Zensur unserer Nachrichten oder "nur" Abzocke durch Mitleids-Erzeugung?

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Vielen Dank für den Tipp, ja ich wurde dort fündig, bitte schaut euch mal den Link hier dazu an:

Weltspiegel vom 25.08.19

Das Video lässt sich leider nicht direkt verlinken, ihr müsst es separat anklicken.

Text: Lesotho: Aufstand der Hirten - Tausende Hirten haben sich im südafrikanischen Königreich Lesotho zusammengetan. Sie kämpfen gegen die eigene Regierung - und gegen China: Wegen eines Deals mit einem chinesischen Händler nehmen die Hirten mit ihrer Wolle ...

@Enndlin ^^ schon gefunden, dank dem Tipp eines Users. ;)
 
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Sie kämpfen gegen die eigene Regierung

Ob es dort tatsächlich um die Wolle geht oder doch eher um den Kampf gegen die Regierung,
kann uns wohl nur ein Experte sagen, der sich speziell (ich meine politisch/ökonomisch)
mit diesem Gebiet und Land beschäftigt.
 
Entweder sind unsere Internet-Nachrichten-Seiten bereits total zensiert
Richtig ‹spaßig› wird es erst, wenn man zum Suchen bestimmter Inhalte verschiedene Suchmaschinen ausprobiert.
Einfach bizarr wie ami-zentristisch zesuriert beispielsweise Google die Welt darstellt. Da begibt man sich also im Web auf die Suche nach dem Ursprung eines Nachnamens der ungarisch ist...und landet auf so 'nem Bezahlservice der Amis, der Vorstrafenregister und Meldeadressen seiner Bürger verhökert.
Auf Duck -Duck dagegen findet man Dinge von denen man nicht mal den blassesten Schimmer hier im Westen hat: Irgendwo in China werden Ehebrecher zur Strafe nackt vor aller Öffentlichkeit an Laternenpfosten gebunden und dort dem Gespött der Mitbürger ausgesetzt.
...Fällt mir ein wenig schwer zu beurteilen, welche Hälfte der Welt nu' die Zensur über/unter/mißtreibt. Beides ist eigentlich fehlgeleitet...aber andrerseits -hm, alles «ungefiltert» in die Welt lassen ist ja auch nicht vertretbar.

Und dann wäre dann noch die Frage der Relevanz einer Nachricht für den gezielten Endkonsumenten.
Der Waldbrand im Amazonas ist global wichtig, ...doch der Waldbrand auf Gran Canaria wird lediglich von Belang sein für das iberische Festland und jene Länder aus denen überwiegend die Touristen kommen.
 
Naja - China "kauft" grad ja alles Mögliche, u. a. auch Häfen. Und in Afrika sieht China haufenweise Potential (wo wir nur Probleme sehen). Die "kaufen" sich grad auch schwer in Afrika ein.....da ist schwer was im Gange...
 
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nirgendwo aber auch nirgends wird nur ein Sterbenswörtchen darüber verloren

Nachdem mittlerweile klar wurde, dass die Behauptung aus dem Eröffnungsbeitrag falsch ist, schliesse ich den Thread.

Manchmal würde es gut tun, nicht bei jeder "Erkenntnis" sofort laut zu schreien sondern die Erkenntnis erst einmal zu überprüfen.
 
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