Yoga ist nichts anderes als das Leben selbst, aber als Einweihung.
Man muss allerdings zwischen der symbolischen Lehre und der gelebten Lehre unterscheiden.
Es gibt mentales und physisches Yoga.
Um so klarer das Körper-Geist Verhältnis ist, umso höher stehen die Chancen den Einweihungsgrad des Momentes des Lebens zu verstehen.
Ein Vortrag hat zweifelsohne einen höhere Möglichkeit im Einweihungsgrad, als ein Moment des absoluten Zorns.
Während wir beim Vortrag zum Beispiel zuhören lernen können, so hat Zorn keine Basis,
dass er als Einweihungsqualität wirken könnte.
Das Mantram des Sternbildes Löwen ist das O.
Man Verbalisiert dieses Mantram indem man es ausdeht und täglich eine Stunde verlautbart.
Das O fördert die Intuition und das Erwecken des Bewusstseins. Außerdem kann man es singen wenn man irgendetwas wie sexuelle Anziehung spürt, das verstärkt das Ansteigen der Intuition und des Bewusstseins, denn wir dürfen die Sexualität nicht verdammen, wir sollen sie geschickt nutzen, zum Beispiel als Erinnerung an das Mantram O.
Das Intuitive gehört zum Buddhischen, zu Buddhi, zur spirituellen Seele.
ON bringt unser mystisches und intuitives Bewusstsein zum Vibrieren.
Die Doktrin des Herzen ist Buddha, das christliche Bewusstsein.
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOONNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
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Wenn wir immer nur aus Gewohnheit reden, ohne inneres Bedürfnis, ohne besonderem Interesse, oder wenn
wir die Bücher der Bibliothek quasi auffressen, also süchtig sind alle möglichen Werte für das intellektuelle Zentrum des Körpers zu konsumieren
ohne irgendein mystisches Bewusstsein, da ist es schon viel besser täglich eine Stunde ein Mantram zu singen.
Universelle Vielfalt