Zecken - was bedeuten sie, woher kommen sie?

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"Ich glaub auch nicht, dass ein Zeckenbefall was mit dem seelischen Innenleben zu tun hat - sondern ganz einfach, mit der Natur und dem durchs Gras laufen."


"Achja, Zecken sind in erster Linie dann gefährlich, wenn man sich panisch davor fürchtet - meine Meinung. Und natürlich dann, wie schon von VorschreiberInnen festgestellt, wenn das Immunsystem massivst belastet ist "

Für mich ergeben diese beiden Aussagen einen Widerspruch.
kranke und alte Tiere werden in der Natur massiv von Zecken befallen um ein Beispiel zu nennen........der Befall als äußeres Ereignis hat nichts damit zu tun, die Krankheitsübertragung aber schon?
Ist das Deine Interpretation so eines Geschehens?
 
Hi Regina

der Befall als äußeres Ereignis hat nichts damit zu tun, die Krankheitsübertragung aber schon?

korrekt - wenn ich ne Zecke habe heißt das noch lange nicht, dass ich dran sterbe - ich trenne sehr wohl zwischen Zeckenbefall und einer Erkrankung durch Zeckenbefall.

Erst wenn ich ne Zecke habe - eine, welche was auch immer für nen Krankheitserreger überträgt - dann kommt die psychische Komponente ins Spiel - und das Immunsystem.

Wenn ich mich vor jeder Zecke fürchten würde, die bei uns im Gras lauert, würde ich mich keinen Schritt mehr vor die Tür setzen trauen. Dann müßt ich mich auch vor den Mäusen fürchten - und vor den Schlangen - und vor was weiß ich was noch alles. :daisy:
 
Also ich für mich hab auf alle Fälle und enorm deutlich den Zusammenhang feststellen können. Ich hatte bis vor zwei Jahren mal ne sogenannte Autoimmunkrankheit und heute weiß ich, dass das alles rein vom Geist so gesteuert wurde. Ich selbst hab sie mir erschaffen... und ich selbst konnte mich davon lossagen. Irgendwie erscheint mir das im nachhinein alles so simpel.

Warum sollte also das Zeckenproblem nicht auch ne ähnlich simple Lösung haben? Zustand des Innenlebens (Friede, Liebe,...) im Zusammenhang mit Anfälligkeit auf Zecken?!?

Liebe Grüße und gut's Nächtle,
Manuela
 
Hallo keinproblem!

keinproblem schrieb:
Hallo Manuela,

egal, was für seltsame Viecher Appetit haben, er wird ihnen vergehen, wenn man nur mal gelegentlich herzhaft ein Stück rohe Leber abbeisst (sehr wirksames Mittel - auch für Vegetarier geeignet) oder auf den guten alten Knoblauch vertraut.

Liebe Grüsse
keinproblem

Hihi, interessanter Gedanke!! Die Gegend dort war nämlich umrundet mit Bärlauch und ich hab mich da schön vollgemampft. Mein Freund hingegen hat nur ganz, ganz wenige Blättlein gegessen.

Danke dir und liebe Grüße,
Manuela
 
okok - ich red euch eh nicht mehr drein - ist eure Einstellung - und tut euch anscheinend gut.

Ich persönlich bin davon überzeugt, dass jegliche Krankheit der körperliche Ausdruck von geistigen und/oder seelischen Blockaden ist. Das geht bei mir so weit, dass ich seit 11 Jahren bei keinem Arzt war, weil ich bisher alles u.a. durch diese Überzeugung auflösen konnte.

Aber dass jede kleine Zecke, die sich bei 4 Stunden Gartenarbeit auf meinem Fuß verirrt was mit meinem ach so geschwächten Immunsystem zu tun hat kann ich persönlich beim besten Willen nicht nachvollziehen - das ist das, was ich dann als *sich selbst fertig machen* definieren würde.

Sorry, mußte noch sein - ab jetzt überlaß ich das Feld denen, dies brauchen :schaukel:
 
Otto Eichelberger, Verfasser des zweibändigen Standardwerkes "Klassische Homöopathie", spricht im Zusammenhang mit der Empfänglichkeit für Erkrankungen von Honigsemmel und Wespe: Die Wespe (Krankheitserreger) wird nur angelockt, wenn eine Honigsemmel da ist.

Zeckenbefall löst nicht automatisch irgendwas aus. Zunächst einmal muss der Zeck infiziert sein... da gibt es Karten, zumindest für Österreich, welche Gebiete da besonders hohe infizierte Zeckenpopulationen aufweisen (ich wohne in so einem und bin fast täglich im Wald, ungeimpft. Mich mögen sie nicht...). Ob sich die Zecken an diese Karten halten, weiß ich nicht. Und selbst wenn so ein infizierter Zeck sich reinfrisst, führt das nicht automatisch zu FSME oder Borreliose. Es gehört die innere Bereitschaft dazu, an FSME oder Borreliose zu erkranken. Der Schlüssel muss ein Schloss vorfinden, in das er passt - wie bei allen anderen Krankheiten auch. Alle Erreger sind nur Mittel zum Zweck.

Ich halte die Zeckenhysterie für einen grenzgenialen Marketingerfolg der Impfstoffhersteller (*Ironie*). Es sollen - ich zitiere das mit der gebotenen Vorsicht, weil ich die entsprechenden Statistiken nicht selber kenne - beträchtlich mehr Menschen an Impf-Folgen erkrankt sein als an Zeckenbissen, und das erscheint mir auch durchaus plausibel. Dann hieß es zuerst: "Nein, stimmt alles nicht, und es ist grob fahrlässig, sich nicht impfen zu lassen!" und dann hieß es ein Jahr später: "Nun haben wir einen neuen Impfstoff mit geringeren Nebenwirkungen!" - warum, wenn es eh nicht gestimmt hat? Es gibt auch eine freiwillige Selbstbeschränkung der Werbewirtschaft, wonach keine Werbung mit Nutzung von Angstelementen (eine enorme Motivations-Schiene) betrieben wird. Die Zeckenimpfungs-Werbung agiert massiv mit Angst.

Neuster Marketing-Gag: Es wurde das "Restless-Feet-Syndrom" definiert. Wer seine Füße nicht wenigstens eine halbe Stunde lang ruhig halten kann, leidet an diesem Syndrom, und dagegen gibt es ein Mittel... und leider auch jede Menge Leute, die drauf reinfallen. Und Ärzte, die mit todernster Miene im Fernsehen auftreten und sich zu Handlangern solcher Strategien machen lassen.

Zurück zur Zeckenimpfung: bietet Schutz gegen FSME, bietet keinen Schutz gegen Borreliose. Auch ein beliebter Irrtum: Wenn ich geimpft bin, können mir die Zecken nix mehr anhaben...

Wir liegen aber ohnedies ziemlich windschief mit unserer Risikoabwägung: Die Fahrt in den nächsten Wald mit dem Auto oder gar mit dem Fahrrad bietet ein viel höheres Risiko, gesundheitlichen Schaden zu nehmen. Wobei der Zeck nur mich beißt, mein Auto aber auch zur Waffe werden kann, die sich gegen andere richtet bzw. die ich gegen andere richte, um genau zu sein.

Alles Liebe, Jake
 
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zB wurde von der Weltgesundheitsbehörde eine Statistik bez Impfschutz erstellt...als die Strerblichkeit nach einigen Jahren auswertung bei den ungeimpften Kindern geringer war als bei den geimpften wurde der Versuch abgebrochen.
Man arbeitet mit der Angst der Meschen uns das ist mies.
Jeder soll sich impfen lassen ,wenn er meint..ich pers.lass das aber nur in Ausnahmefällen zu...

zB hat sich einmal eine Ratte in den Fuss meines Freundes verbissen.
Aber es hat gut nachgeblutet..ich hab es gut ausgesaugt..er hat mir die Entscheidung überlassen und ich dagte: warten wir bis morgen früh..wenn die Wunde entzündlich verändert wirkt fahren wir ins Spital..war gar nichts..absolut schön abgeheilt..Otto normalverbraucher wär ins KH gerast...

Regina
 
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