Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hallo
Saturn Pluto`?
Im Frühjahr nächsten Jahres kommt Saturn auf meinen Pluto. Bislang habe ich da einen Deutungstext (unter vielen) gelesen, der meint: Geldverluste.
Was anderes schreibt bzw. thematisiert der gar nicht.
Also ich glaube das nicht, lasse mir da nix einreden von wegen "Schei**e, es wird wieder alles schlecht". Im Gegenteil, in solchen Fällen sag ich mir, man hat es - bis zu einem gewissen Grad zumindest - selbst in der Hand. Motto: "Na, dem werd ichs zeigen." Und wenn das Schicksal, was immer das auch sein mag, es so haben will, dass ich etwas verliere, dann soll es so sein. (kann man ja nichts gegen machen, wenn man sich mit Äxten und Schilden noch so viel wehrt, dann wäre es besser, einfach mitzugehen, mit dem Schicksal).-
Was ist der Sinn, dass ich das schreibe? na, es kann ja Thema sein. Das geld. Aber es ist nicht gesagt, inwiefern. Das gilt für jede Konstellation, für jeden Menschen auch bestimmt irgendwo. Da kommt was, und sieht man es kommen? Spürt man es? Dann kann man sich darauf vorbereiten. Die Astrologie kann nur sagen, ungefähr, aber kaum jemals exakt.
Ich habe die Gelegenheit, darauf vorbereitet zu sein, und wann immer das Thema auftaucht, zu versuchen das Beste, Vernünftigste und Richtigste zu tun.
Und womöglich ist das Thema Geld überhaupt nicht entscheidend. Das sind halt die Mängel der Deutungstexte. Da sieht man immer nur einen Ausschnitt.
Jedenfalls weiss ich, dass ich nach dem Transit klüger sein werde, weil ich ja dann weiss, was es mit sich gebracht hat. Auch wenn das thema GELD nämlich irrelevant gewesen ist..
Es lohnt sich also, sich vorzubereiten, aufmerksam zu sein (auf ein Thema), aber sich nicht in die Dingsda zu machen. Denn da hat man doch gar nichts von. Jede Erfahrung kann uns bereichern, wenn wir sie kommen sehen, umso mehr, nicht durch Astrologie allein, sondern durch die Haltung. Dass wir in uns einfach was aufbauen. Ein Bewusstsein um bestimmte Dinge. Wenn wir bereit sind. Und wenn nichts aufzubauen ist, wenn man da nichts kommen spürt oder kommen sieht, dann soll man auch nicht besonders darauf eingehen, weil es ja nur niederschlägt umsonst. Umsonst.
Wie schön aber ist es dann, wenn nichts passiert? Und man hat sich persönlich etwas aufgebaut? Eine Haltung, ein Selbstbewusstsein, was auch immer, wovon man glaubt, den künftigen Erfahrungen gewachsen zu sein. und wenn es losgelöstheit ist
Es kommt nicht immer so, wie man es erwartet.
Wohlgemerkt, ich will damit keine "LASS ES VERDAMMT GESCHEHEN" Haltung predigen. Aber es kommt ganz einfach drauf an, ob man in seinem Hier und Jetzt schon ein Thema findet, das sich zuzuspitzen scheint. Dann lohnt es, sich auf Konstellationen vorzubereiten. Und das tut man mit Bewusstsein, also man ist sich bewusst, oder versucht es, bewusst über das zu sein, was man tut hinsichtlich eines Themas.
Eigentlich ganz einfach. Weil sich der Rest ergibt. Man denkt zweimal , dreimal nach , bevor man gewichtige Entscheidungen trifft, die mit dem Thema zusammenhängen-
Zum Beispiel, waghalsige Geldgeschäfte, die lässt man dann besser. Gerade bei einer Opposition,. Bei einer Konjunktion könnt man noch denken: Ja gut, wenn alles in Ordnung ist, wenn man alles geprüft hat und es keine Falle oder Risiko gibt, dann kann ich mich auch auf dieses oder jenes Geschäft noch einlassen und dann erweist sich der Saturn, wie nicht selten: Als Heilsbringer. Prüfung nicht nur bestanden, sondern befördert.-
LG
Stefan
Saturn Pluto`?
Im Frühjahr nächsten Jahres kommt Saturn auf meinen Pluto. Bislang habe ich da einen Deutungstext (unter vielen) gelesen, der meint: Geldverluste.
Was anderes schreibt bzw. thematisiert der gar nicht.
Also ich glaube das nicht, lasse mir da nix einreden von wegen "Schei**e, es wird wieder alles schlecht". Im Gegenteil, in solchen Fällen sag ich mir, man hat es - bis zu einem gewissen Grad zumindest - selbst in der Hand. Motto: "Na, dem werd ichs zeigen." Und wenn das Schicksal, was immer das auch sein mag, es so haben will, dass ich etwas verliere, dann soll es so sein. (kann man ja nichts gegen machen, wenn man sich mit Äxten und Schilden noch so viel wehrt, dann wäre es besser, einfach mitzugehen, mit dem Schicksal).-
Was ist der Sinn, dass ich das schreibe? na, es kann ja Thema sein. Das geld. Aber es ist nicht gesagt, inwiefern. Das gilt für jede Konstellation, für jeden Menschen auch bestimmt irgendwo. Da kommt was, und sieht man es kommen? Spürt man es? Dann kann man sich darauf vorbereiten. Die Astrologie kann nur sagen, ungefähr, aber kaum jemals exakt.
Ich habe die Gelegenheit, darauf vorbereitet zu sein, und wann immer das Thema auftaucht, zu versuchen das Beste, Vernünftigste und Richtigste zu tun.
Und womöglich ist das Thema Geld überhaupt nicht entscheidend. Das sind halt die Mängel der Deutungstexte. Da sieht man immer nur einen Ausschnitt.
Jedenfalls weiss ich, dass ich nach dem Transit klüger sein werde, weil ich ja dann weiss, was es mit sich gebracht hat. Auch wenn das thema GELD nämlich irrelevant gewesen ist..
Es lohnt sich also, sich vorzubereiten, aufmerksam zu sein (auf ein Thema), aber sich nicht in die Dingsda zu machen. Denn da hat man doch gar nichts von. Jede Erfahrung kann uns bereichern, wenn wir sie kommen sehen, umso mehr, nicht durch Astrologie allein, sondern durch die Haltung. Dass wir in uns einfach was aufbauen. Ein Bewusstsein um bestimmte Dinge. Wenn wir bereit sind. Und wenn nichts aufzubauen ist, wenn man da nichts kommen spürt oder kommen sieht, dann soll man auch nicht besonders darauf eingehen, weil es ja nur niederschlägt umsonst. Umsonst.
Wie schön aber ist es dann, wenn nichts passiert? Und man hat sich persönlich etwas aufgebaut? Eine Haltung, ein Selbstbewusstsein, was auch immer, wovon man glaubt, den künftigen Erfahrungen gewachsen zu sein. und wenn es losgelöstheit ist
Es kommt nicht immer so, wie man es erwartet.
Wohlgemerkt, ich will damit keine "LASS ES VERDAMMT GESCHEHEN" Haltung predigen. Aber es kommt ganz einfach drauf an, ob man in seinem Hier und Jetzt schon ein Thema findet, das sich zuzuspitzen scheint. Dann lohnt es, sich auf Konstellationen vorzubereiten. Und das tut man mit Bewusstsein, also man ist sich bewusst, oder versucht es, bewusst über das zu sein, was man tut hinsichtlich eines Themas.
Eigentlich ganz einfach. Weil sich der Rest ergibt. Man denkt zweimal , dreimal nach , bevor man gewichtige Entscheidungen trifft, die mit dem Thema zusammenhängen-
Zum Beispiel, waghalsige Geldgeschäfte, die lässt man dann besser. Gerade bei einer Opposition,. Bei einer Konjunktion könnt man noch denken: Ja gut, wenn alles in Ordnung ist, wenn man alles geprüft hat und es keine Falle oder Risiko gibt, dann kann ich mich auch auf dieses oder jenes Geschäft noch einlassen und dann erweist sich der Saturn, wie nicht selten: Als Heilsbringer. Prüfung nicht nur bestanden, sondern befördert.-
LG
Stefan
Das bisserl Transit reitet man doch auf einer Arschbacke ab, da soll Schlimmeres kommen. Strick, z-z-z-z.
