cannasativa
Mitglied
Liebe Gemeinde!
Derzeit befinde ich mich in einer Spirale, in der ich mich selbst gefangen halte.
Ich versuche mich so wie ich bin voll und ganz anzunehmen und damit auch abzuschließen. Ständig erwische ich mich, wie ich mich mit anderen vergleiche, auch wenn ich weiss, dass es Schwachsinn ist, da jeder von uns so ist wie es sein soll, mit seinen Stärken und Schwächen.
Ich bin körperlich nicht ganz mit mir zufrieden, arbeite jedoch daran.
Es kann aber nicht sein, dass ich mein absolutes Selbstbewusstsein immer davon abhängig mache, wie fit oder nicht fit ich bin.
Ich möchte mich so wie ich bin, eben hier ein paar Kilo zu wenig und hier ein paar zu viel, auch wirklich annehmen können, dazu stehen und trotzdem Selbstbewusstsein ausstrahlen.
Jedoch kommt es mir so vor, als ob ich mir das eine Zeit lang einrede, ich mir in den Grundfesten jedoch selbst nicht glaube.
Ich denke viel zu viel über mich selbst nach, bin aber von Natur aus so.
Die Spirale ergibt sich dadurch, dass ich mich einerseits von Situationen das andere Geschlecht kennen zu lernen, distanziere, nach dem Motto: "Heute nicht, muss erst noch hier abnehmen oder dort aufbauen" andererseits, stehe ich Morgens auf lächle mich im Spiegel an und gehe in die Welt hinaus und begegne ihr mit offenen Armen und wundere mich dann, warum wieder ein Tag um ist und ich niemanden kennengelernt habe.
Wer hat eine Idee, wie ich ansetzen kann, das zu ändern?
Wie lernt man wieder "ernsthaft und aufrichtig" zu sich selbst zu stehen und das nach aussen hin auszustrahlen ohne das Gefühl zu haben sich etwas vorzumachen und immer wieder in unnötigem Selbstmitleid zu baden?
Danke im Vorraus für eure Antworten!
cannasativa
Derzeit befinde ich mich in einer Spirale, in der ich mich selbst gefangen halte.
Ich versuche mich so wie ich bin voll und ganz anzunehmen und damit auch abzuschließen. Ständig erwische ich mich, wie ich mich mit anderen vergleiche, auch wenn ich weiss, dass es Schwachsinn ist, da jeder von uns so ist wie es sein soll, mit seinen Stärken und Schwächen.
Ich bin körperlich nicht ganz mit mir zufrieden, arbeite jedoch daran.
Es kann aber nicht sein, dass ich mein absolutes Selbstbewusstsein immer davon abhängig mache, wie fit oder nicht fit ich bin.
Ich möchte mich so wie ich bin, eben hier ein paar Kilo zu wenig und hier ein paar zu viel, auch wirklich annehmen können, dazu stehen und trotzdem Selbstbewusstsein ausstrahlen.
Jedoch kommt es mir so vor, als ob ich mir das eine Zeit lang einrede, ich mir in den Grundfesten jedoch selbst nicht glaube.
Ich denke viel zu viel über mich selbst nach, bin aber von Natur aus so.
Die Spirale ergibt sich dadurch, dass ich mich einerseits von Situationen das andere Geschlecht kennen zu lernen, distanziere, nach dem Motto: "Heute nicht, muss erst noch hier abnehmen oder dort aufbauen" andererseits, stehe ich Morgens auf lächle mich im Spiegel an und gehe in die Welt hinaus und begegne ihr mit offenen Armen und wundere mich dann, warum wieder ein Tag um ist und ich niemanden kennengelernt habe.
Wer hat eine Idee, wie ich ansetzen kann, das zu ändern?
Wie lernt man wieder "ernsthaft und aufrichtig" zu sich selbst zu stehen und das nach aussen hin auszustrahlen ohne das Gefühl zu haben sich etwas vorzumachen und immer wieder in unnötigem Selbstmitleid zu baden?
Danke im Vorraus für eure Antworten!
cannasativa