Zeitenwende von Vissarion

cultbuster

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Villingen
Dieses Traktat ist eine Kurzzusammenfassung von mir des Buches Zeiten-
wende von Vissarion.



Die Frau bildet das natürliche Prinzip und der Mann das geistige Prinzig des Lebens ab.
Die Frau gibt dem Mann das natürliche und empfängt von ihm das geistige Prinzip.
Deshalb liebt der Mann die Schönheit der Frau und verhält sich ihr gegenüber natürlich.
Diese Natürlichkeit setzt sich auch in der Natur fort, denn wer hat schon einen häßlichen
Schmetterling gesehen ?
Wenn die Frau das Geistige vom Mann annimmt ergänzen sich die Beiden und die Entwicklung
schreitet voran. Ohne das Natürliche erkaltet das Geistige zu Formeln und bietet
für das Natürliche keinen Entwicklungsschoß.
Bildet das Natürliche die Grundlage, so ist es dem Geistigen möglich zusammen mit
dem Natürlichen zu erblühen. Zieht sich das Geistige aber in den Elfenbeinturm zurück,
so wird das Natürliche ohne das Geistige verwelken und das Geistige ohne das Natürliche
degenerieren.
 
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Wie wärs denn ohne Kasten-Denken in Geistigkeit und Natürlichkeit und und und?

Ich spreche doch Frauen eigene Geistigkeit nicht ab! In jedem Geschlecht ist beides vorhanden, nur unter anderen Vorzeichen. Eine Polarität im Austausch, aber doch wohl kein Gegensatz, der sich ergänzen müßte!

LG Loge33
 
Und "Ergänzen" kann ich nur, wenn das zu Ergänzende die Basis des Bezuges schon in sich trägt. Im obigen Traktat wie auch im Begriff "Komplementarität" schwingt etwas von materiellen Parallelwelten mit, die sich nicht ergänzen, sondern gegenseitig bestärken.

Wünsche schönes Erblühen über Generationen!
LG Loge33
 
Jetzt muß ich doch noch mehr dazu schreiben.
Nachdem ich die Zeitenwende gelesen hatte
habe ich nicht versucht alles zu verstehen.
Die Zeitenwende wurde von einem 3er Team
vom Russischen ins Deutsche übersetzt.
Ich wollte den Schreib- und Übersetzungsstil nachäffen,
dazu habe ich dieses Traktat gemacht.
 
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Dieses Traktat ist eine Kurzzusammenfassung von mir des Buches Zeiten-
wende von Vissarion.



Die Frau bildet das natürliche Prinzip und der Mann das geistige Prinzig des Lebens ab.
Die Frau gibt dem Mann das natürliche und empfängt von ihm das geistige Prinzip.
Deshalb liebt der Mann die Schönheit der Frau und verhält sich ihr gegenüber natürlich.
Diese Natürlichkeit setzt sich auch in der Natur fort, denn wer hat schon einen häßlichen
Schmetterling gesehen ?
Wenn die Frau das Geistige vom Mann annimmt ergänzen sich die Beiden und die Entwicklung
schreitet voran. Ohne das Natürliche erkaltet das Geistige zu Formeln und bietet
für das Natürliche keinen Entwicklungsschoß.
Bildet das Natürliche die Grundlage, so ist es dem Geistigen möglich zusammen mit
dem Natürlichen zu erblühen. Zieht sich das Geistige aber in den Elfenbeinturm zurück,
so wird das Natürliche ohne das Geistige verwelken und das Geistige ohne das Natürliche
degenerieren.

Grundsätzlich hört sich das, für mich, extrem nach Streben "von Ganzheitlichkeit" an - "nur" Yin und Yang ergänzen sich (Mann und Frau...)! :nudelwalk - scheint mir sehr streng!

Ok, soweit, sogut!

Wie verhält sich das nun bei Homosexualität, Transsexualität...
...wie unterscheidest du hier natürliches und geistiges Prinzip?
...wird es hier für dich unnatürlich, ungeistig, sogar degenerativ?
...was ist für dich Menschlichkeit?
:confused:
 
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