Bulldackel
Aktives Mitglied
Haben die drei Hackfressen, die erst Kinder erpressen und dann Passanten ermorden, nebenbei auch noch den ohnehin nicht großen Mut der Deutschen, Zivilcourage zu zeigen, gedrückt?
Wie reagiert man jetzt noch, wenn solche Kloakenpimmel in aller Öffentlichkeit ausrasten? Traut man sich noch, einzuschreiten? In der Welt werden Kommentare geschrieben, wie sehr es mit unserer Gesellschaft bergab geht. Von einer neuen Dimension der Verrohung ist die Rede, einer nie dagewesenen Brutalität und dem gezielten Willen, Menschen zu vernichten. Wie geht man vor gegen diese asozialen Eiterbeulen? Mit Verständnis? Viele sagen, dass dieses ewige Verständnis erst zu solchen Taten ermutigt. Man ermordet mit 17 Jahren einen Menschen oder schlägt ihn zum Krüppel, geht für drei oder fünf Jahre in den Knast, wird von Psychologen und Sozialtherapeuten gehätschelt, steht im Mittelpunkt der (gerade solchen Kakerlaken enorm wichtigen) Aufmerksamtkeit und bekommt eine Zuwendung, in deren Genuss Otto-Normal-Versager auf legalem Wege nie kommen würde.
Oder das Gegenteil? Wär das besser? Dass es nun innerhalb so kurzer Zeit gleich zu 2 derart schweren Übergriffen kam, kann genauso gut eine zufällige Häufung sein. Für die allermeisten Menschen bleibt der öffentliche Raum nach wie vor ein sicherer Raum. Und bei aller Wut über solche Verbrechen darf der Staat nicht aus den Augen verlieren, dass die Täter meistens noch sehr jung sind, und niemandem geholfen ist, wenn man die für den Rest ihres Lebens wegsperrt. Darüber hinaus muss es auch für solche Schwerverbrecher eine zweite Chance geben. Alles andere wäre inhuman.
Wie seht ihr es?
Ich bin etwas ratlos.
Wie reagiert man jetzt noch, wenn solche Kloakenpimmel in aller Öffentlichkeit ausrasten? Traut man sich noch, einzuschreiten? In der Welt werden Kommentare geschrieben, wie sehr es mit unserer Gesellschaft bergab geht. Von einer neuen Dimension der Verrohung ist die Rede, einer nie dagewesenen Brutalität und dem gezielten Willen, Menschen zu vernichten. Wie geht man vor gegen diese asozialen Eiterbeulen? Mit Verständnis? Viele sagen, dass dieses ewige Verständnis erst zu solchen Taten ermutigt. Man ermordet mit 17 Jahren einen Menschen oder schlägt ihn zum Krüppel, geht für drei oder fünf Jahre in den Knast, wird von Psychologen und Sozialtherapeuten gehätschelt, steht im Mittelpunkt der (gerade solchen Kakerlaken enorm wichtigen) Aufmerksamtkeit und bekommt eine Zuwendung, in deren Genuss Otto-Normal-Versager auf legalem Wege nie kommen würde.
Oder das Gegenteil? Wär das besser? Dass es nun innerhalb so kurzer Zeit gleich zu 2 derart schweren Übergriffen kam, kann genauso gut eine zufällige Häufung sein. Für die allermeisten Menschen bleibt der öffentliche Raum nach wie vor ein sicherer Raum. Und bei aller Wut über solche Verbrechen darf der Staat nicht aus den Augen verlieren, dass die Täter meistens noch sehr jung sind, und niemandem geholfen ist, wenn man die für den Rest ihres Lebens wegsperrt. Darüber hinaus muss es auch für solche Schwerverbrecher eine zweite Chance geben. Alles andere wäre inhuman.
Wie seht ihr es?
Ich bin etwas ratlos.