Das Verständnis aus dem Gesellschaftskreis des „Saiyasart“ haben sie sich wesentlich aus der Selbsterkenntnis durch ihrem selbst eingestellte meditativen Zustand „Yaan“ beziehen. Die Selbsterkenntnis basiert sich wiederum durch den bewusste Auseinandersetzung in den verschiedenen Bereichen, wie über der Lebensverständnis (Philosophie), über den phänomenalen Ereignis und Auswirkung (Magie), sowie auch über die eigener Umgang in der Gesundheitspfleger (Heilkunde), hauptsächlich ausgerichtet. Der heutige Bezeichnung „Yaan“ gehört zu den volkstümlich willkürliche Übersetzung, die aus dem oberflächliche Interpretation von den altsüdöstlich asiatischen herrschenden Aberglaubenskultur für den Selbstzwecke definiert, übernommen hat zustande gekommen.
Der begriffliche Übersetzung „Yaan“ geht hauptsächlich um den stellvertretende Begriff für den verschieden physischen und psychischen rituellen Betätigung innerhalb der jeweilige Aberglaubenskultur selbst vorfindet, die sich zu den phänomenalen Auswirkung (Wunder) oder Fähigkeitseigenschaft (Magie) angeblich führen können, interpretieren. Die angeblich phänomenalen Auswirkung (Wunder) oder Fähigkeitseigenschaft (Magie) innerhalb von der vielen Aberglaubenskultur, gehört generell zu ihr einzigartig typische Besonderheit an, die für ihr berechtigtes Dasein zu begründen bezweck hat. Deshalb besteht weniger als selten gegeben, dass die Popularität von dem Aberglauben nicht durch ihre typisch einzigartige Besonderheit (Wunder – Magie) gestutzten haben vorfindet.
Ebenso durch den verschied physischen und psychischen rituellen Betätigung innerhalb der jeweilige Aberglaubenskultur, die durch ihrem Einzigartigkeit gestaltet hat, gehört mehr oder minder zu den Gestaltungsprozess zur Stabilität von den Anbindungskorridor zwischen der Anhängern und Aberglaubensrichtung zuhalten und zufördern bezwecken. Die typische Betätigung in den meisten Aberglaubensrichtung richtet sich grundsätzlich nach dem strukturelle Konzeption der „Tempelkultur“, die mit den physisch und psychisch angeknüpfte Überlebensart, die zwischen den Gesellschaft und Aberglauben bestehen, als die geboten Rahmbedingung oder den philosophischen Richtungsweisen im Vordergrund befindet.
Die geboten Rahmbedingung oder den philosophischen Richtungsweisen von dem jeweilige Aberglaubensrichtung fungiert sich wie die Grundgesetzt in das Leben in dem Gesellschaft, dass die gesamt resultierte Inhalt um die „treue und gewissenhafte Aufopferung“ (Liebe) für das Gemeinwohl (Abglauben und Gesellschaft), die mit der Priorität vor dem eigene Bedürfnisse gestellten (Selbstlos) ausgerichtet, bestehen. Die Interpretation über die „treue und gewissenhafte Aufopferung“, oder mit dem stellvertretende Begriff „Liebe“ definieren, bewirkt sich wie die Zentralschlüssel für ihr psychische Integrationsharmonie mit dem allgemein Gesellschaftsleben innehat. Deshalb haben den noch überlebenden Aberglaubensrichtung bis zu heutigen Zeit angebunden, mit ihren eigene „Tempelkultur“ nach dem Prinzip der „Liebe“, durch den detailliert oder variierte Erweiterung von ihren fundamentale Interpretation, unnachgiebig festgehalten.
Der physischer und psychischer rituellen Betätigung, die auch um die Meditation betroffen hat, die sich trotz außerhalb der jeweiligen Aberglaubenskultur befindet, unter der gleichen Benennung, wie „Yaan“ oder „Yaan – Meditation“, interpretieren. Die gleiche Benennung lässt sich von dem „Unterschied aus der Gleichheit“ zu eigenem Vorteil zu gestallten. In den ersten Linien hat durch die gleiche Benennung zu einem gewisser Abstammungsgleichheit mit den offene Ursprung hindeuten. Auf anderer Seite, geht die gleiche Benennung um die differenzierte Unterscheidung über die qualitative Auswirkung, wie zwischen den „Gut und Böse“ oder „schwarz und weiße Magie“ bestehen, nach dem eigener Selbstzweck als Selbstüberzeugung vornehmen zu können.
Die Bedeutung zu den Begriff „Yaan“, kommt aus der ursprünglichen Interpretation über die resultierte Gegebenheit, die sich immer wieder durch den Selbsterfahrung oder Selbstfindung in dem meditativen Zustand „Yaan“ bestätigen lassen kann, zustande. Die resultierte Gegebenheit bezieht sich um das Selbsterlebnis aus der fokussierte Betrachtung innerhalb der eigene meditativen Zustand, die in drei zusammengesetzten Aspekten, die Innen- / Außen- und Verhältnisaspekt, bestehen. Die fokussierte Betrachtung setzt von der eigenen qualitativen Wahrnehmung voraus. Deshalb geschah mehr als häufig, dass die fokussierte Betrachtung, wegen der Abweichung von der erforderlich qualitativen Wahrnehmung, zu keinem authentischen Resultat (Tatsachen) als Selbsterlebnis (Gewissheit), sondern zu der emotionellen Fantasie (Glauben), heraus entstand.
Nach der natürlichen oder biologischen Ausstattung von dem menschlichen Dasein, hat ihren physisch und psychisch auto-dynamischen funktionellen Aktivitätseigenschaft, wie auch der Neurosystem (Denkfunktion) mit eingeschlossen, grundsätzlich nur auf die gegenwärtig erforderlich aktive Reaktion eingerichtet, um die Bedürfniserfüllung und oder Widerstand gegen der Bedrohlichkeit bestehen, für eigenen „Leben – Überleben und Fortpflanzung“ bestimmen hat. Deshalb hat alle Aktivität aus dem Neurosystem (Denkfunktion), insbesondere auch in dem meditativen Zustand, die für die resultierte Wahrnehmung und Auswertung von dem aktive Reaktionsentscheidung verantwortlich hat, mit dem parteiischen Position, oder aus der sich der „Betroffensein“ bestehen.
Der parteiischen Position, oder der „Betroffensein“ bezeichnet hat, kann nach dem natürlichen Logik keine resultierte Wahrnehmung und Auswertung nach der Gegebenheit, oder die gesamt realen Wirklichkeit (Realität) vornehmen. Auch bei dem vollständig qualitativen Wahrnehmung und Auswertung betroffen, die sich nur auf dem parteiischen Position, oder der „Betroffensein“, lassen trotzdem nicht in den neutrale Sichtweisen eines Betrachter vornehmen. Deshalb liegt die fundamentale Problematik von dem eigene Neurosystem grundsätzlich nicht allein von die qualitativen Wahrnehmung und Auswertung besteht, sondern auch von die positionierte Standpunkt als „Betrachter“ anstellt „Betroffen“ zu sein befindet.
Um die Voraussetzung für die optimale Selbsterfahrung in dem meditativen Zustand, die wesentlich auf der neutrale Beobachtung oder Aspekte der „Betrachter“ gebunden, zu erfüllen, bedarf den eigene Verständnis über den drei wahrnehmbare oder erfassbaren Aspekten innehat. Deshalb hat die konzeptionelle Entwicklung, oder die „Yaan – Meditation“ bezeichnet, zur automatischen Selbsterfüllung von der erforderlichen Voraussetzung, entstanden. Mit der fest konzipierte Betätigungszwecke von den „Yaan – Meditation“, die zwar nach den allgemeinen Verständnissen hat in gleichen Atemzug mit dem bestehenden Meditationsarten als Denselben interpretieren, in die Wirklichkeit aber definitiv Unterschiedlichen befindet.
Dadurch auch nicht unüblich, wenn die Information über den „Yaan – Meditation“ zu den emotionellen Vorurteil, oder die natürliche Abwehrmechanismus von dem persönlich übertriebene Ego (Selbstliebe) zum Ausdruck gebracht haben, mehr oder minder zustande gekommen.
Plaitamin