Zu einer Insel schwimmen

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fetterKater

Guest
Hi Leute,

letzte Nacht hatte ich mal wieder einen dieser realistischen Träume. Ich schwamm im Meer (allerdings weiß ich nicht mehr ob ich vor etwas geflohen bin und warum ich überhaupt geschwommen bin) auf eine einsame Insel zu. Mein erster Gedanke war "die Insel ist ja unbewohnt und es wächst nichts drauf, wie also willst du dort überleben" der zweite Gedanken, der direkt danach kam war positiv "ach du wirst es schon schaffen, vielleicht ist sie gar nicht unbewohnt, vertrau einfach". Ich bin dann irgendwann am Strand gelandet und hatte Recht behalten. Die Insel war nicht unbewohnt und das Vertrauen hat sich ausgezahlt. Ich fand eine Kaffeemaschine am Strand, im Sand, und hatte zufälligerweise Kaffeepulver dabei :D Ach ja es war noch jemand anders mit mir, aber die Person habe ich nie so wirklich wahrgenommen, ich wusste nur, dass sie mich begleitet hat. Ich glaube ich habe gar nicht sehen können wie sie überhaupt aussieht. Ich brauchte also nur noch Wasser, um den Kaffee zuzubereiten, denn Meerwasser kann man da schlecht verwenden. Also habe ich einen Mann aufgehalten, der mir aber leider nix verkaufen konnte und mich zum nächsten Dorf verwies. Ich habe auf meinen Weg zum Dorf eine Karawane von seltsam gekleideten Frauen (im Stil des 19Jh, mit Korsagenkleidern und ausladenden Röcken, Sonnenschirmchen und extravaganten Hüten) bemerkt. Dann bin ich aufgewacht. Was genau könnte dies bedeuten?
 
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