Joey
Sehr aktives Mitglied
oh ja? sag mir die ld50 bitte
Etwa 2,3 kg. Dann hast Du - soweit ich mich erinnere - zuviel Oxalsäure zu Dir genommen.
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oh ja? sag mir die ld50 bitte
Etwa 2,3 kg. Dann hast Du - soweit ich mich erinnere - zuviel Oxalsäure zu Dir genommen.
Ich war als Pharmazeut auch im Labor tätig, damals im Rahmen des Studiums genauso wie privat als Hobby. Hab relativ lange mit anorganischen Quecksilbersalzen gearbeitet, und zwar in (täglichen) Dosierungen die ungefähr 1000 mal so hoch sind wie das, mit dem ein normaler Bürger z.B. bei einer zerbrochenen modernen Leuchtstoffröhre in Kontakt kommt. Es stellte sich raus, dass die Atemschutzmaske, die ich hatte zwar normale Quecksilberdämpfe filtert (wie versprochen), aber gewisse von den Quecksilberverbindungen, mit denen ich gearbeitet habe wohl durchkamen. Nach ein, zwei Monaten hatte ich dann gewisse Symptome, die mir seltsam vorkamen. Das hat aber nix mehr damit zu tun, wenn Leute völlig hysterisch werden weil sie zwei, drei Amalgamplomben haben.Weißt du was naiv ist? Das du dir nicht vorstellen kannst , dass sich Gifte auch akkumulieren können. Du selber hattest doch eine Quecksilbervergiftung, wie kann denn so was passieren, wenn doch die Grenzwerte alle so toll geregelt sind?
Solche Fälle hat es schon gegeben - wie in dem von mir verlinkten Artikel von der Frau, die täglich 100 Teebeutel Schwarztee konsumiert hat und dann ne chronische Fluoridvergiftung hatte. Das zeichnet sich dann z.B. durch Skelettfluorose aus. Dazu muss man aber über lange Zeit (zu) große Mengen Fluorid zu sich nehmen - wie gesagt, hier geht's um Zahnpasta. Wenn man seine Zahnpasta nicht isst, ist es praktisch unmöglich, solche Mengen allein durch die Absorption durch die Mundschleimhaut bzw. die kleinen Mengen Speichel, die während dem Zähneputzen geschluckt werden zu erreichen. Schon gar nicht über mehrere Monate/Jahre hinweg.Wie sieht es denn aus , wenn jmd. gerade beim Zahnarzt war hochkonzentriertes Fluoridgel auf seine Zähne bekommen hat , sowieso schon Fluoridtabletten ißt, dann noch ein Mineralwasser mit hohem Fluoridanteil trinkt, seine Zähne auch noch mit Fluoridhaltiger Zahnpasta putzt, danach in die USA fährt , wo das Wasser fluoridiert ist (so ein Schwachsinn) oder vielleicht nach UttarPradesh reist , wo es einen Fluoridgehalt von 2 bis 10 mg im Trinkwasser hat , vielleicht auch noch gerne Fisch ißt, usw
Wo hast du das gesehen? Soweit ich weiß gibt es keine nachgewiesene Korrelation zwischen Krebs und Fluorid, lediglich Spekulationen zu Osteosarkomen.Ich habe gesehen wie sich zuviel Fluoride im Körper auswirken. Es ist einfach nur schrecklich, wenn Menschen nur noch Schmerzen haben und total verbogene Knochen. Als erstes fallen diesen Menschen die Zähne aus, dann verbiegen sich die Knochen, sie werden dumm und bekommen öfter Krebs. Ich kann nur jdm . raten sich selber zu informieren.
Quelle?Fluorid ist Krebserregend.
Nochmal, zum viertel Mal: In diesem Thread gehts um Zahnpasta, nicht um Fluoridierung des Trinkwassers. Das sind schon prinzipiell zwei völlig unterschiedliche Dinge, eben (wie von mir oben beschrieben) weil das Fluorid der Zahnpasta direkt zum Zahn kommt und über die Schleimhäute im Mund aufgenommen wird. Fluoridiertes Wasser kommt in den Magen und kann über eine Reaktion mit der Magensäure zu Flusssäure umgewandelt werden. Damit ist die ganze Argumentation mit fluoridiertem Wasser nur ganz begrenzt bis gar nicht auf Fluor in Zahnpasta anwendbar (solang du diese nicht isst).Es besteht keinen Grund zusätzlich Fluoride zu sich zu nehemen.
Fluoride sind nicht essentiell. Wenn ein Mensch in seinem ganzen Leben nie zusätzliche Fluoride zu sich nehmen würde, dann hätte er keinen Mangel.
Also warum sollte der Mensch das dann machen? Es gibt keinen Fluorid Mangel.
Schaut euch die Geschichte von Fluor an , vom WK2 bis heute und dann wollt ihr keine Fluoridierung mehr.
Zum Glück ist die Fluoridierung des Trinkwassers in vielen Ländern verboten.
Ich war als Pharmazeut auch im Labor tätig, damals im Rahmen des Studiums genauso wie privat als Hobby. Hab relativ lange mit anorganischen Quecksilbersalzen gearbeitet, und zwar in (täglichen) Dosierungen die ungefähr 1000 mal so hoch sind wie das, mit dem ein normaler Bürger z.B. bei einer zerbrochenen modernen Leuchtstoffröhre in Kontakt kommt. Es stellte sich raus, dass die Atemschutzmaske, die ich hatte zwar normale Quecksilberdämpfe filtert (wie versprochen), aber gewisse von den Quecksilberverbindungen, mit denen ich gearbeitet habe wohl durchkamen. Nach ein, zwei Monaten hatte ich dann gewisse Symptome, die mir seltsam vorkamen. Das hat aber nix mehr damit zu tun, wenn Leute völlig hysterisch werden weil sie zwei, drei Amalgamplomben haben.
Solche Fälle hat es schon gegeben - wie in dem von mir verlinkten Artikel von der Frau, die täglich 100 Teebeutel Schwarztee konsumiert hat und dann ne chronische Fluoridvergiftung hatte. Das zeichnet sich dann z.B. durch Skelettfluorose aus. Dazu muss man aber über lange Zeit (zu) große Mengen Fluorid zu sich nehmen - wie gesagt, hier geht's um Zahnpasta. Wenn man seine Zahnpasta nicht isst, ist es praktisch unmöglich, solche Mengen allein durch die Absorption durch die Mundschleimhaut bzw. die kleinen Mengen Speichel, die während dem Zähneputzen geschluckt werden zu erreichen. Schon gar nicht über mehrere Monate/Jahre hinweg.
Wo hast du das gesehen? Soweit ich weiß gibt es keine nachgewiesene Korrelation zwischen Krebs und Fluorid, lediglich Spekulationen zu Osteosarkomen.
Und nochmal: Diese Menschen hatten ihre Fluorose sicher nicht von Zahnpasta. Wer zuviel Vitamin A zu sich nimmt, kann auch ganz schreckliche Nebenwirkungen bekommen. Von Vitamin C kann man Nierensteine bekommen usw usf. Ich verweise nochmal auf Paracelsus.
Quelle?
Nochmal, zum viertel Mal: In diesem Thread gehts um Zahnpasta, nicht um Fluoridierung des Trinkwassers. Das sind schon prinzipiell zwei völlig unterschiedliche Dinge, eben (wie von mir oben beschrieben) weil das Fluorid der Zahnpasta direkt zum Zahn kommt und über die Schleimhäute im Mund aufgenommen wird. Fluoridiertes Wasser kommt in den Magen und kann über eine Reaktion mit der Magensäure zu Flusssäure umgewandelt werden. Damit ist die ganze Argumentation mit fluoridiertem Wasser nur ganz begrenzt bis gar nicht auf Fluor in Zahnpasta anwendbar (solang du diese nicht isst).
Ich denke, es ist unbedenklich, wenn ich es nicht mehr nehme;-)
Zahnpasta - Gift aus der Tube
26. Juni 2014 Bild: birgitH/pixelio.de (von Niki Vogt) Der enorme Anstieg der Krebserkrankungen, Allergien und Hautkrankheiten, die schier unübersehbaren chronischen Befindlichkeitsstörungen, unter denen die Menschen heute leiden - all diese Ungesundheit hat verschiedene Faktoren. Einer der entscheidendsten davon ist: Wir vergiften uns. Natürlich ist das auch Gewissenlosigkeit der Industrie. Aber wir sind es auch selber, denn wir wissen es doch besser und kaufen den Dreck trotzdem. Dabei gibt es Alternativen. Eine der Giftdosen, die wir uns täglich reinpfeifen via Mundschleimhaut ist die übliche Zahnpasta.
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http://quer-denken.tv/index.php/619-zahnpasta-gift-aus-der-tube
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In Indien gibt es vermehrt Fluorose, weil dort das Wasser oft sehr stark fluoridiert ist und die Leute wegen der hohen Temperaturen einen höheren Wasserbedarf haben. Dadurch konsumieren Sie im Schnitt mehr Wassertaftan schrieb:Ich war lange in Indien, da gibt es in ein paar Bundesländern viel Fluoride im Trinkwasser.
Gibt wohl einen Grund, warum ich die Studie nicht kenne - nämlich weil sie keine gute Methodik hatte und widerlegt wurde. Ich zitiere mal von hier:taftan schrieb:Wenn du Pharmazeut bist, solltest du über die Verbindung von den Fluoridierungen und Krebs bescheid wissen.
Dr. Dean Burk, über 30 Jahren Chef der Zytochemie am und Mitbegründer des National Cancer Institut, stellt auf Basis einer seiner Studien eine Verbindung zwischen Fluorid und der Rate an Krebstoten her. Ich glaube 1976 oder so. Kannst ja mal googeln----da gibt es noch mehr.
Ich möchte an dieser Stelle nochmal drauf hinweisen, dass das nicht ganz unbedenklich ist. Auch diese Zahnpasta wirbt mit "Mineralerde" und "natürlichen Putzkörpern". Auch hier wird der RDA-Wert wieder extrem hoch sein, was die Zahnpasta fraglich für den Dauergebrauch macht. Ich hab heute übrigens mal auf meiner Zahnpasta nachgeguckt, die hat keine Mineralstoffbestandteile. Einen RDA-Wert hab ich leider nicht gefunden, aber was ich so gelesen habe ist der auch nur bei speziellen "Zahnweiss"-Cremes zu hoch. (bis auf manche Fälle, die ausnahmslos von Markenherstellern wie Colgate oder so kommen)Frl.Zizipe schrieb:
Gibt wohl einen Grund, warum ich die Studie nicht kenne - nämlich weil sie keine gute Methodik hatte und widerlegt wurde.
Tarbagan, mach doch mal was gutes und stell ein paar Studien rein , die aufzeigen wie gesundheitsschädlich Fluoride sind. Oder wie unnütz fluoridierung ist.
@ALL: Hier kann man UMSONST fluoridfreie Kinderzahnpasta von Weleda bekommen. Aber erst brav lesen
http://www.spirituellerverlag.de/die-fluorid-lüge/
Tarbagan, mach doch mal was gutes und stell ein paar Studien rein , die aufzeigen wie gesundheitsschädlich Fluoride sind. Oder wie unnütz fluoridierung ist.
@ALL: Hier kann man UMSONST fluoridfreie Kinderzahnpasta von Weleda bekommen. Aber erst brav lesen
http://www.spirituellerverlag.de/die-fluorid-lüge/
interessanter Link, danke
Tarbagan, mach doch mal was gutes und stell ein paar Studien rein , die aufzeigen wie gesundheitsschädlich Fluoride sind. Oder wie unnütz fluoridierung ist.
@ALL: Hier kann man UMSONST fluoridfreie Kinderzahnpasta von Weleda bekommen. Aber erst brav lesen
http://www.spirituellerverlag.de/die-fluorid-lüge/
Mit Weleda putze ich meine Zähne auch, allerdings nicht mit der Kinderzahnpasta,.