hm, der Glaube ansich ist etwas gutes und es ist im Grunde auch egal woran man glaubt. Nur ... naja, viele glauben so sehr an irgendwas das sie den Blick für die Realität (was immer das ist) verlieren. Und ich spreche hier nicht von anderen, sondern auch von mir, man kann sich so sehr in seinen eigenen Glauben oder an Pseudoglauben verlieren ... das ist unglaublich.
Ich denke das viele Kulturen daran zugrunde gegangen sind (sieh Maya, Azteken, Ägypter ...) und das unsere Gesellschaft aufgrund der Aufklärung einen großen Sprung gemacht hat. Nur leider ist dabei eben der Glaube als solches auf der Strecke geblieben, denn der Mensch muß glauben.
Mein Glaube ist der an Gott ! Und nur dieser! Aber nicht so, wie im Mittelalter, das man blind darauf vertraut und sich seinem Schicksal hingibt, nein, das nicht! Es gibt sicher Dinge, die die Wissenschaft nicht erklären kann (noch nicht), aber grundsätzlich baut alles aufeinander auf und beeinflußt sich gegenseitig.
Wenn aber auf einmal Massen von Menschen an etwas glauben, ist die Gefahr eines Irrglaubens sehr groß.
Für mich gilt einfach; ja, ich glaube an Gott und stelle das nicht in Frage, alles andere ist Aberglaube. Ich denke durchaus das Kräuter eine Wirkung haben, das Essen wichtig ist und vorallem das was und wie etc pp. Aber ich glaube nicht dan die Leute die etwas propagieren und damit Geschäfte machen. Mich überzeugen wollen, das ich was falsch mache oder etwas ändern müsse! Nein! Ich weiß das ich Mensch bin und früher oder später sterben muß. Daran ändert keine Esoterik etwas.
Aber als Thema ist es sehr interessant, solange man die Distanz ward!
in allem positivem steckt was negatives und umgekehrt. Ja, oftmals ist genau dieses negative das eigentlich positive in unseren Erfahrunge, man muß es nur erkennen. ... das Leben ist nunmal kein Ponyhof
lG Ps...