Zitate grosser Vegetarier und Meister

eidechsenkönig

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hinter den 7 Bergen bei den 7 Zwergen
Albert Einstein,Physiker
>Nichts wird die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung<

Leonardo da Vinci,Universalgenie
>Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere,den seine Grausamkeit übertrifft die ihrige.Wir leben vom Tod anderer.Wir sind wandelnde Grabstätten!<

Thomas Edison,Erfinder der Glühbirne
>Ich bin sowohl Vegetarier als auch leidenschaftlicher Anti-Alkoholiker,weil ich so besseren Gebrauch von meinem Gehirn machen kann.>

Leo Tolstoi,Schriftsteller
>Fleischessen ist ein Überbleibsel der grössten Rohheit;der Übergang zum Vegetarismus ist die Erste und natürlichste Folge der Aufklärung.>

Sven Hedin,schwedischer Asienforscher
>Ich habe es nie über mich bringen können,ein Lebenslicht auszulöschen,das aufs Neue anzünden mir die Macht fehlt.<

Christian Morgenstern,Schriftsteller
>Wenn der moderne Mensch Tiere,deren er sich als Nahrung bedient,selbst töten müsste,würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Unermessliche steigen.<

O.W.Fischer,Schauspieler
>Warum ich nicht Brüder esse - einfach aus Familiensinn,das ist alles.Irgendwo muss Scham beginnen.<

Phythagoras,Philosoph & Mathematiker
>Alles was der Mensch den Tieren antut,kommt auf den Menschen wieder zurück<

Mahatma Gandhi,Nobelpreisträger
>Ich glaube,das geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt,dass wir aufhören,unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten.<

Albert Schweitzer,Arzt,Friedensnobelpreisträger
>Meine Ansicht ist,das wir,die für die Schonung der Tiere eintreten,ganz dem Fleischgenuss entsagen und auch gegen ihn reden.So mache ich es selber.Und damit kommen so manche dazu,auf das Problem,das so spät aufgestellt wurde,aufmerksam zu werden.<

Paul McCartney,Sänger
>Man darf nicht essen,was ein Gesicht hat.<

Wilhelm Busch,Dichter
>Wahre menschliche Kultur gibt es erst,wenn nicht nur Menschenfresserei,sondern jede Art der Fleischgenusses als Kannibalismus gilt.<

Eugen Roth,Schriftsteller
>Es denkt der Mensch,zufrieden froh:"Ich bin kein Schlächter,blutig roh."Doch da der Mensch kein Wurstverächter,so trägt die Mitschuld er am Schlächter.<

Bertha von Suttner,Friedensnobelpreisträgerin 1905
>Meine Überzeugung nach wird auch einst die Zeit kommen,wo niemand sich wird mit Leichen ernähren wollen,wo niemand mehr sich zum Schlächterhandwerk bereit finden wird.Wie viele unter uns gibt es schon jetzt,die niemals Fleisch ässen,wenn sie selber das Messer in die Kehle der betreffenden Tiere stossen müsste!<

Interressant nicht wahr,so viele schlaue Köpfe waren Vegetarier!Viele Fleischesser meinen ja immer als Gegenargument,gegen Vegetarismus,das der Mensch durch Fleisch erst zu dem geworden ist,was er jetzt ist und dadurch erst sein Gehirn sozusagen richtig benutzen konnte,weil ja im Fleisch irgend etwas drin sein soll,was wir angeblich unbedingt benötigen!:confused:
 
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Die Erkenntnis an sich war schon immer da, manche sehen sie...

Arthur Schopenhauer (1788-1869):
"Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein."

Leonardo da Vinci (1452-1519):
"Es wird ein Tag kommen, an dem die Menschen über die Tötung eines Tieres
genauso urteilen werden, wie sie heute die eines Menschen beurteilen. Es
wird die Zeit kommen, in welcher wir das Essen von Tieren ebenso verurteilen,
wie wir heute das Essen von Unseresgleichen, die Menschenfresserei,
verurteilen.« »Ich habe schon in jüngsten Jahren dem Essen von Fleisch
abgeschworen, und die Zeit wird kommen, da die Menschen wie ich die
Tiermörder mit gleichen Augen betrachten werden, wie jetzt die Menschenmörder."

Ovid (43 v. Chr. - 17 n. Chr.):
"Das Zeitalter, welches wir das Goldene benannt haben, war gesegnet mit
den Früchten der Bäume und mit den Kräutern, welche die Erde hervorbringt,
und der Mund der Menschen wurde nicht mit Blut befleckt. Damals bewegten
die Vögel ihre Schwingen sicher in den Lüften, und der Hase durchstreifte das
freie Feld ohne Furcht. Damals wurde der Fisch nicht das arglose Opfer des
Menschen. In späteren Zeitaltern schmähte und verachtete ein Unheilstifter
diese reine einfache Nahrung und versenkte in seinen gefräßigen Wanst
Speisen, die von Leichnamen herrühren. Damit öffnete er zugleich der Schlechtigkeit den Weg."

Horaz (65 - 8 v. Chr.):
"Wage es, weise zu sein! Höre auf, Tiere zu töten! Wer die Stunde des
rechten Lebens hinausschiebt, gleicht nur dem Bauern, der darauf wartet,
dass der Fluss versiegt, ehe er ihn überquert."
 
Bibel

  • Du sollst nicht töten.
  • [...] Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort sassen. Er machte eine Geissel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, dazu die Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus, und ihre Tische stiess er um.
  • Da sagte Daniel zu dem Mann, den der Oberkämmerer als Aufseher für ihn selbst sowie für Hananja, Mischaël und Asarja eingesetzt hatte: Versuch es doch einmal zehn Tage lang mit deinen Knechten! Lass uns nur pflanzliche Nahrung zu essen und Wasser zu trinken geben! Dann vergleiche unser Aussehen mit dem der jungen Leute, die von den Speisen des Königs essen. Je nachdem, was du dann siehst, verfahr weiter mit deinen Knechten! Der Aufseher nahm ihren Vorschlag an und machte mit ihnen eine zehntägige Probe. Am Ende der zehn Tage sahen sie besser und wohlgenährter aus als all die jungen Leute, die von den Speisen des Königs assen. Da liess der Aufseher ihre Speisen und auch den Wein, den sie trinken sollten, beiseite und gab ihnen Pflanzenkost.
  • Wolf und Lamm weiden zusammen, der Löwe frisst Stroh wie das Rind [...]. Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg, spricht der Herr.
  • Dann wohnt der Wolf beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Knabe kann sie hüten. Kuh und Bärin freunden sich an, ihre Jungen liegen beieinander. Der Löwe frisst Stroh wie das Rind. Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter, das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange. Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg; denn das Land ist erfüllt von der Erkenntnis des Herrn, so wie das Meer mit Wasser gefüllt ist.
  • Besser ein Gericht Gemüse mit Liebe, als ein gemästeter Ochse mit Haß! Sprüche 15, 17
  • Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise.
  • Das Land wird euch seine Früchte geben, daß ihr euch satt essen könnt.Wer einen Ochsen schlachtet, ist eben als der einen Mann erschlüge - Jesaja 66/3 Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen. Genisis 1:29
  • Ihr liegt auf Betten aus Elfenbein und faulenzt auf euren Polstern. Zum Essen hohlt ihr euch Lämmer aus der Herde und Mastkälber aus dem Stall. Ihr gröllt zum Klang der Harfe, ihr wollt Lieder erfinden wie David. Ihr trinkt den Wein aus grossen Humpen, ihr salbt euch mit dem feinsten Öl und sorgt euch nicht über den Untergang Josephs. Darum müssen sie jetzt in die Verbannung, allen Verbannten voran. Das Fest der Faulenzer ist nun vorbei.
Basilius der Grosse (329-379)

Kirchenvater und Erzbischof von Cäsarea

  • Der Leib, der mit Fleischspeisen beschwert wird, wird von Krankheiten heimgesucht, eine mässige Lebensweise macht ihn gesünder und stärker und schneidet dem Übel die Wurzel ab. Die Dünste der Fleischspeisen verdunkeln das Licht des Geistes. Man kann schwerlich die Tugend lieben, wenn man sich an Fleischgerichten und Festmahlen erfreut. Unser Tisch muss zum Denkmal der Tafel wahrer Christen dienen.
Deschner, Karlheinz *1924

Schriftsteller, Philosoph, Dr. phil, Kirchenkritiker.

  • Wer Tiere isst, steht unter dem Tier.
  • Moralische Bedenken gegen Kalbsbraten? Von seiten der Erzieher nicht. Von seiten der Jurisprudenz nicht. Von seiten der Moraltheologie nicht. Von tausend anderen moralischen Seiten nicht. Von der des Kalbes vielleicht?
  • Die Speisekarte - das blutigste Blatt, das wir schreiben.
  • Fleisch macht das Essen nicht schlechter, aber den Esser.
  • Eine Gesellschaft, die Schlachthäuser und Schlachtfelder verkraftet, ist selber schlachtreif.
  • Gegenüber dem Tier ist der Mensch Gewohnheitsverbrecher.
  • Verdient eine Menschheit, die Trilliarden Tiere tötet, nicht eben das, was sie dem Tier antut?
  • Tierfreunde: erst Lämmchen streicheln, dann Lammbraten; erst den Angler anpöbeln, dann Forelle blau. Jäger mögen sie nicht: - Wildbret!
 
Thomas Edison,Erfinder der Glühbirne
>Ich bin sowohl Vegetarier als auch leidenschaftlicher Anti-Alkoholiker,weil ich so besseren Gebrauch von meinem Gehirn machen kann.>

was für ein Grosser Vegetarier, der an Pferden und Hunden Elektroden angelegt hat um sie dann mit strohm zu töten, nur um zu beweisen, das Teslas Wechselstrohm gefährlicher ist als sein Gleichstrohm... sehr Tierschützerisch, tiere zu Puplicityzwecke zu quälen :rolleyes:
 
was für ein Grosser Vegetarier, der an Pferden und Hunden Elektroden angelegt hat um sie dann mit strohm zu töten, nur um zu beweisen, das Teslas Wechselstrohm gefährlicher ist als sein Gleichstrohm... sehr Tierschützerisch, tiere zu Puplicityzwecke zu quälen :rolleyes:

Es geht ja hier um Vegetarier (normale Menschen) und nicht um Gutmenschen wie Dich Fist.
 
ähm... Vegetarier essen doch kein Fleisch, weil sie das Töten von Tieren grausam finden... oder irre ich mich da?

ganz grosser Vegetarier dieser Geldgeile, skrupellose, über leichen gehende Edison :guru:
 
ähm... Vegetarier essen doch kein Fleisch, weil sie das Töten von Tieren grausam finden... oder irre ich mich da?

ganz grosser Vegetarier dieser Geldgeile, skrupellose, über leichen gehende Edison :guru:


Hauptsache der liebe Fist hat mal wieder das böse Körnchen gefunden :D
 
@ Cades

Bibel

Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt die Erde. {1 Mose.1,28} 1,28
Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht. 2Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben. 3Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich's euch alles gegeben.

Genesis, Kapitel 9

http://www.bibel-online.net/buch/03.3-mose/ Schlacht-, Opfer-, Tierhalte-, Genuss- und Kochvorschriften
 
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eidechsenkönig;2066243 schrieb:
Du bist nicht besser,als Fleischfresser also versau nicht diesen Thread!:wut1:


ich bin wenigstens nicht scheinheilig wie so einige... hüstel... Gutmenschen ind iesem Thread :rolleyes:
 
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