Fortfolge Vier…
Allein mit dem Verständnis aus dem verschiedenen Gesellschaftskreisen, insbesondere die aus dem älteren kulturellen Aberglauben stammen, hat über das menschliche Dasein aus dem Zusammenhang von der physischen und psychischen Komponente durch das „Vermengen“ miteinander zustande gekommen. Den charakterlichen Zusammenhang mit dem „Vermengen“, wie die gemeinsame Dasein innerhalb der Einheit bestehen, die sich sowohl mit den direkten und auch indirekten Berührungsflächen innehat. Die direkten Berührungsflächen aus der Einheit haben zu dem physisch und psychisch gemeinsamen Aktivitätszustand geführt. Hingegen hat durch die indirekten Berührungsflächen zu dem physisch und psychisch eigenständigen Aktivitätszustand ausgewirkten.
In ihrer philosophischen Interpretation von dem älteren kulturellen Aberglauben hat sich festgehalten, dass das physische Dasein als Vakuumhülle (Körper) für die Behausung von dem psychischen Dasein (Geist) existiert. Mit der philosophischen Interpretation hat sich zu dem Definitionsgrundsatz über das menschliche Dasein, dass die sich aus dem direkte und indirekte Selbstsein bestehen, geführten. Das direkte Selbstsein bezieht sich um das psychische Dasein (Geist), die mit der philosophischen Interpretation von dem „ICH“ ergeben. Hingegen hat die indirektes Selbstsein, handelt es sich grundsätzlich um den Vakuumhülle (Körper) gemein, mit der philosophischen Interpretation von dem „MEIN“ beschrieben.
Die philosophische Interpretation von dem „ICH“ und „MEIN“, hat sich im Verlaufen der Zeit durch den Grossteil von dem älteren kulturellen Aberglauben zu ihrem fundamental Anhaltpunkt für ihre strukturelle Fortentwicklung von den unterschiedlich philosophischen Sichtweisen automatisch bedienen. Für den Begriff „ICH“, die sich eigentlich um den psychischen Komponente (Geist) innerhalb der menschlichen Dasein befindet, zu den „innerer Dasein“ interpretieren. Und hat für den Begriff „MEIN“, die ursprünglich nur allein um die gegenwärtig physische Komponente, oder der unmittelbar „äußeren Dasein“ interpretieren, zusätzlich mit dem Wertgleich auf ihrem Existenzumfeld durch den „Besitztum (Existenz) und oder Herrschaften (Phänomen)“ übertragen.
Aus dem „innerer Dasein“ (ICH), oder die psychische Komponente (Geist), lässt sich zu der eigenständigen Erscheinungsformation formulieren. Mit ihrer Formulierung öffnet sich automatisch zu der zeitlich willkürlichen Behauptung, die über ihrer Herkunft oder die „Vergangenheit“, über ihrem gegenwärtigeren Dasein oder die „Gegenwart“, sowie auch über ihren „Fortgang“ oder die Zukunft, als der eigene Werdegang von dem menschlichen Dasein aufstellen. Aus dem solcher Anfang, dass die sich aus der zeitlich willkürlichen Behauptung oder der menschlichen Vorstellungskraft als Basisangaben beziehen hat, kann mit dem besten Willen, mit der sachlich überprüfbaren sowie verwertbaren Erkenntnis oder These, sowie zwangläufig nicht vorkommen.
Mit dem „äußeren Dasein“, hat nicht nur allein aus dem physischen Komponente (Körper) zugeordnet, sondern auch aus dem gegenwärtige „Besitztum (Existenz) und oder Herrschaften (Phänomen)“ zusätzlich zugefügten. Damit führt die zentrale Bedeutung zu den philosophischen Ansätzen, oder der eigenen fundamentalen philosophischen Weisheiten, von dem jeweilig kulturellen Aberglauben gekommen. Die Natürlichkeit von dem kulturellen Aberglauben, die sie sich für ihr berechtigtes Dasein unnachgiebige Initiativen unterhält hat, hat ebenso mit ihren philosophisch fundamentalen Weisheiten als Einzigartigkeit ihre Art für das gesondert gesellschaftliche Zusammenleben von ihren Anhängen und Angehörigen eingesetzten.
Die typisch philosophischen Ansätze oder die eigenen fundamentalen philosophischen Weisheiten aller kulturellen Aberglauben sind mehr oder weniger gleich, es handelt sich wesentlich um die Schlüsselposition von der „selbstlosen Aufopferung“, diese soll die optimale Selbstgestaltung innerhalb des eigenen gesellschaftlichen Daseins ermöglichen. Die allgemein begriffliche Interpretation der „selbstlosen Aufopferung“ ist die „Liebe“, die auch mehr als selbstverständlich in den unzähligen Variationen willkürlich und nach eigenen Vorstellungskräften erweitert werden kann.
Die „selbstlose Aufopferung“ oder „Liebe“ wird im gesellschaftlichen Zusammenleben als allgemein nützliches Instrument, zur Manipulation der Mitmenschen auf allen Ebenen, wie das „ins Gewissen reden“ oder „kulturellen Sitten und Gebräuche“ eingesetzt. Automatisch auch hat durch die unterschiedliche Interpretation von dem „selbstlose Aufopferung“ oder „Liebe“, die aus der philosophischen Weisheit von dem kulturellen Aberglauben stammen, zu einer indirekten Bildungsbasis von dem „Pyramide – Model“, oder der Varianz von der „Klassengesellschaft“ bezeichnet hat, geführten. Mit dem „Pyramide – Model“ hat ebenso nicht allein nur für das Zusammenhalten in der eigenen Gesellschaft der Aberglauben befestigten, sondern auch hat zu der differenzierten Ausgrenzung zwischen den Gläubiger und Ungläubiger automatisch entstanden.
Um die berechtigten Dasein von dem gesellschaftlich kulturellen Aberglauben zu erhalten, hat nicht allein nur um die theoretischen Vermittlung und oder Verbreitung von ihren philosophisch einzigartigen Weisheiten nach Außen, sondern hat auch nach innen um die Anbindung und Anteilnahmen an dem gesellschaftlichen Lebensalltag von ihren Angehörigen und Anhänger parallel zuführen. Demzufolge hat in fast allen kulturellen Aberglauben nach ihrer philosophischen Weisheit zusätzlich mit der stufig ritualen Betätigung, oder der so genannte „Tempelkultur“, als Pflichtbestandteil ihres eingeführten. Die „Tempelkultur“ basiert sich auf die praktische Zusammenhäng zwischen den kulturellen Aberglauben mit ihren philosophischen Weisheiten und das menschliche Dasein im Lebensalltag.
Die gängigen „Tempelkultur“ nach den Vorgaben aus dem philosophischen Weisheiten, bezieht sich um die praktisch einzeln und gemeinsamen Ritualen bestehen, der die Annäherung und Untrennbarkeit zwischen den kulturellen Aberglauben und menschlichen Dasein begünstigen. Die einzeln Ritualen fungiert hauptsächlich über die Einhaltung in dem eigenen Lebensalltag nach die vorgegebenen Gebote aus dem jeweilig philosophische Weisheiten, mit den verschiedenen Anbietungsritual, um die Hierarchie innerhalb der kulturellen Aberglauben (Pyramide – Mode) zu festigen. Insbesondere für die eigene Annäherung und oder Vertiefung an den philosophischen Weisheiten und Schöpfer, wird mit den unterschiedlichen Ausübungen, wie Beispielweise mit der Meditation, als Pflichtbetätigung zu betätigen.
(...Vierte mit der Fortfolgen)
Plaitamin
Allein mit dem Verständnis aus dem verschiedenen Gesellschaftskreisen, insbesondere die aus dem älteren kulturellen Aberglauben stammen, hat über das menschliche Dasein aus dem Zusammenhang von der physischen und psychischen Komponente durch das „Vermengen“ miteinander zustande gekommen. Den charakterlichen Zusammenhang mit dem „Vermengen“, wie die gemeinsame Dasein innerhalb der Einheit bestehen, die sich sowohl mit den direkten und auch indirekten Berührungsflächen innehat. Die direkten Berührungsflächen aus der Einheit haben zu dem physisch und psychisch gemeinsamen Aktivitätszustand geführt. Hingegen hat durch die indirekten Berührungsflächen zu dem physisch und psychisch eigenständigen Aktivitätszustand ausgewirkten.
In ihrer philosophischen Interpretation von dem älteren kulturellen Aberglauben hat sich festgehalten, dass das physische Dasein als Vakuumhülle (Körper) für die Behausung von dem psychischen Dasein (Geist) existiert. Mit der philosophischen Interpretation hat sich zu dem Definitionsgrundsatz über das menschliche Dasein, dass die sich aus dem direkte und indirekte Selbstsein bestehen, geführten. Das direkte Selbstsein bezieht sich um das psychische Dasein (Geist), die mit der philosophischen Interpretation von dem „ICH“ ergeben. Hingegen hat die indirektes Selbstsein, handelt es sich grundsätzlich um den Vakuumhülle (Körper) gemein, mit der philosophischen Interpretation von dem „MEIN“ beschrieben.
Die philosophische Interpretation von dem „ICH“ und „MEIN“, hat sich im Verlaufen der Zeit durch den Grossteil von dem älteren kulturellen Aberglauben zu ihrem fundamental Anhaltpunkt für ihre strukturelle Fortentwicklung von den unterschiedlich philosophischen Sichtweisen automatisch bedienen. Für den Begriff „ICH“, die sich eigentlich um den psychischen Komponente (Geist) innerhalb der menschlichen Dasein befindet, zu den „innerer Dasein“ interpretieren. Und hat für den Begriff „MEIN“, die ursprünglich nur allein um die gegenwärtig physische Komponente, oder der unmittelbar „äußeren Dasein“ interpretieren, zusätzlich mit dem Wertgleich auf ihrem Existenzumfeld durch den „Besitztum (Existenz) und oder Herrschaften (Phänomen)“ übertragen.
Aus dem „innerer Dasein“ (ICH), oder die psychische Komponente (Geist), lässt sich zu der eigenständigen Erscheinungsformation formulieren. Mit ihrer Formulierung öffnet sich automatisch zu der zeitlich willkürlichen Behauptung, die über ihrer Herkunft oder die „Vergangenheit“, über ihrem gegenwärtigeren Dasein oder die „Gegenwart“, sowie auch über ihren „Fortgang“ oder die Zukunft, als der eigene Werdegang von dem menschlichen Dasein aufstellen. Aus dem solcher Anfang, dass die sich aus der zeitlich willkürlichen Behauptung oder der menschlichen Vorstellungskraft als Basisangaben beziehen hat, kann mit dem besten Willen, mit der sachlich überprüfbaren sowie verwertbaren Erkenntnis oder These, sowie zwangläufig nicht vorkommen.
Mit dem „äußeren Dasein“, hat nicht nur allein aus dem physischen Komponente (Körper) zugeordnet, sondern auch aus dem gegenwärtige „Besitztum (Existenz) und oder Herrschaften (Phänomen)“ zusätzlich zugefügten. Damit führt die zentrale Bedeutung zu den philosophischen Ansätzen, oder der eigenen fundamentalen philosophischen Weisheiten, von dem jeweilig kulturellen Aberglauben gekommen. Die Natürlichkeit von dem kulturellen Aberglauben, die sie sich für ihr berechtigtes Dasein unnachgiebige Initiativen unterhält hat, hat ebenso mit ihren philosophisch fundamentalen Weisheiten als Einzigartigkeit ihre Art für das gesondert gesellschaftliche Zusammenleben von ihren Anhängen und Angehörigen eingesetzten.
Die typisch philosophischen Ansätze oder die eigenen fundamentalen philosophischen Weisheiten aller kulturellen Aberglauben sind mehr oder weniger gleich, es handelt sich wesentlich um die Schlüsselposition von der „selbstlosen Aufopferung“, diese soll die optimale Selbstgestaltung innerhalb des eigenen gesellschaftlichen Daseins ermöglichen. Die allgemein begriffliche Interpretation der „selbstlosen Aufopferung“ ist die „Liebe“, die auch mehr als selbstverständlich in den unzähligen Variationen willkürlich und nach eigenen Vorstellungskräften erweitert werden kann.
Die „selbstlose Aufopferung“ oder „Liebe“ wird im gesellschaftlichen Zusammenleben als allgemein nützliches Instrument, zur Manipulation der Mitmenschen auf allen Ebenen, wie das „ins Gewissen reden“ oder „kulturellen Sitten und Gebräuche“ eingesetzt. Automatisch auch hat durch die unterschiedliche Interpretation von dem „selbstlose Aufopferung“ oder „Liebe“, die aus der philosophischen Weisheit von dem kulturellen Aberglauben stammen, zu einer indirekten Bildungsbasis von dem „Pyramide – Model“, oder der Varianz von der „Klassengesellschaft“ bezeichnet hat, geführten. Mit dem „Pyramide – Model“ hat ebenso nicht allein nur für das Zusammenhalten in der eigenen Gesellschaft der Aberglauben befestigten, sondern auch hat zu der differenzierten Ausgrenzung zwischen den Gläubiger und Ungläubiger automatisch entstanden.
Um die berechtigten Dasein von dem gesellschaftlich kulturellen Aberglauben zu erhalten, hat nicht allein nur um die theoretischen Vermittlung und oder Verbreitung von ihren philosophisch einzigartigen Weisheiten nach Außen, sondern hat auch nach innen um die Anbindung und Anteilnahmen an dem gesellschaftlichen Lebensalltag von ihren Angehörigen und Anhänger parallel zuführen. Demzufolge hat in fast allen kulturellen Aberglauben nach ihrer philosophischen Weisheit zusätzlich mit der stufig ritualen Betätigung, oder der so genannte „Tempelkultur“, als Pflichtbestandteil ihres eingeführten. Die „Tempelkultur“ basiert sich auf die praktische Zusammenhäng zwischen den kulturellen Aberglauben mit ihren philosophischen Weisheiten und das menschliche Dasein im Lebensalltag.
Die gängigen „Tempelkultur“ nach den Vorgaben aus dem philosophischen Weisheiten, bezieht sich um die praktisch einzeln und gemeinsamen Ritualen bestehen, der die Annäherung und Untrennbarkeit zwischen den kulturellen Aberglauben und menschlichen Dasein begünstigen. Die einzeln Ritualen fungiert hauptsächlich über die Einhaltung in dem eigenen Lebensalltag nach die vorgegebenen Gebote aus dem jeweilig philosophische Weisheiten, mit den verschiedenen Anbietungsritual, um die Hierarchie innerhalb der kulturellen Aberglauben (Pyramide – Mode) zu festigen. Insbesondere für die eigene Annäherung und oder Vertiefung an den philosophischen Weisheiten und Schöpfer, wird mit den unterschiedlichen Ausübungen, wie Beispielweise mit der Meditation, als Pflichtbetätigung zu betätigen.
(...Vierte mit der Fortfolgen)
Plaitamin