Yoga

ich glaube ne negative bewertung ist hnier getz angebracht oder ? der postet sicher immer weiter ohne rücksicht auf verluste! yeah ;) so ich bin wech
 
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boerni schrieb:
Meditation ist das Gegenstück vom biblischen Gebet und Bibelstudium, der einzigen Kraftquelle für einen Christen.
Meine Informationen lauten anders. Gemäss meinen Quellen gab es Meditation als zentrale Gebetspraxis während beinahe 1800 Jahren im Christentum. Erst vor wenigen hundert Jahren verlor sich diese Praxis und wurde nur von Mönchen und Nonnen weiterhin aufrechterhalten. Der Durchschnittschrist ist heute so weit, dass er behauptet, Meditation habe im Christentum nie eine Rolle gespielt oder sie gar verteufelt - was schlicht und ergreifend falsch ist. Es gibt exakte Anleitungen von diversen mehr oder weniger berühmten Persönlichkeiten mit christlichem Hintergrund zur Meditation, etwa die "Schau ins nackte Sein", die Praxis des Herzensgebets und andere. Das heutige Beten, was du meinst, hat so gut wie gar nichts mit der ursprünglichen Idee von Gebetspraxis gemein.

Lieber Boerni, es ist schön, dass du zum christlichen Glauben gefunden hast, aber bitte informier dich erst richtig, bevor du irgendwas in die Welt setzt. Ich hoffe, dass du deinen Kindern ersparst, was ich in meiner christlichen Erziehung von lauter wohlmeinenden, leider aber unwissenden Christen aufgebürdet erhielt.
 
Hallo fckw

Die ersten Christen haben nicht meditiert. Erst als der christliche Glaube als Staatskirche ernannt wurde, flossen heidnische Bräche wie die Meditation in den christlichen Glauben ein.

Wahre Christen bleiben immer eine Minderheit und hat nichts mit dem allgemeinen Christentum zu tun. Wahre Christen orientieren sich allein an der Bibel und nicht an Überlieferungen oder Traditionen.

Das Wort «Christen» kommt nur in der Apostelgeschichte 11, 26 vor. Dort heisst es: Barnabas traf Paulus, und gemeinsam gingen sie nach Antiochia zurück. Dort blieben sie beide ein ganzes Jahr, um den vielen Gläubigen zu zeigen, wie sie als Jünger Jesu leben sollen. In Antiochia wurden die Nachfolger Jesu auch zum ersten Mal «Christen» genannt.

Christen sind Nachfolger oder Jünger von Jesus Christus. Zur Nachfolge sagte Jesus in Lukas 9, 23: «Wer mir folgen will, darf nicht mehr an sich selber denken; er muss sein Kreuz willig auf sich nehmen und mir nachfolgen.» Wer Christ sein will, muss vorher gut überlegen, ob er wirklich bereit ist, alles für Jesus Christus aufzugeben und allein ihm nachzufolgen (Lukas 14, 33).

Die Entscheidung für Christus ist aber die wichtigste Entscheidung, die ein Mensch treffen kann: «Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber dabei das ewige Leben verliert?» Lukas 9, 25. Mit Christus gewinnt man aber nicht nur das ewige Leben, sondern schon hier auf Erden ein erfülltes Leben (Johannes 10, 10). Petrus sagt in Apostelgeschichte 2, 28 wie man Christ wird: «Ändert euch und euer Leben! Wendet euch Gott zu! Lasst euch auf den Namen Jesu Christi taufen, damit euch Gott eure Sünden vergibt und ihr den Heiligen Geist empfangt.»

Wer sein Leben ändern will, muss seine Schuld gegenüber Gott und den Mitmenschen einsehen (Lukas 5, 8), sie bereuen (Lukas 17, 4), bekennen (1. Johannes 1, 7-9) und wiedergutmachen (Lukas 19, 8).

Mit Gott leben heisst, Jesus Christus als seinen persönlichen Erlöser (Matthäus 1, 21) und Herrn (Römer 10, 12) in sein Herz aufnehmen (Johannes 1, 12), und sich Gottes Führung (Matthäus 6, 33) und Willen (Matthäus 7, 21) unterstellen. Jesus antwortete: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.» Johannes 14, 6.

Mit der Taufe meinte Petrus nicht eine Kindertaufe (Apostelgeschichte 8, 12), sondern ein Untertauchen (Apostelgeschichte 8, 38-39) als öffentliches Bekenntnis vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt, dass man im Glauben mit Jesus gestorben, begraben und auferstanden ist, um mit Jesus ein neues Leben zu führen (Römer 6, 4).

Wer seine Schuld einsieht, sie bereut, Jesus bekennt, ihn als Erlöser und Herrn annimmt, und bereit ist, sich taufen zu lassen, der ist ein Christ. Wegen der Kindertaufe haben Neubekehrte oft Mühe mit der Glaubenstaufe. Dadurch lassen sich viele erst nach der Bekehrung taufen.

Als Christ hat er die Gewissheit, dass ihm alle Sünden vergeben sind (1. Korinther 6, 11) und er durch Jesus so leben kann, wie es Gott gefällt (1. Petrus 2, 24). Er weiss durch den Glauben (Epheser 3, 17), dass Jesus mit dem Vater und dem Heiligen Geist in seinem Herzen wohnt (Johannes 14, 17 u. 23), und er mit Gott ewig leben wird (1. Johannes 5, 11-13), weil er die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten hat (Johannes 5, 24).

Ein Christ ist durch den Geist Gottes von neuem geboren (Johannes 3, 5). Er ist ein neuer Mensch geworden, was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen (2. Korinther 5, 17). Er lebt nicht mehr für sich selbst, sein Leben gehört Jesus Christus, der für ihn gestorben und auferstanden ist (2. Korinther 5, 15).

Jeder Christ ist ein Glied einer Gemeinde (Epheser 5, 30), wo Jesus das Haupt ist (Kolosser 1, 18). Er dient der Gemeinde mit der Begabung, die ihm Gott gegeben hat (1. Petrus 5, 10). Er liebt alle Menschen (Matthäus 5, 44), betet für sie (1. Timotheus 2, 1), sieht sich von Gott beauftragt, die Botschaft von der Versöhnung öffentlich bekannt zu geben (2. Korinther 5, 18), und ist immer bereit, denen Rede und Antwort zu stehen, die nach der Begründung seines Glaubens fragen (1. Petrus 3, 15).

Ein Christ befolgt alle Gebote Gottes, weil er Jesus liebt (Johannes 14, 21) und ihm dienen möchte (1. Thessalonicher 1, 9). Weil er aber noch im unerlösten Leib ist (Römer 8, 23), kann er nicht ohne Sünde leben (Römer 7, 18). Er bekennt aber jede erkannte Sünde (1. Johannes 1, 7-9) und will mit der Kraft des Heiligen Geistes allen Versuchungen wiederstehen (Galater 5, 16). Ein Christ liest regelmässig die Bibel (Apostelgeschichte 17, 11), um Gott besser kennenzulernen (2. Timotheus 3, 16-17) und mit ihm Gemeinschaft zu haben (Kolosser 3, 16).

Wenn mir jemand sagt: «Ich bin auch Christ!» Dann frage ich ihn: «Hat Jesus dir alle Sünden vergeben, lebt er in deinem Herzen, und bestimmt er dein Leben?

Wenn er mit nein antwortet, würde ich ihm sagen: «Wenn du ein Christ sein möchtest, dann kannst du gerade jetzt Jesus als deinen Erlöser und Herrn annehmen. Die Worte Jesu: «Alle Menschen, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen, und keinen von ihnen werde ich zurückstossen.» (Johannes 6, 37) gelten auch dir.

Vertraue Jesus Christus dein Leben an! Komm zu ihm so wie du bist. Nenne Jesus deine Sünden. Bitte ihn um Vergebung. Die Voraussetzung dafür hat er geschaffen. Er starb an deiner Stelle, damit du befreit leben kannst. Erlaube dem Sohn Gottes, dein Leben zu gestalten und zu führen. Du kannst gerade jetzt zu Jesus Christus beten:

«Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Befreie mich von allem Bösen. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wenn du so zu Jesus redest, dann hat er dir alle Sünden vergeben und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
 
hi boerni,

ein forum ist ja eigentlich zum austausch von meinungen, oft auch zum fragen da.
meinung gibst du ab, keine frage.
allerdings sind die texte, die du hier unter so schönen namen wie yoga , schamane , etc. veröffentlichst eh auf der homepage zu finden, die scheints, die deine ist.
also kann die jeder, der daran interessiert ist, sie dort lesen -wozu kopierst du die also in andere foren?
du hast selber ein forum auf deiner seite, wo man deine seite diskutieren kann - das war ja mithin am anfang der grund von foren, daß man die seite dazu diskutieren kann, bevor es modern wurde schlicht plattformen mit nur foren ins netz zu setzen. (kleine, persönliche kritik am rande am rande wegen modetrends und deswegen off-topic *gg*)
ich vermute, uns erwarten von dir jetzt noch kopien von bachblüten , esoterik , fussreflexzonenmassage , shiatsu und dergleichen mehr, das du auf deiner homepage hast.
auffallen tut in den artikeln immer der satz: Behandlungen mit esoterischem Hintergrund schadet der Seele, auch wenn diese Methode bei körperlichen Beschwerden hilft. Die okkulte Belastung der Seele ist viel schlimmer als eine körperliche Krankheit. Der Glaube an Gott und die Verbindung zu ihm ist dadurch zerstört. Wer sich mit esoterischen Methoden eingelassen hat, soll sich von diesen okkulten Praktiken abwenden.
du gehst in ein esoterisches forum, wobei dies für dich ja ein höllischer platz sein muß - um was zu tun?
zu missionieren?
seelen zu retten?
dich zu läutern, indem du missionierst?
was ist dein anliegen hier?
 
Ganz einfach Lucia, missionieren, missionieren und nochmals missionieren.
Wir sind alle des Satans und verdammt, nur wenn wir uns nun endlich taufen lassen, mit 100 Bibelzitaten am Tag um uns werfen, alle heidnischen Bräuche wie Yoga, Meditation usw. von uns werfen, uns mit wahren Christen unterhalten und uns ständig Jesus zu Füßen werfen, dann sind wir alle ganz ganz glücklich und uns wird das Himmelreich zuteil. :ironie:

Auch hierauf wird sicher wieder ein ganzer Schwall von Bibeltexten folgen. Wir sind einfach scheinbar noch nicht reif genug, um das zu Erkennen, was wirklich gut für uns ist. :sleep2:

Amen.
 
boerni schrieb:
Die ersten Christen haben nicht meditiert. Erst als der christliche Glaube als Staatskirche ernannt wurde, flossen heidnische Bräche wie die Meditation in den christlichen Glauben ein.
Belege mir das bitte. Verlässliche Quellenangabe? (Anmerkung: Die Bibel ist KEINE verlässliche Quellenangabe, es sollte selbsterklärend sein, warum das so ist.)

Ich habe nur ganz kurz gegoogelt: Auf religio.de meint etwa Pfarrer Christian J. Hövermann
http://www.religio.de/dialog/396/396s18.html schrieb:
Das Jesusgebet hat sich im Bereich der Ostkirche entwickelt und ist dort bis heute bewahrt worden. Es kam im 4. Jahrhundert bei den ägyptischen Mönchen auf. Seine Wurzeln reichen bis in das Judentum: In der alten Zeit las man laut. Es gab keinen Unterschied zwischen Lesen, Beten und Auswendig-Nachsprechen. Ein rein gedankliches Nachsinnen kannte man nicht. Lautes Lesen und Beten gingen ineinander über.

Im uebrigen gab es die "Fruehchristen" als geschlossene Gruppe, wie von dir dargestellt, nicht. Manche fruehchristliche Gruppierungen befuerworteten auch Reinkarnation - was vermutlich nicht unbedingt mit deiner Auffassung uebereinstimmen duerfte.
 
boerni, du wirst Jesus auf diese Weise nie finden.
Und nein, du hast ihn auch noch lange nicht gefunden, sonst würdest du glücklicher aussehn wenn du in den Spiegel schaust.
 
oh, noch was, passt vielleicht nicht ganz zum thema "meditation und yoga", jedoch zum thema "bibelstellen"...
gefunden in den weiten des WWW



Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen. Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, dass Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Greuel wäre.

Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde.

********************
Liebe Dr. Laura

Vielen Dank, dass Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen. Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, dass es sich dabei um ein Greuel handelt. Ende der Debatte.

Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind:

a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, dass dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?

b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?

c) Ich weiß, dass ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15:19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.

d) Lev. 25:44 stellt fest, dass ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, dass würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?

e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, dass er getötet werden muss. Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten?

f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen?

g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, dass ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muss zugeben, dass ich Lesebrillen trage. muss meine Sehkraft perfekt sein oder gibt's hier ein wenig Spielraum?

h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?

i) Ich weiß aus Lev. 11:16-8, dass das Berühren der Haut eines toten Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe?

j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüber hinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, dass wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev. 20:14)

Ich weiß, dass Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, dass Sie uns behilflich sein können. Und vielen Dank nochmals dafür, dass Sie uns daran erinnern, dass Gottes Wort ewig und unabänderlich ist.

Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan

Jake
 
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hey boerni,

du nervst!!!

ist ja schön für dich. das du dich für einen wahren christen hälst - doch wenn du einen thread über yoga eröffnest, solltest du dort auch etwas über yoga hineinschreiben, und keine hetztkampagne lostreten gegen alles, was nicht deiner vorstellung vom einzig wahren glauben entspricht!

sag - im herzen bist du moslem, nicht wahr?

vermutlich verstehst du wieder nicht, was ich meine - du bist ja als einer von ganz, ganz wenigen soooo richtig, nicht wahr?!

friede deiner asche
spirit
 
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