Halli hallo Pluto & alle anderen....
schönes Thema, dann kommt man (ich) auch mal dazu, darüber nachzudenken.
Du hast eher von den kleinen (vllt. auch Etappenziele...?!) gesprochen...
Damit hab ich mich schon immer schwer getan!
Ich war, familienbedingt, eigentlich immer da mit beschäftigt, abzustecken (wehren), wie wo was ich warum nicht will & hab mir nie so richtig um konkrete Ziele Gedanken gemacht, lief auch irgendwie alles immer so von alleine, hatte immer soviel Input & war froh, mich zurückziehen zu können & hab mich eben treiben lassen.
Mit dem Studium war's genauso: gemerkt, so will ich's NICHT!
Ich war auch eigentlich, wenn, immer nur mit "überpersönlichen" Zielen beschäftigt (Martina's Sätze dazu kommen mir sehr bekannt vor
), den Alltag & Co. hab ich überhaupt nicht beachtet.
Dann musste ich erst mal einen Gang runterschalten, weil meine Psyche nicht mehr wollte.
In den letzten Jahren war ich primär damit beschäftigt, mein Seelenleben in Ordnung zu bringen, häusliches tip top zu meistern (viel Putzi Putzi hier immer), z.B. an alle Müllabfuhren zu denken (das gab's bei uns in der Stadt nicht), Papierkram sofort zu erledigen u.s.w.
Also würde ich sagen, waren bisher meine konkretesten Ziele, mich "gesunden" zu lassen & ich würde sagen, meine unteren beiden Quadranten nicht zu vergessen. Große Pläne schmieden, mit politischen Entscheidungen mitfiebern (und umfallen), die ganze Welt zu Haus zu haben, ist leicht - aber ein geordneter Alltag?
Somit freue ich mich immer sehr, wenn meine imaginären Alltags - Listen abgehakt sind, alles läuft, ich mich vor Kommunikationskram nicht drücke u.s.w.
Wenn Kinderbesuch aus der Verwandtschaft zu uns kommt & ich'ne gute Gastgeberin bin...u.s.w.
Ansonsten wechseln bei mir leider auch viele mittelfristige Ziele, mein Kopf ist meistens überfüllt. Es gibt Zeiten, da fühle ich nichts dringender, als meine Sprachkenntnisse endlich zu perfektionieren, dann ist's wieder der Heilpraktiker, der wartet, oder..... es ist so, als ob ich darauf eigentlich keinen Einfluss habe (4. Quadrant?) und eigentlich nur stetig meinen unteren Quadranten pflegen kann (die Häuserherrscher stehen alle außer Pluto auch im 1. Quadranten)
während ich unter den momentanen politischen (wirtschaftl., sozialen) Entscheidungen und Handlungen (Situatonen) andauernd sauer bin, verzweifelt, unglücklich
(geht das noch jemandem so
)
(bin übrigens für Anregungen dankbar
)
Mh also beim 11. Haus häte ich jetzt überhaupt nicht an Ziele gedacht, eher Visionen und "Wünsche" (gesellschaftl.?)?
Kenn das z.B. so, dass 11.-Häuslerbetonungen immer/viel teilen & sehr sozial sind im gemeinschaftlichen/gesellschaftlichen Rahmen.
lg, Mila