Die Unterhaltung is zwar schon ne Weile her, aber ich habe in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht, ich bin Neuling was das meditieren angeht, ich mache es nach besten denken, wie es gemacht wird. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten, meine Gedanken überhaupt nicht zu bendigen. Mein Herz so schnell, wo ich mich oft fragte, wann setzt die Ruhe ein. Irgendwann fand ich den für mich richtigen Weg und es fühlte sich gut an. Ich hatte klare und geordnete Gedanken und nen Draht zum Universum und völlig konzentriert auf mich und dem, was ich da machte. Es ließ mit der Zeit nach Monaten aber nach bis gar nicht mehr. Jetzt seit einer Woche ungefähr, will ich wieder damit anfangen und erwische mich dabei, das ich keine klaren Gedanken habe, keinen Draht zu mir und völlig unkonzentriert bin. Ich schweife ständig ab und schlafe abends ein ohne das ich mich bedankt habe / Dankbarkeits Gebete, und das finde ich überhaupt nicht gut. Sehr erstaunlich wie ich mich so empfinde. Eine innerliche Unruhe, die ich so gar nicht merke.