Yaan-Meditation

Vermag der Wissenshinweise von dem „Saiyasart“ für vielen Esoterikern zu ein schwer bis unannehmbarer Kriterium angehören hat, hat zwangläufig zu den abenteuerliche Freiraum für den willkürlicher Interpretation zur Sachen mehr oder weniger geführten. Auf anderer Seite kann den fundamentale Wissensorientierung, die zwischen das Buch „Der Weg zum wahren Adepten“ von dem Franz Bardon und die strukturelle Konzeption der „Yaan – Meditation“ von dem „Saiyasart“, zum Vergleich nehmen lassen. Damit dürfte der Wissenshinweise aus dem Saiyasart für Sie nachweislich keine verfremdete Wissen oder Denkkriterium bestehen.

Wenn aber die allgemeine Haltung oder Positionsbeziehen zu den Beiden gleich gegeben hat, dann kann durchaus zu der berichtigten Frage in dem Raum, der über den persönlich tatsächliche Hintergrund von ihrem Überzeugungspotential, zu stellen.

In den allgemein Gesellschaftsbereich der Esoterikern, hat ihren persönlich verschiedenen Überzeugungspotential, durch dem traditionell Erziehung und kulturelle Prägung an unterschiedlichem Aberglauben gerichtet, beziehen. Das Überzeugungspotential hat wiederum zu der Bildung von dem persönlichen Selbstwert, oder mit dem „Ego“ bezeichnet, mit den bestimmt festen Sichtweisen geführt. Wie nach der volkmündlichen Weisheit von „Der Bauen isst nicht, was er nicht kannten“, die den persönliche Selbstwert als Bauern zu sein, mit ihrem Sichtweisen innerhalb von dem „Können“ beschränkt, beschrieben hat.

Wie viele von uns, hat über den tatsächliche Herkunft von dem Weihnachtbaum-Schmuck gegeben und auch mit dem geprägte Sichtweisen darüber positionieren. Weil die Annahmen von der Wirklichkeit über den Weihnachtbaum-Schmuck, der die Gegensätzlichkeit zu den geprägte Aberglauben, hat zu der Konsequenz als Folge mit der Reitweite zu den persönliche Selbstwert (Ego) geführten. Deshalb gehört zu der selbstverständlichen Verhaltensweise, die zwischen die ablehnende Haltung mit den überschwänglichen Vorurteilen innerhalb von dem Gesellschaftskreis der Esoterik befindet, für viele entstanden.

Währen die Diskussion darum geht, um die Frage - Antwort in dem Wissensbereich der Esoterik, dass die sich annähen an die Wirklichkeit heranzukommen, setzt die Bereitschaft an die eigener Offenheit durch den verzicht auf die einbeziehen von dem persönliche Selbstwert (Ego) voraus. Die Anklammerung mit der Sichtweise aus dem persönlichen Selbstwert (Ego), die eigentlich zu der Problematik in dem Wissensbereich der Psychologie angehören, hat nicht allein zu eine unsachliche Diskussion sondern auch zu gegenseitige Verwirrung in die Runde stiften, und für außen Stehen zu der Bildung von dem unverständliche Vorurteil gefordert.


Plaitamin
 
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Ich habe mehr als zu häufig über den Thema „Meditation“, dass die sich wenig um den direkte Einstellungsmethodik zu der meditativen Zustand „Yaan“ es handelt, sondern vielmehr oder überwiegen um den praktische Nützlichkeit beziehen, gehört und angesprochen worden. Insbesondere geht um die inhaltliche Verwirrung innerhalb von den verschiedener öffentliche Diskussion, der die sich mit den Vermischung zwischen die Einstellungsmethodik und der Nützlichkeit aus dem Zustand innehat, in der grenzenlosen Themenvorstellung, sowie auch außerhalb von dem reale Vorstellungskraft hinaus geschossen, kommt letztlich für den mansche sachlichen oder fachlichen Wissenshinweise ernstlich überfordert vor.

Zu der Fortentwicklung von der grenzenlosen Wünschvorstellung über die praktische Nützlichkeit aus dem meditativen Zustand, kommt im Allgemein durch den direkt und indirekte Einflüssen aus unterschiedlich vitaler Vorstellungskraft der traditionellen Aberglaubenskultur zustande. Wie die Beispielweise über die Phänomen von dem „Geistern“, die den Lebenden seit die Urzeit in seinem alltäglichen Überleben als Lebensbestandteil immer wieder beschäftig, und nach die Antwort und Hinweise auf eigener Karma gesucht haben. Das gesonderte Thema „Geistern“ hat neben den eigene Übernatürlichkeit als Wissensvorsprung von der verschiedenen Aberglaubenskultur zu ihrem berechtigten Dasein bedienen. Wie auch von dem übernatürliche Kunstgriff der Magier, die damit zu seinem berechtigten Dasein angehören. Deshalb gilt die Diskussion zum Thema „Geistern“ generell mit dem Aberglaubensgesellschaft zu dem gültigen Ansprechpartner bislang bestehen.

Im Moment der Beendigung (Sterben) von dem menschlichen Dasein ist ein eigenes Ereignis in sich Selbst, dass die sich von dem zwielichtigen Zustand (Lebewesen) als Einheit auslosen. Die zwielichtige Einheit, die sich aus physischen (Dasein / Körper) und psychischen (Nichtsdasein / Geist) Komponente bestehen, beginnt ab den Moment des Auslosens als zwei eigenständige Einheit bis zu eigene Beendigung weiter. Damit kommt die logische Erklärung über die Existenz der „Geistern“ zustande.

Der zwielichtige Zustand zwischen den „Körper“ und „Geist“ basiert sich in die Wirklichkeit nicht nach der Basis von der vermengenden Einheit zu der Gesamtheit, sondern hat grundsätzlich nach dem Bildungsprinzip der eigenständigen Bioelement oder Einheit befindet. Nach dem allgemeinen Verständnis, wegen eigener identifizierter Wahrnehmung zwischen Dasein und Nichtsdasein grundsätzlich eingeschränkt bestehen, hat die differenzierte Unterscheidung zwischen die Einheit und Gesamtheit willkürlich geführt, die in die Wirklichkeit keine Gültigkeit innehat. Dadurch kommt für weitere Auseinandersetzung zu dem Thema in drei Standsposition, zwischen der wissenschaftlichen und intuitiven Logik, sowie die logischer Mischform aus dem Beiden zustande.

Die logische Mischform gehört zu der gängigen Standsposition, die sich in dem Gesellschaftsbereich der Aberglauben und Esoterik verbreitet, vorfindet. Nach ihrer Vorstellung soll der Geist in dem Körper in der Lebzeit aufhält. Deshalb hat nach der körperlichen Zerstörung, oder aus welchen Gründen auch immer zu der Trennung kommen, existiert der „Geist“ als eigenständige Existenz „ICH“ ohne Körper weiter. Der Geist ist also der Mensch ohne Körper, so soll zu der Grundverständnis im Allgemein bestehen. Wie die Beispielweise; die Geistererscheinung mit der menschlichen Bekleidung, oder sie aus dem Reich der Tod mit dem lebenden Menschen kommunizieren können. Ebenso hat damit auch zu der berühmten Frage „Wer kommt zu Erst, die Huhn oder das Ei“ geführt.

Nach dem Wissenshinweise aus dem Saiyasart, sowie meine Überzeugung, die durch den Zustand der „Jaan“ als Selbstfindung erfahren hat, hat alle Existenz zu dem zwielichtigen Zustand, zwischen das Dasein und Nichtsdasein besteht, die sich in der gegenwärtig bestimmte Aktivitätsprozess vorfindet. Der existierte zwielichtige Zustand unterscheidet sich grundsätzlich zwischen den materiellen Existenz oder der „tote Materie“ und den biologischer Existenz oder „Lebewesen“, sowie lebende Materie bezeichnet hat.

Dem menschlichen Dasein lassen sich mit dem Orangensaft in dem Trinkglas vergleichen. Die zusammengesetzte Komponente von dem Orangensaft besteht mindesten aus das Wasser und den Orangenfleisch (Orangensubstanz). Der gegenwärtige Einheit oder Gesamtheit ist den Volumen von dem Orangensaft in den Trinkglas als Orangensaftglas. Bei der Leerung von dem Orangensaft, existiert den Glas nicht mehr als Orangensaftglas. Hingegen die Austeilung der Volumen der Orangensaft hat dadurch ihr existiertes Dasein nicht verändert.

Deshalb hat die Beendigung von dem menschlichen Dasein, nicht wie bei der Leerung von den Orangensaft aus dem Glas, sondern den Einheitsvolumen von dem Orangensaft zu einer eigenständigen Einheit mit unterschiedlichen Volumen austeilen. Nach dem Tod existiert den Einheitsvolumen von dem menschlichen Dasein nicht mehr, sondern als der biologischen Materie bis zu natürliche Zersetzung in der einzeln unterschiedlichen Einheit weiter. Der „Geist“ ist also der zwielichtige Zustand in unterschiedlich Einheitsvolumen in die Gegenwart, dass die sich von dem Daseinkomponente des Dasein bereit in die fortgeschrittene Zersetzung befindet, kann grundsätzlich nicht mehr durch den menschliche Wahrnehmung bewusst wahrnehmen ergeben.

Deshalb kann die optimale Diskussion zum Thema „Geistern“, wenn die Diskussionspartner mit dem gleich oder annähen Grundverständnis orientieren hat, stattfindet.



Plaitamin
 
Der Grundgedanken über die Selbsteinstellung in den meditative Zustand „Jaan“, oder die „Jaan – Meditation“ bezeichnet, die in dem Wissensbereich des „Saiyasart“ seit geraumer Zeit entwickelt und bis zu heutigen Zeit praktiziert haben.

Das menschliche Dasein gehört zu dem typischen Aktivitätszustand an, die sich nur innerhalb der gegenwärtig eigenständige Aktivitätsprozess (Dasein) von dem aller Lebensform (Lebewesen) vorfindet. Der typische Aktivitätszustand unterscheidet sich grundsätzlich durch ihren eigenen eigenständigen Aktivitätsprozess (Dasein), die zwischen den materielles und biologisches Dasein bestehen.

Der eigenständige Aktivitätsprozess (Dasein) von dem materiellen Dasein unterteilen sich in zwei Prozessabschnitt, fängt mit dem maximalen Aktivitätszustand an, mit dem neutraler Aktivitätszustand (Nullpunkt) beendet.

Hingegen bei den biologischen Dasein hat die eigenständige Aktivitätsprozess (Dasein) in drei Prozessabschnitte aufgeteilt, mit dem minimalen Aktivitätszustand begonnen, mit dem Aufbau oder Aufwachsen bis zu den maximalen Aktivitätszustand unmittelbar fortgesetzt, und anschließen mit dem Abbau oder Alterung bis zu den neutrale Aktivitätszustand, wie bei den materiellen Dasein beendet.

Der eigenständige Aktivitätsprozess (Dasein), die sowohl von dem materiellen als auch biologischen Dasein, kann von ihren normal Prozessablaufen durch äußeren Ein- / Auswirkung aus dem Prozessumfeld, zu der Beschleunigung oder Verlangsamung bis hin zu den Prozessabbruch, zusätzlich und in jeder Prozessabschnitte ihres führen. In die reale Wirklichkeit, die sich nach den charakteristische Eigenschaft von dem allen eigenständige Aktivitätsprozess ausgegangen, kann durch den bestimmt erforderlicher Umstände aus dem Prozessumfeld als Voraussetzung für die Entstehung geführt werden.

Die bestimmt erforderlicher Umstände aus dem Prozessumfeld, bezieht sich um den äußeren Ein- / Auswirkung aus dem fremden Aktivitätsprozess, wie eine Kettenreaktion vorausgesetzten hat bestehen. Deshalb kann die berechtigten Schöpfungsfragen, die nur um den Aktivitätsursprung von dem alle ersten Aktivitätsprozess begründen lässt, definitiv beantworten.

Über der Aktivitätsursprung, die zu der fundamentale Entwicklung von dem „Jaan – Meditation“ geführten hat, hat durch den gedankliche Auseinandersetzung mit sich Selbst zustande gekommen, die hat immer wieder in dem Wissenskreis des „Saiyasart“ als Wissenshinweise in Form von den Erzählungsgeschichte „ICH Dasein“ bislang unter sich verbreitet.


Die Erzählung „ICH Dasein“

In eine Finsternisse irrigen wo, weit und breit keine Anzeichen von dem Etwas außer die leerer Umgebung ohne Raum und Zeit zu erkennen.


ICH; Hier existierte ICH?
NICHTS; Ja, weil du die Frage gestellt hast!


ICH; Existiert du auch?
NICHTS; Selbstverständlich Ja, durch meine Antwort, bestätigt sich vom Selbst über meine Existenz, oder?


ICH; Und wer bin „ICH“, und wer bist „DU“?
NICHTS; Du bist deine „ICH“ von mir Selbst und umgekehrt.


ICH; Also wenn du mir Selbst bist, wie kannst als ICH gemeinsam existieren?
NICHTS; Sicherlich, in dem ich für dich Selbst, nicht als ICH wahrnimmt!


ICH; Wie denn Bitte!
NICHTS; Weil ICH nur ein Fokus von dir ist.


ICH; Wie ist die unterschiedliche Existenz zwischen ICH und DU bzw. anderer ICH
NICHTS; Meine Existenz existiert um deine ICH existieren zu können, weiter ist nichts!


ICH; Also ich existiere in dem du zu den nicht ICH existieren!
NICHTS; Genauso ist es!


ICH; Als Was existiere ICH eigentlich?
NICHTS; Als zwielichtigem Dasein, die zwischen den Dasein und Nichtsdasein, innerhalb von der eigenen Existenzeinheit von ICH!



Plaitamin
 
Von die Natur aus an, hat der menschliche Dasein mit ihrem Neurosystem grundsätzlich für die eigenständige Regelung von eigenem physisch und psychisch auto-dynamischen funktionellen Selbsterhaltungsaktivität, die für den Zwecke um eigenes Leben, Überleben und Fortpflanzung zu sichern, ausgestattet. Die funktionelle Arbeitsbasis von dem Neurosystem, basiert sich in den erste Linien mit der unmittelbare Auswertung aus dem gegenwärtige Dateninformation, durch eigene Wahrnehmungsorgane wahrgenommen hat, beziehen.

Die gegenwärtige Dateninformation bezieht sich um die Inhaltangaben über das unmittelbar vorausgegangene Ereignis, dass die mit dem eigene oder simulierte Beteiligungen besteht, stammen. Die eigene oder simulierte Beteiligung sowohl um die eigene physischen und oder psychischen Aktion als auch Reaktion umfassen besteht, die führt zu den gegenwärtig bedeuteten Selbsterfahrung für dem eigene physisch und psychisch auto-dynamischen funktionellen Selbsterhaltungsaktivität herbei.

Die resultierte Selbsterfahrung wird unmittelbar nach die Auswertung in dem Gedächtnis abgespeichert, gilt für den eigene physisch und psychisch auto-dynamischen funktionellen Selbsterhaltungsaktivität nach ihren Verhaltsindex zu den gegenwärtig mögliche Aktion- oder Reaktionsmuster zugeordnet. Mit der neu zukommenden Selbsterfahrung unter den gleiche Kategorie, die sich zu der Verbesserung von dem gegenwärtige Aktion- oder Reaktionsmuster herbeiführen kann, dann wird zu dem aktualisierten Inhalt automatisch vorgenommen. Anderen Falls zu weiteren möglichen Aktion- oder Reaktionsmuster neu abgelegt.

In dem meditativen Zustand „Jaan“ bezieht sich grundsätzlich um eine Unterbrechung oder Einschränkung von dem auto-dynamische Neurosystem auf die gegenwärtige Ereignisauswertung von Außen (Denken) durch den bewusste (Tagträumen) oder unbewusste (Nachtträumen) Selbsteinstellung vorübergeht gesetzt. Dadurch leitet die auto-dynamische Neurosystem auf die gegenwärtig gespeicherten Ereignisauswertung von Innern (Gedanken) mit dem gleicher Intensität weiter.

Die innere Ereignisauswertung (Gedanken) unterscheidet sich zu der Ereignisauswertung von Außen (Denken) an dem Inhaltsumfang von dem gesamt Dateninformation, die in grobe um den bewusste und unbewusste Wahrnehmung bestehen. Grundsätzlich nimmt der Inhaltsumfang von dem Dateninformation zu der äußerliche Ereignisauswertung (Denken), wegen der Angewohntheit oder alltägliche Einprägung und Erziehung, überwiegen auf dem bewusste Wahrnehmung genommen. Hingegen bei den innere Ereignisauswertung (Gedanken) handelt es sich um eine Nachbearbeitung von der äußerliche Ereignisauswertung, dass die sich die Zuordnung und Verknüpfung mit dem Dateninformation aus dem unbewusste Wahrnehmung, die noch in dem Arbeitsspeicher noch befindet hat, vornehmen.

Zum Beispiel, die „Alttraum“ ist die Anzeichen von dem Auswertungsresultat mit dem unrichtige Zuordnung und Verknüpfung der Dateninformation bedeutet. Weiteren sind die Symptome der „depressive oder aggressive Zustand“ in eigenem Alltag unter gleichem Verursachen zustande gekommen.

Hingegen bei der Überlagerung von der Dateninformation, oder „Informationsstress“ bezeichnet, die aus der unbewussten Wahrnehmung in dem Arbeitsspeicher befindet, wie auch beim unkorrekte Auswertung für die Aktion- und Reaktionsmuster gegeben hat, führt zu den Symptomen von dem verschieden physischen und psychischen unbestimmten Aktion und Reaktion herbei.

Mit der vorlegenden Erkenntnis hat in dem Wissensbereich des „Saiyasart“ den Methodikentwicklung zur Selbsteinstellung in den meditativen Zustand, oder den „Yaan – Meditation“ bezeichnet hat, mit der fundamentale Schwerpunkt auf die innerer Ereignisauswertung (unbewusste Wahrnehmung) als Sinnerweiterung grundsätzlich ausgerichtet.



Plaitamin
 
Zu den bewegte Thema „Sterben“ oder über der Ende von dem menschliche Dasein, insbesondere wenn um die bevorstehende oder gegenwärtige Erlebnis, die sich innerhalb der eigener Familien oder engeren Personenkreis zu der Ereignis vorfindet, kommt mit die Suchen nach den definitive Antwort auf die Fortfolge zu befassen zustande. Sicherlich hat nach dem gesellschaftlich traditionellen Aberglaubenskultur, wegen ihren berechtigten Dasein, mehr oder weniger mit ihrem philosophischen Sichtweisen zu der Gesprächspartner entsprechen fungiert hat, lassen mit der Beantwortung bislang mehr nach dem „Wünschdenken“ und weniger zu der „Selbsterkenntnis“ jeder für sich präsentieren.

Die fundamentale Gedankengang zum Thema „Sterben“ basiert sich auf dem Basis der eigene psychischen Vorstellungskraft, wie man selbst in dem Zimmer aushält, über den Thema von Außerhalb ohne selbst bislang oder jemals gewesen zu sein bedeutet.

In dem Wissenshinweise aus dem „Saiyasart“, hat die Beantwortung zum Thema „Sterben“ durch Selbstfindung, die aus der Diesseits (Innen) mit den Anderseits (Außen) mit den eigene kommunizierte Fähigkeiten (Jaan) geführten hat, jeder für sich zustande gekommen. Deshalb entsteht die Beantwortung so gut wie Gegenteilig von dem angenommen Wissenshinweise der Allgemeinen bislang bestehen.

Insbesondere hat der Saiyasartler oder der „Saiyasart – Praktikern“ mit seiner verschiedenen Selbstfindung, der aus dem Zustand der „Yaan“ beziehen, zu den erfolgreiche Umgangsfähigkeiten mit dem unterschiedlich phänomenalen Ereignis auch mit den Geistern in dem Lebensalltag gekommen. Die erfolgreiche Umgangsfähigkeit hat nicht allein nur zu den volksmündliche Interpretation von dem Saiyasart als „Königdisziplin der Magie“ bezeichnet, sondern wesentlich um die Bestätigung zu dem eigene Verständnis und Wissenstand über die phänomenale Ereignis und oder über den Thema „Sterben“ innehat.

Der menschliche Dasein ist eine Zustand innerhalb von dem Lebensprozess, wie das Dasein von dem „Brotchen“ als Ganz vergleichbar, dass die sich aus bestimmter Komponente mit unterschiedliche Vergänglichkeit, oder die Beendigung von dem Aktivität, untrennbar Zusammengesetzten hat bestehen. Die Zusammensetzung von dem menschlichen Dasein basiert sich grundsätzlich aus der physischen und psychischen Komponente, die in jedem Atom wie die Brotchen vorfindet.

Die Trennung von dem Brotchen verliert nur das Dasein als Ganz, nicht aber von der fundamentalen Zusammensetzung der Zutat, wie der Mensch zwischen den Körper und Geist, von einzelnem Atom. Erst nur die Vergänglichkeit von der physischen Komponente oder die „Körper“, die sich grundsätzlich schon mit der kürzeren Laufzeit als der psychische Komponente oder die „Geist“ befinden, eingetroffen, trennen sie sich dann die Zusammensetzung als den zwielichtigen Zustand endgültig. Deshalb bei den Sterben von dem menschliche Dasein, dass die Austritt von dem Geist als Ganz von dem Körper heraus ist definitiv Unwahrscheinlich.

Der physische Dasein (Körper), wie auch der psychische Dasein (Geist), verfügt in sich Selbst über die Dateninformation von dem eigene gegenwärtig und oder mögliche Dasein (DNA), die bis zu ihren endgültige Vergänglichkeit einlesen kann bestehen. Deshalb kann die zwielichtigen Zustand oder der menschliche Dasein über seine gesamten Dateninformation selbstverständlich einlesen, sofern die physische Verwesung von dem Atom ihrer endgültigen Vergänglichkeit, wie aus dem Überrest oder biologische Spuren, noch nicht erreichen hat, vornehmen. Das Krümmen von dem Brotchen existiert immer noch zu ihren Bestandteilen, die logische Weise keine Dateninformation über seine unmittelbare Zukunft, oder die Existenz nach dem Sterben oder Abtrennung vom ganzen Dasein, geben kann.

Die Kontakte mit dem Geist der Verstorben, setzt mit der endgültige Beendigung von dem zwielichtigen Zustand als Vergänglichkeit (seine Vergangenheit) voraus, wegen fehlende natürliche Kommunikationseigenschaft durch physisch funktionellen Ausstattung (Körperorgan) innehat, kann wie gewohnte Kommunikation (Unterhaltung) nicht führen. Deshalb kann die Kontakte mit dem Geist, oder der ehemalige psychische Komponente, nur durch den Einlesen von dem noch vorhanden Dateninformation über sein bewegte Vergangenheit nicht der Gegenwart oder Zukunft, wie über die Jenseits, vornehmen.

Die Zustand von dem psychische Dasein als Ganz (Geist), hat mit dem vergangen zwielichtigen Dasein nicht mehr zu tun, wie die ungeschützte Qualmen oder Wolkenformation aus der physischen Verbrennung vergleichbar, lassen sie sich allein durch den Luftbewegung auseinander austeilen und aus dem gegenwärtige Dasein forthin bewegen. Das Zurückhalten ist dann erforderlich, dass die psychische Dasein (Geist) in einer geschützten Umgebung aufbewahren, die zu der Herstellung von dem „magischen Figur“ oder verschiedene Geistphänomen an bestimmte Ort oder Plätze gekommen.

Um den psychischen Zustand wahrnimmt, die gehört zu den auto-dynamischen funktionellen Aktivitätseigenschaft von der menschlicher Dasein von die Natur aus an ausgestattet. Nur durch die Verdrängung aus verschiedenem Gründen, hat zu dem unbewusste Wahrnehmung zugeordnet, kommt die Geistsehen als Unwirklichkeit für das allgemeine Verständnis vor.

Die generelle Verbindung zu den Verstorben (Geist) über den Vermittler sind zwar nicht unmöglich, aber immerhin mit bestimmte Voraussetzung als Rahmbedingung eingebunden bestehen. Allein mit der Identifizierung von dem Verstorben (Geist) lässt sich die Freiraum von dem geprägten Aberglauben bislang überredet, mit der unfähiger Vermittler als Ansprechpartner grundsätzlich ausgewählten hat, vorfinden.


Plaitamin
 
In den gesellschaftliche Verständnis über den Dasein von dem „Geistern“, die sich überwiegend aus der identifizierte Vorgaben von dem verschiedenen Aberglaubenskultur immer wieder verbreitet hat, handelt es sich generell um den phänomenalen Dasein von dem verstorbene Menschen, die sich mit den Kümmern und Sorgen bis hin zu den bösartig oder lästige Einwirkung auf dem Lebenden bereitet.

Gerade auf dem Lager von der vielen traditionellen Aberglaubenskultur, wegen ihres berechtigten Daseins und die Einbindung zu ihren Angehörigen, hat bislang mit der Beistandsaufgabe für die Hinterbliebenen als Verpflichtung übernommen. Mit den kulturell unterschiedliche Bestattungsritual und Umgang mit der Hinterbliebenen von dem Aberglaubenskultur, die hat bislang zu ihren berechtigten Vermittler und Weiser zwischen fortgehen und gebliebenen Menschen als den fester Lebensbestandteil in dem Gesellschaft geführten. Dadurch kommt allen identifizierten Vorgaben von Ihnen zu der angenommen Wirklichkeit ohne Nachprüfungsbedarf zwangläufig zustande.

Um den logisch überzeugende Existenzabläufe nach den Ableben von Seite von dem Aberglaubenskultur in ihren Gesellschaftskreis erklären können, setzen sie sich mit ihren eigen bestimmten geschichtlichen Vorgaben ein. Ihr geschichtlicher Vorgaben bezieht sich um den allgemein herrschenden Umstand nach den Ableben von dem Menschen, der die unmittelbar unter dem Obhut aus der Aberglaubensrichtung begeben wird, um den fortgehen von seinem menschlich unsichtbaren Existenz (Geist) an bestimmte Schicksal zu zuweisen.

Die Existenz von dem „Geist“ durch ihren auffällige Aktivität unter den Lebenden vorkommen, gehört zu den Dasein unter herrschaftlich Sympathisanten und oder sonstige Verbundenheit mit dem Oberhaupt des Böseren bestehen, die wiederum zur Befriedensaufgaben durch dem bestimmt zuständige Aberglaubenskultur übernehmen lassen kann bestehen.

Das Wissenshinweise aus dem „Saiyasart“ über den Zustand der Geistern, die ausschließlich mit eine empfehlende Charakter innehat, soll mit eine Selbstprüfung im meditativen Zustand „Yaan“ vor dem Selbstüberzeugung als Selbsterkenntnis vornehmen. Gleichzeitig gehen Selbst mit dem Respekt und Würdigen an den traditionell herrschenden Sichtweisen die Anderer gleichzeitig um.

Weil wollen von den Vielen über die Wirklichkeit zu erfahren, dennoch wegen eigenen getragenen oder geklammerten Egos, nur von dem Wenig umgehen kann, geschweige dann von dem eigenen überzeugten Wissensstand zu aktualisieren in die Lage ist. Wie wer braucht „Magie“, sollt die auch bekommen, mich brauche es nicht, dann habe ich ebenso keine!

Das Wissenshinweise aus dem „Saiyasart“, die über das Dasein von dem „Geist“ betroffen, hat durch die Erzählungsgeschichte „Der Geist aus dem Tonerde“ übermittelt.

Vor eine Hütte am Dorfrand, moduliert gerade ein Man etwas aus dem Tonerde mit dem verwirrten Gesichtsausdruck herum. Er hat ein Stimme „Oh Danke, danke!“ immer wieder zuhören bekommen, obwohl weit und breit um ihm herum außer ihm Selbst kein Mensch zu sehen ist.

Mann: Wer spricht eigentlich zu mir? Oder nur mein halluzinierte Gedanken?
Stimme: Nein, du hat selbst nicht halluziniert! Es war meine Stimme!

Mann: Ich sehe Dich nicht? Wer bist du denn?
Stimme: Ich bin ein abgesonderte Teile von meiner vergangenen Gesamtheit, die durch dich in den geschützten Körper (Tonerde) verfrachtet worden, deshalb meine Danke an dich!

Mann: Dann bist du der menscheln Geist!
Stimme: Ja, kann man so sagen.

Mann: Warum, den geschützten Körper?
Stimme: Weil beim Regen, Feuer und Wind lässt mich nicht hier aufhalten kann!

Mann: Wie passt du dich in der Tonerde hinein?
Stimme: Wenn du dich von deine Einheitsvolumen keine fixierte Maß festhalten, dann erkennt dir selbst, wie es passen kann!

Mann: Wer bist du zuletzt gewesen, also Mensch, Tiere oder Pflanzen?
Stimme: wenn ich auf dich reagieren kann, war ich als Mensch gewesen!

Mann: Und wie heißt du denn?
Stimme: He…, ich bin nur eine mögliche Zustand von mir Selbst, die nur nach dem gegenwärtig erkennbare Aktion mit Reaktion reagieren kann befindet.

Mann: Hast du keine Erinnerung?
Stimme: Nein…, wie sollt es bei dem funktionellen Zustand außer der bekannten oder reflexartigen Aktivität ein Erinnerung haben!

Mann: Wenn du wie ein Mensch reagieren kann, dann war dir zuletzt als Menschsein, ist das Richtig?
Stimme: So ist es, weil kann meine gegenwärtig funktionellen Zustandseigenschaft nur auf dem menschliche Neurosystem (Denken) wirken oder reagieren.

Mann: Wenn du dich in der Tonerde aufhalten kannst, mache ich darauf zu einer Menschfigur, damit bleibst du immer darin.
Stimme: Mir ist gleichgültig wo mich bist zur endgültige Erlösung, wie wenn du mit dem Tonerde in die Ofen (Feuer) hinein liegen würdest.

Mann: Worüber können wir uns künftig unterhalten.
Stimme: Über alles das, was um die menschliche Neurosystem (Denken) betroffen hat.

Mann: Kannst du auch für meine Lebensalltag unterstutzen?
Stimme: Ja selbstverständlich, deine psychischen Frage zu beantworten, sowie deine emotionelle Empfindung stimulieren!

Mann: Du bist der Geist. Was unterscheidest du dich zu deine „Seele“?
Stimme: Ich bin nur eine Handlang von meiner „Seele“ in mir Selbst, oder ich bin wie einer Taxifahrer, den gegenwärtige Passagier ist die „Seele“.



Plaitamin
 
@Grey, ich danke dir für deine Beitrag und Hinweise!

Ziemlich viel Text ist Richtig, obwohl nur von eine Kurzfassung gehandelt hat.

Aber Jhane/Dhyana – Meditation kommt aus dem Buddhismus, und „Yaan – Meditation“ aus dem Saiyasart, nicht das ein und denselben sein kann!
 
Die konzeptionelle Entwicklung von der Methodik zur Selbsteinstellung in dem meditativen Zustand „Yaan“, oder der „Yaan – Meditation“ bezeichnet, kommt durch den überlieferter und eigene Selbsterfahrung, die sich hauptsächlich aus dem Wissensbereich des „Saiyasart“ beziehen, zustande. Der „Saiyasart“ selbst gehört zu den freiern Wissenshinweisen als These oder theoretisches Wissen, die sich aus dem verschieden Selbsterkenntnis von verschiedenen Vorfahren stammen.

Der Wissenshinweis aus dem „Saiyasart“ war und ist wie eine Wegbeschreibung, die überwiegend in Form von den verschiedene Erzählungsgeschichte, oder „Urtext“ bezeichnet, übertragen. Aus dem geschichtlichen Inhalt wird in den meditativen Zustand „Yaan“ auseinander gesetzt, um für sich zu der Selbsterkenntnis durch Selbstprüfung ohne äußerlichen Einfluss vornehmen zu können. Die verschiedenen Resultat aus dem meditative Zustand „Yaan“ hängt wesentlich von der Richtigkeitstendenz der Selbsteinstellung in dem „Yaan – Meditation“ ab, ob oder in wieweit zu den reale Wirklichkeit angenähten hat ergeben können.

Deshalb richtet sich die konzeptionelle Entwicklung von dem „Yaan – Meditation“ hauptsächlich auf der vier abfolgen Richtigkeitstendenz ein.

1.) Die physische Einstellung
Die erste Voraussetzung für den meditativen Zustand „Yaan“, basiert über den eigene physischen äußerlichen Aktivität, dass der sich mit der äußeren Reaktionsteuerung, die von dem psychisch auto-dynamischen funktionellen Aktivitätseigenschaft verbunden bestehen, vorübergehen abgekoppelt oder nach innen umleitet. Damit hat das äußerliche Erscheinungsbild von dem meditativen Zustand „Yaan“ zu dem physisch passiven Zustand nach Außen geführten.

Der physische Selbsteinstellung kommt wesentlich durch die praktische Betätigung von den bestimmte physischen Übungen zustande, die hat für den Errichtung von dem geschlossene Blut- und Versorgungskreislauf in sich Selbst, und unabhängig von dem physisch äußerlichen Aktivität, geführten. Mit der Wirkungsfolge aus dem bestimmten physischen Übungen in dem „Yaan – Meditation“, hat auch in dem „Saiyasart – Heilkunde“ zu ihrer physisch therapeutischen Methode, die „traditionellen Selbstmassage“ oder „Druck – Dehnung Selbstmassage“, übernommen.

2. Die psychische Einstellung
Die zweite Voraussetzung für den meditativen Zustand „Yaan“, basiert über den eigene psychischen Aktivität, dass der sich überwiegend oder teilweise auf der Zugriff zu dem inneren Datenbestand vorübergehen eingeschränkt halten. Dadurch führt zu dem gegenwärtig optimalen Arbeitleistungen von der psychisch auto-dynamischen funktionellen Aktivitätseigenschaft automatisch herbei.

Der psychische Selbsteinstellung kommt wesentlich durch die praktische Betätigung von den bestimmte physischen Übungen, die für den Errichtung von dem geschlossene Thermisches- und Energiekreislauf unabhängig von dem psychische Reaktionsteuerung, geführten. Mit der Wirkungsfolge aus dem bestimmten physischen Übungen in dem „Yaan – Meditation“, hat auch in dem „Saiyasart – Heilkunde“ zu ihrer physisch therapeutischen Methode, die „traditionellen Selbstmassage“ oder „thermische – energetische Selbstmassage“, übernommen.

3. Die Atemeinstellung
Der dritte oder Hauptvoraussetzung für den meditativen Zustand „Yaan“, handelt es sich um die Atemeinstellung, die bis hier zu der einzigartig bekannten Methode für die praktische Reaktionskontrolle an dem psychisch auto-dynamischen funktionellen Aktivitätseigenschaft für den meditativen Zustand „Yaan“ führen lassen kann befindet. In den meditativer Zustand „Yaan“ bedarf von der konstanten oder gleichmäßig flacheren oder leichteren Atemfunktion, um den auto-dynamischen funktionellen Neurosystem in der optimalen Arbeitsleistung zu versetzten.

Im Allgemein hat der praktischen Atemeinstellung von dem freiern Praktikern, die sie nicht direkt mit dem Wissenshinweise oder Einweisung aus dem „Saiyasart“ beziehen, überwiegend aus dem verschiedenen Kreis der Aberglaubenskultur vorfindet, durch den angewandte Methodik von dem bestimmt rhythmische Gebet- oder Klangsritual sowie auch mit dem physisch verschiedenen Zwangshaltung bedienen. Die angewandte Methodik von dem bestimmt rhythmische Gebet- oder Klangsritual, fungiert wie einem simulierten Existenzumfeld, die durch die Vibrationssequenzen den Effekt der konstanten oder gleichmäßig flacheren oder leichteren Atemfunktion ohne direkte Selbsteinstellung automatisch ergeben.

4. Die Neurosystemseinstellung
In den Zügen der Selbsteinstellung zu dem meditativen Zustand „Yaan“, gehört für alle Anfänger mehr oder weniger um den optimale Rahmbedingung für die psychischen Bearbeitung von dem Neurosystem in zwei Bereichen mit zu erstellen. Der erste Bereich bezieht sich um die jeweilig qualitative Dateninformation, die für die definitive Bearbeitung durch den Neurosystem erforderlich bestehen hat. Der zweite Bereich geht wiederum um den strukturellen Arbeitsprozess (Denkprogramm) von dem Neurosysteme.

Die qualitative Dateninformation, die um den gespeicherten Inhaltangaben oder unmittelbar über den eigene Sinnesorgan bewusst und unbewusst wahrgenommen hat, kommt durch den erneuen identifizierten Auswertungskorrektur von dem Neurosystem (Denken) zustande. Nach allgemein Verständnis hat dieser Vorgang unter den Begriff „Sinnerweiterung“ interpretieren.

Für den strukturelle Arbeitsprozess, handelt es sich um die möglich strukturelle Verknüpfung und verbindliche Überleitung aus dem gegenwärtige Dateninformation als Aktion und Reaktion zu bearbeitet und zu erstellen. Nach allgemeinem Verständnis hat dieser Vorgang unter den Begriff „Denksystem“ oder „Denkprogramm“ bezeichnet.

Der „Yaan – Meditation“ oder der Methode zur Selbsteinstellung zu den eigene meditativen Zustand „Yaan“, hat sich grundsätzlich mit dem 45 Ausübungsmodul konzipiert. Für die wöchentlichen Ausübungen, können innerhalb von ein Jahr mit der Aneignung durchaus für abgeschlossen ergeben. Nach den erfolgreiche Aneignung kann den Betroffener dir Fähigkeiten zur Selbstfindung unter den meditativen Zustand eigenständig führen.


Plaitamin
 
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Ziemlich viel Text ist Richtig, obwohl nur von eine Kurzfassung gehandelt hat.

Aber Jhane/Dhyana – Meditation kommt aus dem Buddhismus, und „Yaan – Meditation“ aus dem Saiyasart, nicht das ein und denselben sein kann!

Klar wird das viel Text, du willst ja auch "dummen Westlern" deine "überlegenen" Meditationskurse verkaufen und dabei verschleiern, daß es sich im Kern um eine absolut gängige und verbreitete Meditationsform handelt. Die zudem ihren Ursprung im Buddhismus hat.
"Yaan" ist nichts anderes als die thailändische Aussprache von Jhana - so wie Dhyana im Sanskrit, Chan im Chinesischen, Zen im Japanischen.
"Saiyasart" ist ebenso ein verballhorntes Pali-Wort, bestehend aus Saiya (Schlaf) und Shastra (Lehre) - also die "Lehre des Schlafes". Gemeint ist damit das Wissen über alles "Weltliche" und wie die Welt nach den vedischen Vorstellungen funktioniert - im Gegensatz zu "Buddhasart", der Lehre Buddhas, also der "Lehre des Erwachten". Saiyasart im thailändischen Kontext sind "okkulte Wissenschaften", die vorwiegend auf vedischem Wissen basieren - nichts mit "Selbstverwirklichung" nach moderner westlicher Vorstellung.

"Der „Yaan – Meditation“ oder der Methode zur Selbsteinstellung zu den eigene meditativen Zustand „Yaan“, hat sich grundsätzlich mit dem 45 Ausübungsmodul konzipiert. Für die wöchentlichen Ausübungen, können innerhalb von ein Jahr mit der Aneignung durchaus für abgeschlossen ergeben. Nach den erfolgreiche Aneignung kann den Betroffener dir Fähigkeiten zur Selbstfindung unter den meditativen Zustand eigenständig führen."

In Bezug auf Meditation ist das wohl der größte Blödsinn, den ich je gelesen habe, da richtige Meditation jeden Tag geübt werden sollte. Da gibt es keinen Zeitpunkt an dem man "fertig" ist. Mehr als eindeutig, was du hier "esoterisches" verkaufen willst.

Ich kann nur jedem von diesen "Modulen" abraten.
 
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