht, wer er ist...

LG
Grauer Wolf
 
Hmmm...? Unzulässige Prämisse. Wer seinen Vater und seine Mutter kennt, weiß imho noch lange nicht, wer er ist...

LG
Grauer Wolf
Doch^^

Aber wir haben hier den Unterschied von sagen wir mal angelesenen oder anerzähltem Wissen, ist nicht das gleiche wie selbst erfahren, von innen selbst entdeckt, also im inneren,

deswegen IST der Buddhismus mit die beste praktische Angelegenheit, um vom glauben zum wissen zu gelangen.

die Frage ist ja immer noch, was ist wissen und was genau ist der unterschied von geglaubtem Wissen und tatsächlichem wissen.

Nur weil ich in einem Buch lese, ja...also Krishna ist Vater=Seele und Radha ist Mutter=Natur...ja weiß ich das dann wirklich?
nein.
insofern gibt es einen Unterschied zwischen wirklichen Wissen und Glauben und ich gebe Dir recht, wenn ich an meine Eltern glaube, weiß ich noch nicht wer ich bin.

aber wenn Du weißt, wer deine Eltern sind, weiß Du auch, wer DU bist, es geht nicht anders.
Es geht hier nicht um deine irdischen Eltern, es handelt sich um unsere UrEltern, welche ein androgynes wesen sind.

Sie beschreiben das wahre wesen und wer sie kennt, kennt auch sein wahres wesen, das ist untrennbar miteinander verbunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Zurück
Oben