Zeit lassen

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...ist genau das, was ich nie gemacht hab.

Ausser mit dem letzten Mann, der hat mir gezeigt, wie das geht.
Man sollte das so richtig auskosten, die Zeit zwischen den Treffen geniessen, und sich so richtig bewusst sein, wer man ist.

Man muss es ja nicht übertreiben, und es über Jahre hinziehen.:D
 
wir haben uns auch zwei monate zeit gelassen, bevor wir zum ersten mal körperflüssigkeiten austauschten, allerdings waren wir danach noch immer nicht verlobt. :D das wollen wir auch gar nicht. die liebe wächst auch ohne trauschein.:banane:

ps: ein ähnlicher musikgeschmack ist zwar fein, aber meiner meinung nicht DAS ultimative ja/nein-kriterium. wobei ich keine ahnung habe wie es wäre, wenn mein gegenüber volksmusik/schlager gerne hören würde, wahrscheinlich doch recht mühsam auf dauer. ;)
 
:)

Du bist auch ein wichtiges Plätzen hier, wie auch Kaabe, und andern auch....man kann die Namen nicht genug auffuhrühen, es ist hier nur eine gute Unterhaltung, ein Gegenteil zum Fernhsehen und allen Psychoterpeuten...

Also nur zur Klärung: mit "hier" meinte ich meinen Wohnort, nicht das Forum. Hätt ich klarer schreiben müssen. :)

:umarmen:
 
Nun ja, man lebt nicht ewig, und der richtige Zeitpunkt muss nicht unbedingt in der Zukunft sein.

Ich sage das deshalb, weil ich wegen Sozialphobie und Depression beziehungsunfähig war und bin. Aber die Chancen waren wohl doch noch besser als ich ein Teenager war oder Anfang 20. Natürlich sollte sich niemand vom Partner oder durch Gruppendruck dazu drängen lassen, aber ebenso halte ich
es auch für Quatsch ewig zu warten. Sonst verpasst man eventuell den richtigen Zeitpunkt. Solche Gedanken waren zwar nie ein Grund für mich, aber
ich kann vielleicht trotzdem ein wenig dazu sagen.

LG PsiSnake
 
Nun ja, man lebt nicht ewig, und der richtige Zeitpunkt muss nicht unbedingt in der Zukunft sein.

Ich sage das deshalb, weil ich wegen Sozialphobie und Depression beziehungsunfähig war und bin. Aber die Chancen waren wohl doch noch besser als ich ein Teenager war oder Anfang 20. Natürlich sollte sich niemand vom Partner oder durch Gruppendruck dazu drängen lassen, aber ebenso halte ich
es auch für Quatsch ewig zu warten. Sonst verpasst man eventuell den richtigen Zeitpunkt. Solche Gedanken waren zwar nie ein Grund für mich, aber
ich kann vielleicht trotzdem ein wenig dazu sagen.

LG PsiSnake

Unseren Beziehungen fangen in Kindheit an. Du kannst nichts dafür.

Doch versuche in das Vertrauen zu gehen, wie in das Selbstvertrauen.

google einfach an und lebe es ... Du bist so wertvoll.

Du bist genau richtig, wie Du bist!
 
Zitat:Unseren Beziehungen fangen in Kindheit an. Du kannst nichts dafür.


Auch wenn es so wäre, ich bin der einzige der etwas dafür tun könnte, dass es klappt. Ist mir allerdings nicht gelungen.

Zitat: Doch versuche in das Vertrauen zu gehen, wie in das Selbstvertrauen.

google einfach an und lebe es ... Du bist so wertvoll.

Du bist genau richtig, wie Du bist!


Ich glaube nicht daran, dass es irgendeinen Sinn dahinter gibt, dass ich bin wie ich bin, oder dass ich überhaupt existiere. Ist aber auch nicht alles schlecht.
 
Eben, es ist alles nicht so schlecht.

Das was die Welt gibt ist viel zu gut, dass man es kaum ertragen kann....
Wenn man in das Konflikt vom "Gut und Böse kommt"...

Deine Mitte ist so wichtig. Wie meine auch.

Ob Du ein Künstler, oder Brötchtenbäcker bist....ist mir so was von wichtig oder auch egal.


:)
 
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Das passiert mir des öfteren. Und als Musiker ist das besonders heikel. Denn nicht nur die Musik, die man selbst macht, allenfalls auch selbst schreibt, kann scheiden, sondern auch die Musik die man hört. Als Musiker höre ich sehr selektiv und bewusst, wenn auch aus einem sehr breiten Spektrum, das nicht nur meine Musik-Gattung umfasst. Insofern bin ich schon "offen" für anderes.

Aber bei so etwas wie meinen "Lieblingskomponisten" gibt es tatsächlich eigentlich keine Kompromisse. Denn diese sind ja Ausdruck meiner selbst als Musiker, ebenso wie ich selbst. Sie sind ja eben nicht nur zufällige "Lieblingskomponisten", beliebig zeitlich austauschbar, sondern Teil meiner selbst. Und die Kriterien nach denen ich sie auswähle sind eben auch nicht zufällig, sondern Ausdruck meiner "Bestimmung" als Musiker, ebenso wie meine eigene Musik, also Ausdruck meines innersten Wesens.

Das heisst, eine Person, welche mit mir Partnerschaft haben möchte, aber zum Beispiel einen von meinen "Lieblingskomponisten" auf den Tod nicht ausstehen kann, versetzt mich in einen Zwiespalt an Gefühlen. Denn eigentlich lehnt diejenige ja mich selbst damit ab, mein ganzes Sein, meine ganze Existenz, mein ganzes Wesen, meinen ganzen Weg! Und gibt somit auch zu, dass es ihr nicht um eine seelische, innerliche Verbindung geht, sondern um etwas anderes.

Heikel.


Da fällt mir ein Ex von mir ein - ich war nur ca. 5 Wochen mit ihm zusammen - ganz ehrlich.

Er kam als ich grad Bruckner hörte und fragte mich: Was isn das, was du da grad hörst?
Und ich sagte: Bruckner
Er: Ahhh - der Johann Sebastian ......

Da hab ich innerlich Schluss gemacht und zwei Tage drauf, dann äusserlich .....


Weia .....


:rolleyes:
Frl.Zizipe
 
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