Zeit für eine neue Revolition!!

Sollte die Wahrheit an die öffentlichkeit?

  • Ja!

    Stimmen: 13 86,7%
  • Nein,keine lust auf massen panik

    Stimmen: 0 0,0%
  • Interesiert mich nicht

    Stimmen: 2 13,3%

  • Umfrageteilnehmer
    15
  • Umfrage geschlossen .
Fagin interviewte Steven Levy, den Direkter der Iowa Fluorid Studie, welche über 700 Kinder in Iowa über einen Zeitraum von 16 Jahren untersuchte. 9-jährige „Kinder in Iowa die in Gemeinden mit fluoridiertem Trinkwasser leben, hatten eine 50 % höhere Wahrscheinlichkeit einer leichten Fluoridvergiftung … als [9-jährige] Kinder, die in nicht fluoridierten Gebieten des Bundesstaates leben.“ schreibt Fagin.

Die Studie gesellt sich zu einer wachsenden Literatur von schockierenden wissenschaftlichen Studien, welche die Verbindung zwischen Fluorid und allen Arten von Gesundheitsschäden beweisen; das obwohl Regierungen im Westen – wie kürzlich in Großbritannien – Pläne ausarbeiten, die Massenmedikation der Bevölkerung gegen ihren Willen mit diesem tödlichen Gift vorzunehmen.

Im Jahre 2005 wurde eine Studie der Harvard Schule für Zahngesundheit abgeschlossen, welche die Fluoridierung von Trinkwasser direkt für Knochenkrebs bei heranwachsenden Jungen verantwortlich macht.
„Neue amerikanische Nachforschungen legen nahe, dass Jungen die zwischen 5 und 10 Jahren Fluorid ausgesetzt sind, zwischen 10 und 19 Jahren an einer erhöhten Rate von Osteosarkom, Knochenkrebs, leiden,“

so der Artikel des London Observer über die Studie. Basierend auf den Erkenntnissen der Studie forderte die geachtete Envioronmental Working Group, dass fluoridiertes Wasser auf die Liste von klassifizierte Substanzen der US-Regierung kommt, bei welchen man weiß oder annimmt, dass diese bei Menschen Krebs verursachen. Die Krebsraten in den USA sind in den Himmel geschossen. Zur Zeit erkrankt eine von drei Personen zu irgendeinem Zeitpunkt seines Lebens an Krebs.

Die Verbindung zu Knochenkrebs wurde auch von anderen Wissenschaftlern festgestellt, aber eine Kontroverse folgte nachdem dies bekannt wurde. Harvard Professor Chester Douglass, der die Gefahren in seinem abschließenden Bericht herunterspielte, war der Chef-Herausgeber des Colgate-Gesundheits-Berichts, einem vierteljährlich erscheinenden Informationsbrief gestiftet von dem Konzern Colgate-Palmolive Co., welcher fluoridierte Zahnpasta herstellt.

Eine chinesische Studie vom August 2006 fand heraus, dass fluoridiertes Trinkwasser die Leber- und Nierenfunktionen von Kindern schädigt.


FAKTEN ÜBER FLUORID:
• Fluorid ist ein Abfallprodukt der Dünger- und Aluminiumindustrie und gehört auch zu Teil II der Gifte des britischen Giftgesetzes von 1972 (UK Poisons Act 1972).
• Fluorid gehört zu den grundlegenden Bestandteilen von PROZAC (Fluoxetin) und dem Nervengas Sarin (Methylfluorphosphonsäureisopropylester).
• United States Air Force Major George R. Jordan bezeugte vor dem Komitee für unamerikanische Aktivitäten des US-Kongresses in den 50ern, dass während seiner Position als US-Sowjet-Verbindungsoffizier die Sowjets offen zugaben, „Fluorid in der Wasserversorgung der Konzentrationslager zu nutzen, um die Gefängnisinsassen dumm, gefügig und unterwürfig zu machen.“
• Das erste Auftreten von fluoridiertem Trinkwasser auf der Erde wurde in Konzentrationslagern der Nazis entdeckt. Die Gestapo hatte wenig Bedenken über die der Fluoridierung zugesprochenen Wirkungen auf die Zähne von Kindern; der vorgebliche Grund für die Massenmedikation des Wassers mit Natriumfluorid war es, die Menschen zu sterilisieren und die Bevölkerung in den Konzentrationslagern zur ruhigen Unterwerfung zu zwingen (Ref.: „The Crime and Punishment of I.G. Farben“ v. Joesph Borkin).
• 97 % von Westeuropa verwarfen die Fluoridierung von Wasser, jedoch trinken es 10 % der Briten und die Britische Regierung versucht die Fluoridierung der gesamten Wasserversorgung des Landes schnell voranzutreiben.
• In Deutschland, Belgien und Luxemburg wurde die Fluoridierung des Wassers verworfen, weil es als Zwangsmedikation gegen den Willen des Einzelnen eingestuft wurde und daher die Menschenrechte fundamental verletzt.
• Im November 2006 wurde Eltern durch die amerikanische Zahnarztvereinigung (American Dental Association) ADA empfohlen, es zu vermeiden Babys fluoridiertes Wasser zu geben.
• Zu Quellen von Fluorid gehören auch: Fluor Zahnpflegeprodukte, Fluor-Pestizide, fluoridierte Pharmaka, mit fluoridiertem Wasser verarbeitete Lebensmittel und Tee.
 
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Schleichende Vergiftung durch Fluor

Fluor kann den freien Willen des Menschen ausschalten. Schon kleine wiederholte Verabreichungen von Fluor führen zu Schädigungen des Gehirns. Auf diese Weise erfährt man eine schleichende Vergiftung und man wird immer willenloser und passiver. Nicht umsonst ist Fluor der wichtigste Bestandteil in vielen Psychopharmaka und Beruhigungsmitteln. Früher wurde es eingesetzt, um Häftlinge unter Kontrolle zu halten, wie zum Beispiel bei den Sowjets und Nazis. Wird es heute eingesetzt, um die Bevölkerung unter Kontrolle zu halten? Interessant ist, dass das Trinkwasser in sogenannten Krisengebieten, wie zum Beispiel Nordirland, mit Fluor versetzt wird. Anscheinend will man hier die Bevölkerung ruhig stellen und Aufständen und Krawallen vorbeugen. Am 29. 11. 1971 schreibt Professor E. Harndt: „In unserer wissenschaftlichen Organisation, der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, wurde die positive Einstellung zur Trinkwasserfluoridierung durch Manipulation herbeigeführt.“ (Nach Bruker, M.O./Ziegelbecker, Rudolf: Vorsicht Fluor, emu Verlag, 1995.)
Was eine prophylaktische Fluorverabreichung im Rahmen der homöopathischen Denkweise bedeutet, braucht wohl nicht näher ausgeführt zu werden. Es sei hier besonders auf das Arzneimittelbild von Natrium Fluoratum hingewiesen werden, da Fluor in dieser Verbindung in der Kariesprophylaxe am häufigsten zur Anwendung kommt:

Gemüt: Aphasie, Bewusstlosigkeit, Ruhelosigkeit, Stupor, Traurigkeit.

Allgemein: Konvulsionen, Puls unregelmäßig, Rucke der Muskeln, Schwäche, Zucken.

Im Fall von Speisesalzfluoridierung wird das besonders toxische Kaliumfluorid zum Einsatz kommen. Jan Scholten schreibt hierüber:

Symptome: Drüsenschwellungen, Abszesse, Fisteln, Zahnerkrankungen, Karies, Arterienverkaltung, Krampfadern, Gelenkentzündungen, Knochenabweichungen, Exostosen, Urethritis,
 
Entzündungen der Vagina, sexuelle Beschwerden, Geschlechtskrankheiten.

Seit den 30er Jahren werden weltweit ständig wiederkehrende Debatten um eine Zwangsfluoridierung der Bevölkerung zur Kariesprophylaxe geführt. In einigen Ländern wird dies durch Trinkwasser- oder Speisesalzanreicherung bereits praktiziert. Auch in Deutschland liegt nun seit Mai 1998 ein vom Bundesgesundheitsminister Seehofer verfasster Beschluss vor, das Lebensmittelrecht zu ändern und fluoridiertes Jodsalz in Bäckereien, Metzgereien, Kantinen und in der Nahrungsmittelindustrie einzusetzen. Was aber hätte das für eine Bedeutung?
Fluor zählt zu den Halogenen und ist ein äußerst aggressives Gas, das giftiger ist als Blei. So wird es auch als Ratten- und Mäusegift eingesetzt. In geringer Menge wird es vom Körper benötigt und kommt in zahlreichen Nahrungsmittel vor (schwarzer Tee, Hirse, Gelatine, Mineralwasser, Fisch etc.).
Fluor ist ein "Kalzium-Fresser" und besitzt eine ausgesprochene Tendenz, sich im Körper anzusammeln; nicht nur in den Knochen und Zähnen, sondern auch in weichen Geweben wie etwa Arterienwänden und Schilddrüse. Eine permanente Einnahme in geringer Konzentration führt unter anderem zu der sogenannten Dentalfluorose, die sich zuerst durch eine kreidige Abstumpfung des Zahnschmelzes, später dann durch eine fleckige Pigmentierung der Zähne bemerkbar macht.
Weitaus alarmierender sind jedoch weltweite Beobachtungen und Studien, die sich mit der chronischen Fluorintoxikation befasst haben. So wurde nachgewiesen, dass Fluorid in der geringen Menge von nur 1 ppm (parts per million = Teile auf eine Million Teile) im Trinkwasser den Abbau von Kollagen verursacht, was allein das Knorpelgewebe betreffend unweigerlich zu Arthritiden und Steifigkeit der Gelenke führt. In mehreren Studien wurde ferner eine reduzierte Wanderungsgeschwindigkeit der Leukozyten bei Menschen nachgewiesen, die in fluoridierten Gebieten leben. Chromosomenbrüche und -verletzungen wurden bereits in den 70er Jahren im Tierversuch bemerkt. Krebs, Leberschäden und
 
Unfruchtbarkeit als Folge der Langzeitfluoreinnahme werden weltweit diskutiert.
Es wäre anzunehmen, dass die Entwicklung der Idee einer Zwangsfluoridierung Ergebnis medizinischer Forschung sei. Aber weit gefehlt! Fluor, ein Abfallprodukt der metallverarbeitenden Industrie, wurde bis zu den 50er Jahren ungefiltert in die Gewässer geleitet, bis dies aufgrund eines großen Fischsterbens gerichtlich verboten wurde. Nun wurde nach neuen Absatzmöglichkeiten der Fluoridabfälle gesucht und zum Teil in der Ratten und Insektenvernichtung auch gefunden, wofür sich die Fluorverbindungen hervorragend eignen. Da aber durch diese Möglichkeit nur ein geringer Teil der angefallenen Abfälle entsorgt werden konnte, wurde ein Zahnarzt, Gerald G. Cox, mit der Lösung des Fluorverwertungsproblems beauftragt. Dieser mit besten Beziehungen in die Zahnärzteschaft ausgestattete Demagoge erreichte schließlich die erste Trinkwasserfluoridierung in den USA.

Die kritiklose Fluorverabreichung unterscheidet sich von einer wirklichen therapeutischen Maßnahme vehement. So fehlt zum Beispiel die notwendige Grundlage einer jeden arzneilichen Behandlung: Die Prüfung der Indikation und Gegenindikation, die gewährleistet, daß durch die Fluorgabe nicht etwa Schwangerschaft, Arteriosklerose, Nierenleiden, Knochenerkrankungen oder Allergien negativ beeinflusst werden können. Es sind Fälle bekannt, bei denen Kinder an einer Überdosis Fluortabletten oder nach Herunterschlucken der Fluorlacke bei der zahnärztlichen Behandlung gestorben sind. Nachdenklich macht hier auch die Tatsache, dass ein kleines Kind mit einem Gewicht bis zu etwa 20 Pfund die Einnahme einer kompletten Tube Fluor-Zahnpasta nicht überleben würde. Zahncreme für den Giftschrank?

Neben der bereits erwähnten Dentalfluorose hat die Medikation von Fluor unter anderem zur Folge, dass Zahnschmelz und Zahnbein geschwächt werden, weil die Härtung der Zähne durch Fluor zwangsläufig zu einer Versprödung führt. Ferner wurde festgestellt, dass Fluor Zahnfleischentzündungen verursacht und die Zahnhaftung im Kiefer herabsetzt. Vergleichende Untersuchungen zwischen Bürgern der Schweiz, wo seit Jahrzehnten bereits die
 
Kochsalzfluoridierung durchgeführt wird und Bürgern anderer europäischer Länder ergaben den schlechtesten Zahnbefund just bei 35-44-jährigen Schweizern.

Karies ist keine Fluormangelkrankheit! Fluor stellt ohne Zweifel ein starkes Enzym-, Zell- oder Speichergift dar, das nachhaltig das Skelett und die Funktion der Ausscheidungsorgane beeinflusst. Die Aussage der Befürworter, dass nur die Dosis das Gift mache, gilt nicht für die Langzeitverabreichung und berücksichtigt nicht die kumulative Wirkung. Bei nahezu keinem anderen Stoff liegen physiologische Wirkung und Toxizität so nahe beieinander. Da jedoch die Fluoraufnahme völlig unkontrolliert über Tabletten, Zahnpasten, Mundwasser, Nahrungsmittel und zum Teil stark angereichertem Mineralwasser erfolgt, entgleist bereits jetzt die Dosierungsfrage völlig. Auf eine zusätzliche Belastung durch fluoridiertes Speisesalz kann mit Sicherheit verzichtet werden!

Nach: Kirsten Hill, Kameterstr. 56 C, 85579 Neubiberg im Auftrag des Homöopathie-Forum e.V., Gauting


Literaturverzeichnis:
- Bruker, M.O./Ziegelbecker, Rudolf: Vorsicht Fluor, emu Verlag, 1995
- Graf, Dr. Friedrich P.: Homöopathie für Hebammen und Geburtshelfer - Der Säugling, Elwin Staude Verlag 1997
- Graf, Friedrich P.: Der Säugling (aus dem Internet)
- Griefahn, Barbara: Arbeitsmedizin, Enge Verlag, 1992
- Katalyse-Umweltgruppe Köln e.V.: Chemie in Lebensmitteln, Zweitauseneins Verlag, 1983
- Roy, Ravi und Lage-Roy, Carola: Homöopathischer Ratgeber - Zähne, Lage&Roy Verlag, 1996
- Scholten, Jan: Homöopathie und Minterle, Stichting Alonnissos, Jan Scholten, 1993
- Schroyens, Frederik: 1001 kleine Arzneimittel, Hahnemann Institut, 1995
- Universität Giessen, Abteilung Kinderzahnheilkunde: Dissertationen 1991-1997 (aus dem Internet)
- Yiamoouyiannis, John: Früher alt durch Fluoride, Waldthausen Verlag, 1991



Siehe auch: http://infokrieg.tv/fluorid_studie_210108.html



Verwandte Themen:

Die Wirkung von Jod
Die psychischen Ursachen von Zahnproblemen
Die Bedeutung der Weisheitszähne

 
Allein dieses Beispiel spricht für sich!

Gibt aber genügend Menschen, die selbst nach so einer Info, so weiter machen wie bisher oder sogar sagen... "Alles Quatsch!" (Heißt nichts anderes als, "Ich will nichts wissen, ich habe Angst!")

Oder die Dinge, die sie "einnehmen" wirken schon!!!

Nachdem eine 19 jährige dieses gelesen hatte und sie beim lesen immer mal Entsetzenstöne von sich gegeben hatte, fragte sie mich mit ängstlichen Augen, "Kann ich meine Flour Zahncreme und mein Flour Salz zuhause noch aufbrauchen?"

Ich habe geguckt wie ein Auto, muss ich zugeben :tomate:

Es entstand eine Pause....

Dann habe ich ihr gesagt, sie solle es wenn sie mag noch mal lesen.
Dann spätestens wäre doch, ihre eben gestellte Frage vom Tisch!

Ich habe mich umgedreht und bin erst mal frische Luft schnappen gegangen..... autschn.....

 
Ich bin immer noch einigermaßen vor den Kopf geschlagen, wenn Menschen, denen ich dieses zu lesen gebe (nachdem ich gefragt habe, ob sie es lesen und somit wissen wollen) mir sagen, "Naja, kann ja nicht schaden, wenn ich meine Flour Sachen noch aufbrauche." :wut1:

Manche setzen wenigstens ein oder dahinter.

Oh Jungs, ist aber auch echt ne mühselige Arbeit das....:tomate:

Fee
 
Der Spruch mit "Viva" lautet "Viva la playa, vamos a bailar" oder so

ne, der Spruch heisst: VIVA LA REVOLUTION und Revolution bitte schön Spanisch aussprechen (Rewolufffffffffffion) :)

lG zum 1. Mai

FIST
 
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Da spricht das Fluor in dir :p

Dankeschön Bärli

Genau aus diesem Grunde, habe ich eben Flour angesprochen.

Und ich denke.... sehe es wirkt.... aber eben nicht bei jedem....

Ich bin damals, als meine Tochter in dem Alter war, wo man die D Floretten und Zahnpasta mit Flour gab, gegen alle die meinten "vernünftig" und "verantwortungsvoll" zu sein, allein als Rabenmutter da gestanden. Sie haben den Kopf geschüttelt und die Nase gerümpft. Ich war Außenseiterin.

War mir egal.

Ich habe es nicht über s Herz gebracht... wollte meiner Tochter das Zeugs nicht geben!!!

Wusste damals noch nicht warum.

Heute weiß ich es ;)

Liebe Grüße Fee :umarmen:
 
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