Yoga als Lebenseinstellung

Uch denke es gibt sehr wenig Menschen die sich wirklich intensiv mit Spiritualität auseinanersetzen also ich meine Ihr Leben einem höheren Zweck widmen man wird wohl am ehesten interressierte Leihen finden der rest lebt für die Welt.
Selbst bei den ganzen Gruppierungen findet man heutzutage leider fast nur Schwarze Schaafe die bloß Geld verdienen wollen, selbsternannte Gurus die sich mit Sanskritnamen als Gott bezeichnen wenn man mal einen Blick zu der Großen Yogasekte schaut mit ihrem Meister.
Ich habe aber früher mal ein oder zwei sehr fleißig übende gekannt die schon weit gekommen sind und mit großer Überzeugung ihr Leben dem Yoga widmen.
Doch muss man immer mit gesunder Menschenkenntnis unterscheiden können ob dort einer eventuell verrückt ist :) manch einer ist falsch abgebogen und denkt er sei sonst wer..

Ich habe heute einen Obdachlosen getroffen der stand bei McDonnalds, und der machte uns darauf aufmerksam, das die warteschlange nicht gerade zur Kasse war, sondern schräg durch den Laden und rief laut aus: "Soeine Schlange habe ich noch nie gesehen" und lachte. Ich sah dem in die Augen und spürt unheimlich positive Energie und ich musste auch lachen und war irgendwie so glücklig auf einmal. Er sah ausd wie Odin :D er kaufte seinen kaffe und setzte sich raus und trank den dort.. ich glaube so mancher Obdachloser ist vielen von uns bei weitem Entwickelter als wir es je schaffen würden.
Aber der Weg des Yoga zumindest traditionell gesehen verlangt auch ein Leben in Abgeschiedenheit zumindest ab einem bestimmten Alter. Ich denke daran sieht man auch wer es letzlich ernst meint mit der Spirituellen Suche, ob man auf seinen Luxus verzichten kann und den harten Weg zum Ziel geht oder ob man nur soein Wochenend Yogi ist der bunte Bücher liest und in Foren angiebt wie weit er schon ist und jedem neuling seinen Rat aufzwingen will. :)
Ich persönlich gehe zuerst den Weltlichen Weg zuende mit Familie und Arbeit, dann wenn die Zeit reif ist, erhoffe ich für mich ein Leben in abgeschiedenheit, aber was das Schicksal für einen bereit hällt kann niemand wissen. Man ergibt sich in den Willen des Schöpfers wenn man klug ist. Denn der Weise Mann schwimmt nicht gegen den Strohm. Und ich bin davon überzeugt das ein wirklicher Yogi über den tellerant schaen kann und die Wahrheit hinter den Konfessionen erkennen kann, die oberflächliegen streiten sich über Nebensächligkeiten. Es ist leider sehr traurig das Yoga heutzutage auch nur noch als Sport missbraucht wird und die eigentliche tiefe verlohren geht, aber so ist es mit allem was in den Westen kommt man findet auch keine guten Lehrer hier so ist es leider.
 
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Uch denke es gibt sehr wenig Menschen die sich wirklich intensiv mit Spiritualität auseinanersetzen also ich meine Ihr Leben einem höheren Zweck widmen man wird wohl am ehesten interressierte Leihen finden der rest lebt für die Welt.
Selbst bei den ganzen Gruppierungen findet man heutzutage leider fast nur Schwarze Schaafe die bloß Geld verdienen wollen, selbsternannte Gurus die sich mit Sanskritnamen als Gott bezeichnen wenn man mal einen Blick zu der Großen Yogasekte schaut mit ihrem Meister.
Ich habe aber früher mal ein oder zwei sehr fleißig übende gekannt die schon weit gekommen sind und mit großer Überzeugung ihr Leben dem Yoga widmen.
Doch muss man immer mit gesunder Menschenkenntnis unterscheiden können ob dort einer eventuell verrückt ist :) manch einer ist falsch abgebogen und denkt er sei sonst wer..

Ich habe heute einen Obdachlosen getroffen der stand bei McDonnalds, und der machte uns darauf aufmerksam, das die warteschlange nicht gerade zur Kasse war, sondern schräg durch den Laden und rief laut aus: "Soeine Schlange habe ich noch nie gesehen" und lachte. Ich sah dem in die Augen und spürt unheimlich positive Energie und ich musste auch lachen und war irgendwie so glücklig auf einmal. Er sah ausd wie Odin :D er kaufte seinen kaffe und setzte sich raus und trank den dort.. ich glaube so mancher Obdachloser ist vielen von uns bei weitem Entwickelter als wir es je schaffen würden.
Aber der Weg des Yoga zumindest traditionell gesehen verlangt auch ein Leben in Abgeschiedenheit zumindest ab einem bestimmten Alter. Ich denke daran sieht man auch wer es letzlich ernst meint mit der Spirituellen Suche, ob man auf seinen Luxus verzichten kann und den harten Weg zum Ziel geht oder ob man nur soein Wochenend Yogi ist der bunte Bücher liest und in Foren angiebt wie weit er schon ist und jedem neuling seinen Rat aufzwingen will. :)
Ich persönlich gehe zuerst den Weltlichen Weg zuende mit Familie und Arbeit, dann wenn die Zeit reif ist, erhoffe ich für mich ein Leben in abgeschiedenheit, aber was das Schicksal für einen bereit hällt kann niemand wissen. Man ergibt sich in den Willen des Schöpfers wenn man klug ist. Denn der Weise Mann schwimmt nicht gegen den Strohm. Und ich bin davon überzeugt das ein wirklicher Yogi über den tellerant schaen kann und die Wahrheit hinter den Konfessionen erkennen kann, die oberflächliegen streiten sich über Nebensächligkeiten. Es ist leider sehr traurig das Yoga heutzutage auch nur noch als Sport missbraucht wird und die eigentliche tiefe verlohren geht, aber so ist es mit allem was in den Westen kommt man findet auch keine guten Lehrer hier so ist es leider.
nein du musst nix ändern
kannst es in dein leben integrieren...ich mach es jedenfalls so
das andere sind vorstellungen wie das ganze zu seiin hat
das ist aber individuell unterschiedlich..
 
Das sind Meinungen, wenn man auf die Tradition des Hinduismus schaut, aus der der Yoga entstammt, sieht man was dort empfohlen wird: 4 Phasen des Lebens, zuerst lernen und Arbeiten, Familie gründen und versorgen, sich den Spirituellen Weg hingeben und zum Schluss Sanyasin (einsamer Besitzloser der nur für den Weg lebt).
Warum ist das so vorgegeben, muss ja ein Grund gehabt haben.
Yoga ist ewa 6000 Jahre alt oder noch älter wer weiß, es gibt Rat zu allen lebenslagen, was zu Ernährung und zu Verhalten und zu Gesundheit des Körper etc.
Man muss nur in die Schriften schauen.

Ich glaube eher einem System das sich seid 6000 Jahren bewährt hat, als irgendeinem Wissenschafftsfutzi der sich alltes Wissen mopst, es umbetitelt, verdreht, und halbwahrheiten als Neuerscheinung herausbringt und damit Geld verdient. Oder irgendeinem Leihen der auch nur tut was Ihm grad im Kopf rumspukt.

@Sternenatemzug Kennst du einen einzigen Menschen den man als Erleuchtet bezeichnen könnte, der sein Leben nicht geändert hatte und weiter ein Weltliches Dasein führt? Es gibt Schalatane aus dem Osten die zu uns kommen, ja die kommen wegen dem Geld, sie wollen teure Seminare geben, man zahlt etwa 300 Euro für eine Einweihung in soundsoein System.. und das Zahlst du in Bar, damit das Finanzamt nicht dahinterkommt wieviel der Guru wirklich verdient..
Das sind aber keine Erleuchteten. Zugegeben, viele von Ihnen sind Fortgeschritten und können Energie in hohem Maße erzeugen und abgeben.
Ich war bei einem der hatte soviel Energie er konnte den Raum mit Liebevoller Energie ausfüllen (Raumimprägnierung), und wer weiß was noch alles, aber Erleuchtet war der sicher auch nicht.
 
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Das sind Meinungen, wenn man auf die Tradition des Hinduismus schaut, aus der der Yoga entstammt, sieht man was dort empfohlen wird: 4 Phasen des Lebens, zuerst lernen und Arbeiten, Familie gründen und versorgen, sich den Spirituellen Weg hingeben und zum Schluss Sanyasin (einsamer Besitzloser der nur für den Weg lebt).
Warum ist das so vorgegeben, muss ja ein Grund gehabt haben.
Yoga ist ewa 6000 Jahre alt oder noch älter wer weiß, es gibt Rat zu allen lebenslagen, was zu Ernährung und zu Verhalten und zu Gesundheit des Körper etc.
Man muss nur in die Schriften schauen.

Ich glaube eher einem System das sich seid 6000 Jahren bewährt hat, als irgendeinem Wissenschafftsfutzi der sich alltes Wissen mopst, es umbetitelt, verdreht, und halbwahrheiten als Neuerscheinung herausbringt und damit Geld verdient. Oder irgendeinem Leihen der auch nur tut was Ihm grad im Kopf rumspukt.

die leuts kommen doch hier in den westen
buddha kommt nach deutschland
und wenn du nicht nach indien auswandern möchtest
so kannst du es eben auch hier praktizieren
das widerspricht ja nicht dem ,dass du dich da auch informieren kannst wie ein blöder...und auch versuchen kannst..dir unendliches wissen da anzueigenen
du wirst eh da deinen individuellen weg gehen..
für mich ist und bleibt yoga ...zunächst die meditative methode
und da braucht es nicht soviel brimborium
was auch alles richtig sicherlich ist
man lasse sich zeit...
was da gesagt wird sind empfehlungen
was ich nur sagen will
man sollte nicht allein an den schriften kleben bleiben
die müssen ja auch in die heutige zeit übersetzt werden
es sei den du willst gar nicht praktizieren ...sondern mit deinem wissen glänzen ...dann ist das okay...
du entscheidest...ist doch klar...biste halt dann mehr ein theoretischer yogi*g*
 
Uch denke es gibt sehr wenig Menschen die sich wirklich intensiv mit Spiritualität auseinanersetzen also ich meine Ihr Leben einem höheren Zweck widmen man wird wohl am ehesten interressierte Leihen finden der rest lebt für die Welt.
Selbst bei den ganzen Gruppierungen findet man heutzutage leider fast nur Schwarze Schaafe die bloß Geld verdienen wollen, selbsternannte Gurus die sich mit Sanskritnamen als Gott bezeichnen wenn man mal einen Blick zu der Großen Yogasekte schaut mit ihrem Meister.
Ich habe aber früher mal ein oder zwei sehr fleißig übende gekannt die schon weit gekommen sind und mit großer Überzeugung ihr Leben dem Yoga widmen.
Doch muss man immer mit gesunder Menschenkenntnis unterscheiden können ob dort einer eventuell verrückt ist :) manch einer ist falsch abgebogen und denkt er sei sonst wer..

Ich habe heute einen Obdachlosen getroffen der stand bei McDonnalds, und der machte uns darauf aufmerksam, das die warteschlange nicht gerade zur Kasse war, sondern schräg durch den Laden und rief laut aus: "Soeine Schlange habe ich noch nie gesehen" und lachte. Ich sah dem in die Augen und spürt unheimlich positive Energie und ich musste auch lachen und war irgendwie so glücklig auf einmal. Er sah ausd wie Odin :D er kaufte seinen kaffe und setzte sich raus und trank den dort.. ich glaube so mancher Obdachloser ist vielen von uns bei weitem Entwickelter als wir es je schaffen würden.
Aber der Weg des Yoga zumindest traditionell gesehen verlangt auch ein Leben in Abgeschiedenheit zumindest ab einem bestimmten Alter. Ich denke daran sieht man auch wer es letzlich ernst meint mit der Spirituellen Suche, ob man auf seinen Luxus verzichten kann und den harten Weg zum Ziel geht oder ob man nur soein Wochenend Yogi ist der bunte Bücher liest und in Foren angiebt wie weit er schon ist und jedem neuling seinen Rat aufzwingen will. :)
Ich persönlich gehe zuerst den Weltlichen Weg zuende mit Familie und Arbeit, dann wenn die Zeit reif ist, erhoffe ich für mich ein Leben in abgeschiedenheit, aber was das Schicksal für einen bereit hällt kann niemand wissen. Man ergibt sich in den Willen des Schöpfers wenn man klug ist. Denn der Weise Mann schwimmt nicht gegen den Strohm. Und ich bin davon überzeugt das ein wirklicher Yogi über den tellerant schaen kann und die Wahrheit hinter den Konfessionen erkennen kann, die oberflächliegen streiten sich über Nebensächligkeiten. Es ist leider sehr traurig das Yoga heutzutage auch nur noch als Sport missbraucht wird und die eigentliche tiefe verlohren geht, aber so ist es mit allem was in den Westen kommt man findet auch keine guten Lehrer hier so ist es leider.

:thumbup: sehe ich auch so, ich glaube das viele denken sie sind voll hyper spirituell, sind es aber nicht...zudem sind auch viele in der esoszene krank und flüchten mittels Esoterik, konnte das an mir auch schon beobachten....
im film "Erleuchtung garantiert" geht es um 2 Protagonisten (2 Brüder) im Endeffekt ist der, der sich nicht mit der Materie beschäftigt gelassener und Gelassenheit finde ich spirituell..... Obwohl dein Beitrag mit dem Obdachlosen finde ich passender, kenne auch solche Situationen und merke man muss sich immer wieder daran erinnern, nicht nach dem äußeren zu Urteilen....

lg und schönen Tag
 
sollte kein wettbewerb wie beim sport sein
erleuchtung hin oder her
entweder der weg gibt einem was oder nicht
so einfach ist das glaub ich tatsächlich
#und was da alles gemutmasst wird
meine güte
wenn ich mich hinsetze ,um ein wenig zu praktizieren...dann tut mir das entweder gut...oder es langweilt mich
im ersterem falle mache ich weiter und zweiten fall höre ich auf damit
#und gut
#mehr ist nicht
und dann wird man sehen was sich draus entwickelt ...und es mir auch weiterhin was bringt
wo ist das problem?...die anderen gurus hin oder her
#was hab ich damit zu tun?
was hab ich damit zu tun ,dass da irgendwo professoren der medizin existieren
#wenn ich doch eine guten hausarzt habe oder im besseren falle mich selbst heilen kann?
also entweder man fängt an oder man lässt es...nicht mehr und nicht weniger
es ist letztlich ne erfahrungssache
und nicht nur ein reden drüber..was sicher aber auch dazugehört...klar..
 
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woran glaubst du erkennen zu können, was ein guter Lehrer (oder gar ein erleuchteter Lehrer) ist?

Ich antworte dir mal,Ihc hoffe es stört dich nicht, woran glaubst du erkennen zu können,Ich denke Ihn erst line,..ist das Joga ,so wie es bei uns Praktiziert wird,ganz anderst wie das,ihn Indien,das mal zum einen,bei uns ist eher so,das wir es machen,um Selbst Ruhe zufinden nach einem langem arbeitstag,oder weil es Spass macht,Ihn Indian,ist das ein bisschen anderst,Da geht es um die Selbstfindung,und Wahrheit!Ich habe mich erst auf der Strasse mit einer Frau Unterhalten,Sie sagte Joga hier ihm Westen ,ist ganz anderst wie ihn indian,.man bekommmt einen ganz andere Lebenseinstellung,Es ist aber auch eine andere Kultur,das muss Ich einfach auch mal sagen,Nun meine eigene Einstellung dazu ist!Das es Joga zu Selbstverwirklichung gedacht ist,..aber das ist meine eigene Einstellung!Ihn die Tiefe gehen,Heisst das für mich,Ich bin zwar kein Jogi,..aber Ich habe lange Zeit und täglich Jahrelang Meditiert ,was Ich dabei erlebt habe war wenniger toll!Ich bin an meine Blokaden und traumen ,an die Ich festgeahlten habe,hin gekommen,Ich hatte aufeinmal Ängste wo ich nicht wusste,woher die kammen,erst als Ich anfing zu Medietiren wurde es besser,nicht von heute,sondern alles braucht seine Zeit,Ich habs damals durchgezogen,und beruihe es nicht,das Ich mich damit immer mehr gelernt habe mich Selbst zu verstehen,das einzige was Ich nicht gemacht habe,das Ich es weiter gemacht habe,das beruihe Ich sehr,weil es eine Metohde ist zur Ruhe zu kommen,gerade wenn man einen Zerstreuten Geist hat,wie Ich,.der die ganze Zeit auf reisen ist!Mit seinen Gedanken,..und beim Joga ist es sich selber lernen wieder zu fühlen!Ich wollte immer eine jogi werden,wollte es praktizieren,und auch weiter geben,aber meine Peröhnliche Meinung ist,das Ich kein Inder bin,und die Richtig guten jogis,auch nur ihn Indian anzu treffen sin,ihn einem Aschram,..mir fählt leider das Geld dafür,also habe Ich es auch dabei gelassen,..Und Praktizieren mein eigenes für mich Selbst was mir am Ende auch gut tut! Aber Ich es für andere nicht Praktizieren darf,weil es nach Deutschen Gesetz verboten ist,..Also mache Ich meinen Beruf weiter,..und machs für mich Selbst!,..Aber Ich gebe trotzdem jedem den Rat,wenn er das Geld zu verfügung hat,es auf jedenfall zu Praktizieren,und vieleicht auch lehrer zu werden,ein Spiriuteler Lehrer! Lg Seelenengel
 
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