Hallo Serafine
Danke für diesen tollen Artikel. Die Seite kommt übrigens von kunterbuntes.de
Der Artikel beschreibt die schwarze Szene recht gut. Wenn man den Artikel liest, bekommt man das Gefühl, dass die Szene sogar etwas sympathisches besitzt. Aber es ist wohl eine Modeerscheinung, ein Zeitgeist, die die momentane Einstellung, einer kleinen Minderheit junger Leute in unserer Gesellschaft wiederspiegelt, die schon bald wieder verschwunden sein wird. Es ist der Ausdruck einer Subkultur, die das Spiel mit der Depression und Melancholie, dem Satan, dem Suizid und dem Tod zu ihrem Lebensmittelpunkt gemacht hat.
Das wäre auch alles gar nicht so dramatisch, wenn Teile der schwarzen Szene sich nicht so unpolitisch gegenüber der rechten Szene verhalten würden, wie dies z.B. aus einem Leserbrief von weberberg.de hervorgeht:
Leserbrief
Ihr mit eurem "hach, die szene ist ja so unpolitisch" getue habt doch keine Ahnung! DESHALB, wegen dieser Einstellung ist die Black-Metal-Szene zu diesem braunen Tummelplatz geworden! Ihr mit eurer widerwärtige arroganten "ich bin so melancholisch" Einstellung habt echt den letzten Schuss noch nicht gehört.
Man soll Nazis dulden? Ihr seit zu blind zu sehen, dass ihr die ersten wärt, die in die Lager kommen würden. Eure Arroganz, die euch zu Supportern der Szene machen soll, wird euch irgendwann das Genick brechen.
Was tut ihr, wenn sich Bands offen zum Nationalsozialismus bekennen? Wenn sie fordern, Menschen zu töten? Was macht ihr dann? Schneidet euch die Haare ab, tragt bunt und plötzlich seit ihr keine "Grufties" mehr? Und jetzt kommt bloss nicht mit "unpolitisch" und "Toleranz gegenüber Nazis".
Warum Toleranz jemanden gegenüber beweisen, der für Faschismus und Intoleranz steht? Ausserdem ist ja diese Szene sooo tolerant, dass ich böse angeguckt werde wenn ich mit blauer Jeans und Turnschuhen in die Darkarea komme.
AL Goldfisch
Danke für diesen tollen Artikel. Die Seite kommt übrigens von kunterbuntes.de
Der Artikel beschreibt die schwarze Szene recht gut. Wenn man den Artikel liest, bekommt man das Gefühl, dass die Szene sogar etwas sympathisches besitzt. Aber es ist wohl eine Modeerscheinung, ein Zeitgeist, die die momentane Einstellung, einer kleinen Minderheit junger Leute in unserer Gesellschaft wiederspiegelt, die schon bald wieder verschwunden sein wird. Es ist der Ausdruck einer Subkultur, die das Spiel mit der Depression und Melancholie, dem Satan, dem Suizid und dem Tod zu ihrem Lebensmittelpunkt gemacht hat.
Das wäre auch alles gar nicht so dramatisch, wenn Teile der schwarzen Szene sich nicht so unpolitisch gegenüber der rechten Szene verhalten würden, wie dies z.B. aus einem Leserbrief von weberberg.de hervorgeht:
Leserbrief
Ihr mit eurem "hach, die szene ist ja so unpolitisch" getue habt doch keine Ahnung! DESHALB, wegen dieser Einstellung ist die Black-Metal-Szene zu diesem braunen Tummelplatz geworden! Ihr mit eurer widerwärtige arroganten "ich bin so melancholisch" Einstellung habt echt den letzten Schuss noch nicht gehört.
Man soll Nazis dulden? Ihr seit zu blind zu sehen, dass ihr die ersten wärt, die in die Lager kommen würden. Eure Arroganz, die euch zu Supportern der Szene machen soll, wird euch irgendwann das Genick brechen.
Was tut ihr, wenn sich Bands offen zum Nationalsozialismus bekennen? Wenn sie fordern, Menschen zu töten? Was macht ihr dann? Schneidet euch die Haare ab, tragt bunt und plötzlich seit ihr keine "Grufties" mehr? Und jetzt kommt bloss nicht mit "unpolitisch" und "Toleranz gegenüber Nazis".
Warum Toleranz jemanden gegenüber beweisen, der für Faschismus und Intoleranz steht? Ausserdem ist ja diese Szene sooo tolerant, dass ich böse angeguckt werde wenn ich mit blauer Jeans und Turnschuhen in die Darkarea komme.
AL Goldfisch