Zerstörungs-, Selbstzerstörungsdrang

dann hätte ich da noch sone idee
das hätte dann aber andere gründe und zwar
sehnsucht nach auflösung
was meine ich damit?
wir leben hier im universum
universum ..uni...versus ...sum
die einheit gegenüber dem ich bin
da gibt es einen konflikt
vielleich auch der grund vieler gedanken ,die in meinem kopf rumspinnen aus eben dieser spannung von sein gegenüber dem einssein mit allem
vielleicht der grund des todestriebes..bei freud
 
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du musst einen menschen schon ziemlich brechen um seinen lebenswillen zu brechen.

Ja, und das kann mitunter in Sekundenschnelle geschehen. Wenn's der passende Schock samt allen posttraumatischen Folgewirkúngen ist.
Oder ein Schock einen älteren triggert und womöglich noch verstärkt.
 
dann hätte ich da noch sone idee
das hätte dann aber andere gründe und zwar
sehnsucht nach auflösung
was meine ich damit?
wir leben hier im universum
universum ..uni...versus ...sum
die einheit gegenüber dem ich bin
da gibt es einen konflikt
vielleich auch der grund vieler gedanken ,die in meinem kopf rumspinnen aus eben dieser spannung von sein gegenüber dem einssein mit allem
vielleicht der grund des todestriebes..bei freud

ich glaube darauf möchte ich die ganze zeit hinaus :D
auch zerstörung hat seine äusserst konstruktive ansicht
 
ich glaube darauf möchte ich die ganze zeit hinaus :D
auch zerstörung hat seine äusserst konstruktive ansicht

hätt ich vielleicht besser nicht geschrieben:D
demgegenüber steht das individuum
das beide seiten in sich vereint
also durch die transformation des indi-egos
sich schon im hier und jetzt im ozeanischem auflösen kann
eben auf seine art
indem es seinen ganz eigenen weg annimt und auf sich nimmt
 
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morgenröte;3129437 schrieb:
Zum Selbstzerstörungsdrang, der entsteht meistens dadurch dass man keine Gefühle mehr spürt und diese dadurch provoziert indem man sich z.B. ritzt.
:danke: für einen der wenigen konstruktiven Beiträge in diesem Thread.

Ich habe es schon einmal geschrieben, leider wurde es gelöscht: Jeder Mensch trägt ein gewisses Maß an Destruktivität in sich. Das Ausmaß zeigt, wie pathologisch es ist. Selbst "normale gesunde" Menschen kennen den Impuls in schwierigen Situationen vielleicht überzureagieren. Der Unterschied ist aber, dass sie gelernt haben, dagegen zu steuern. Sie können die Situationen relativieren. Andere Menschen haben diese Bewältigungsstrategien nicht und neigen dann zur Auto- oder Fremdaggression.

Es hat tatsächlich etwas mit "Liebe" zu tun, vor allem mit dem "Urvertrauen".
 
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