Yaan-Meditation

Fortfolge Vier…


Allein mit dem Verständnis aus dem verschiedenen Gesellschaftskreisen, insbesondere die aus dem älteren kulturellen Aberglauben stammen, hat über das menschliche Dasein aus dem Zusammenhang von der physischen und psychischen Komponente durch das „Vermengen“ miteinander zustande gekommen. Den charakterlichen Zusammenhang mit dem „Vermengen“, wie die gemeinsame Dasein innerhalb der Einheit bestehen, die sich sowohl mit den direkten und auch indirekten Berührungsflächen innehat. Die direkten Berührungsflächen aus der Einheit haben zu dem physisch und psychisch gemeinsamen Aktivitätszustand geführt. Hingegen hat durch die indirekten Berührungsflächen zu dem physisch und psychisch eigenständigen Aktivitätszustand ausgewirkten.

In ihrer philosophischen Interpretation von dem älteren kulturellen Aberglauben hat sich festgehalten, dass das physische Dasein als Vakuumhülle (Körper) für die Behausung von dem psychischen Dasein (Geist) existiert. Mit der philosophischen Interpretation hat sich zu dem Definitionsgrundsatz über das menschliche Dasein, dass die sich aus dem direkte und indirekte Selbstsein bestehen, geführten. Das direkte Selbstsein bezieht sich um das psychische Dasein (Geist), die mit der philosophischen Interpretation von dem „ICH“ ergeben. Hingegen hat die indirektes Selbstsein, handelt es sich grundsätzlich um den Vakuumhülle (Körper) gemein, mit der philosophischen Interpretation von dem „MEIN“ beschrieben.

Die philosophische Interpretation von dem „ICH“ und „MEIN“, hat sich im Verlaufen der Zeit durch den Grossteil von dem älteren kulturellen Aberglauben zu ihrem fundamental Anhaltpunkt für ihre strukturelle Fortentwicklung von den unterschiedlich philosophischen Sichtweisen automatisch bedienen. Für den Begriff „ICH“, die sich eigentlich um den psychischen Komponente (Geist) innerhalb der menschlichen Dasein befindet, zu den „innerer Dasein“ interpretieren. Und hat für den Begriff „MEIN“, die ursprünglich nur allein um die gegenwärtig physische Komponente, oder der unmittelbar „äußeren Dasein“ interpretieren, zusätzlich mit dem Wertgleich auf ihrem Existenzumfeld durch den „Besitztum (Existenz) und oder Herrschaften (Phänomen)“ übertragen.

Aus dem „innerer Dasein“ (ICH), oder die psychische Komponente (Geist), lässt sich zu der eigenständigen Erscheinungsformation formulieren. Mit ihrer Formulierung öffnet sich automatisch zu der zeitlich willkürlichen Behauptung, die über ihrer Herkunft oder die „Vergangenheit“, über ihrem gegenwärtigeren Dasein oder die „Gegenwart“, sowie auch über ihren „Fortgang“ oder die Zukunft, als der eigene Werdegang von dem menschlichen Dasein aufstellen. Aus dem solcher Anfang, dass die sich aus der zeitlich willkürlichen Behauptung oder der menschlichen Vorstellungskraft als Basisangaben beziehen hat, kann mit dem besten Willen, mit der sachlich überprüfbaren sowie verwertbaren Erkenntnis oder These, sowie zwangläufig nicht vorkommen.

Mit dem „äußeren Dasein“, hat nicht nur allein aus dem physischen Komponente (Körper) zugeordnet, sondern auch aus dem gegenwärtige „Besitztum (Existenz) und oder Herrschaften (Phänomen)“ zusätzlich zugefügten. Damit führt die zentrale Bedeutung zu den philosophischen Ansätzen, oder der eigenen fundamentalen philosophischen Weisheiten, von dem jeweilig kulturellen Aberglauben gekommen. Die Natürlichkeit von dem kulturellen Aberglauben, die sie sich für ihr berechtigtes Dasein unnachgiebige Initiativen unterhält hat, hat ebenso mit ihren philosophisch fundamentalen Weisheiten als Einzigartigkeit ihre Art für das gesondert gesellschaftliche Zusammenleben von ihren Anhängen und Angehörigen eingesetzten.

Die typisch philosophischen Ansätze oder die eigenen fundamentalen philosophischen Weisheiten aller kulturellen Aberglauben sind mehr oder weniger gleich, es handelt sich wesentlich um die Schlüsselposition von der „selbstlosen Aufopferung“, diese soll die optimale Selbstgestaltung innerhalb des eigenen gesellschaftlichen Daseins ermöglichen. Die allgemein begriffliche Interpretation der „selbstlosen Aufopferung“ ist die „Liebe“, die auch mehr als selbstverständlich in den unzähligen Variationen willkürlich und nach eigenen Vorstellungskräften erweitert werden kann.

Die „selbstlose Aufopferung“ oder „Liebe“ wird im gesellschaftlichen Zusammenleben als allgemein nützliches Instrument, zur Manipulation der Mitmenschen auf allen Ebenen, wie das „ins Gewissen reden“ oder „kulturellen Sitten und Gebräuche“ eingesetzt. Automatisch auch hat durch die unterschiedliche Interpretation von dem „selbstlose Aufopferung“ oder „Liebe“, die aus der philosophischen Weisheit von dem kulturellen Aberglauben stammen, zu einer indirekten Bildungsbasis von dem „Pyramide – Model“, oder der Varianz von der „Klassengesellschaft“ bezeichnet hat, geführten. Mit dem „Pyramide – Model“ hat ebenso nicht allein nur für das Zusammenhalten in der eigenen Gesellschaft der Aberglauben befestigten, sondern auch hat zu der differenzierten Ausgrenzung zwischen den Gläubiger und Ungläubiger automatisch entstanden.

Um die berechtigten Dasein von dem gesellschaftlich kulturellen Aberglauben zu erhalten, hat nicht allein nur um die theoretischen Vermittlung und oder Verbreitung von ihren philosophisch einzigartigen Weisheiten nach Außen, sondern hat auch nach innen um die Anbindung und Anteilnahmen an dem gesellschaftlichen Lebensalltag von ihren Angehörigen und Anhänger parallel zuführen. Demzufolge hat in fast allen kulturellen Aberglauben nach ihrer philosophischen Weisheit zusätzlich mit der stufig ritualen Betätigung, oder der so genannte „Tempelkultur“, als Pflichtbestandteil ihres eingeführten. Die „Tempelkultur“ basiert sich auf die praktische Zusammenhäng zwischen den kulturellen Aberglauben mit ihren philosophischen Weisheiten und das menschliche Dasein im Lebensalltag.

Die gängigen „Tempelkultur“ nach den Vorgaben aus dem philosophischen Weisheiten, bezieht sich um die praktisch einzeln und gemeinsamen Ritualen bestehen, der die Annäherung und Untrennbarkeit zwischen den kulturellen Aberglauben und menschlichen Dasein begünstigen. Die einzeln Ritualen fungiert hauptsächlich über die Einhaltung in dem eigenen Lebensalltag nach die vorgegebenen Gebote aus dem jeweilig philosophische Weisheiten, mit den verschiedenen Anbietungsritual, um die Hierarchie innerhalb der kulturellen Aberglauben (Pyramide – Mode) zu festigen. Insbesondere für die eigene Annäherung und oder Vertiefung an den philosophischen Weisheiten und Schöpfer, wird mit den unterschiedlichen Ausübungen, wie Beispielweise mit der Meditation, als Pflichtbetätigung zu betätigen.


(...Vierte mit der Fortfolgen)



Plaitamin
 
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Fortfolge Fünf…

Die strukturelle Entwicklungsgrundlage von dem einzeln Rituale basiert sich nach der Zentralbedeutung von dem Selbstsein mit der „selbstlose Ausopferung“ oder „Liebe“, dass für die rituelle Ausübung bewusst eingesetzten werden soll. Die allgemeine Interpretation aus dem Lager der kulturelle Aberglauben, hat sich mit dem „selbstlosen Ausopferung“ oder „Liebe“ durch ihre willkürlich angehobene Bedeutung zu den absolute Gute oder Heiligkeit aus Ihnen definieren. Dadurch kommt der schöpferische Gipfel von ihrem jeweilig kulturellen Aberglauben zu der unstrittigen Führungspersönlichkeit, sowie mit seiner philosophischen Weisheit oder Glaubenslehrer auch gelten, für allen Menschheit, insbesondere für seiner Angehörigen und Anhänger, automatisch zustande.

Die konzeptionelle Entwicklung für den einzeln rituellen Betätigung, die findet sich hauptsächlich auf dem psychischen Ebene statt. Die einzelne Selbstbetätigung hat aus der fundamentale Zielsetzung, die zwischen dem schöpferischeren Gipfel aus eine Seite und die philosophische Weisheit oder Lehrer aus anderer Seite befindet, von Vornherein bereit festgelegen. Aus der bestehende Unterschiedlichkeit aus der Zielsetzung, hat die konzeptionelle Entwicklung deshalb mit den einzeln rituellen Betätigung in zwei differenzierte Bereichen, die sich zwischen den „rituelle Anbetung“ und „rituelle Meditation“ bestehen, eingeführten.

In dem Bereich der „rituelle Anbetung“ richtet sich mit der Zielsetzung dahin, dass der schöpferischere Gipfel mit seiner „selbstlose Ausopferung“ oder „Liebe“ für seinem Untergebenen, wie der Angehörigen und Anhängern unterstutz und beistand aus seinem übermenschliche Fähigkeit geleistet hat, in der eigenen menschlichen Gewissheit bei der „rituelle Anbetung“ selbst einzuprägen. Nach dem modernen Verständnis heraus, könnte der „rituelle Anbetung“ vergleichbar mit einer Art der „psychischen Selbstmanipulation“ auch behaupten. Ob oder ob nicht mit der Wirklichkeit zutrifft, bleibt für jede Beurteilung oder Kommentar selbst vorerst dahin gestellten.

Den strukturellen Inhalt bei der „rituelle Anbetung“ oder der so genannte „Anbetungstext“ hat sich generell mit der unterschiedlichen Zusammensetzung aus dem vier erforderlichen Angaben zu der Selbstverwirklichung (Anbeten) eingearbeitet.

Die erste inhaltliche Priorität bei der „rituelle Anbetung“, geht es hauptsächlich um die bedingungslose Selbstbekenntnis zu der Führungspersönlichkeit von dem schöpferischen Gipfel von dem jeweilig kulturellen Aberglauben, durch den eigene „Anbetungstext“ dazu zu bekräftigen. Deshalb hat die Textinhalte dahin formulieren, die definitiv über die Verehrung und oder Verherrlichung von dem schöpferischeren Gipfel beinhaltet.

Die zweiten inhaltlichen Angaben handelt es sich um die charakteristisch persönliche Eigenschaft von dem schöpferischen Gipfel, der er sich aus der jeweilig kulturellen Aberglauben stammen. Die Formulierung kommt aus der indirekte Selbstüberzeugung, die durch die Einprägung aus dem jeweilige kulturellen Aberglauben übernommen oder akzeptieren worden, zustande. Dadurch hat zu dem grenzenlosen Verständnis über die übernatürlich persönlichen Fähigkeiten, wie auch von dem einzigartig ihre Art der philosophischen Weisheiten, in der Formulierung entstanden.

Die dritten inhaltlichen Angaben richtet sich hauptsächlich über die Dankbarkeit und Verbundenheitsbedarf an dem schöpferischen Gipfel, der er selbst mit dem „selbstlose Ausopferung“ oder „Liebe“ für alle Dasein unerschöpflichen Beistand und oder Helfen bislang geleistet haben, sowie er war und ist ebenso bleiben für allen Existenz, insbesondere um das menschliche Dasein, unverzichtbar bestehen. Die Formulierung von den Textinhalten kommt generell durch die verbreiteten Angaben aus dem Lager der jeweilig kulturelle Aberglauben, die zu der Anbetungszwecke übernommen hat, zustande.

Die vierten inhaltlichen Angaben gehört zu dem Anbetungskern an, dass die aus der Selbstbekenntnis zu dem schöpferischen Gipfel, sowie seine Güter aus dem zweiten und dritten inhaltlichen Angaben, zu der Berechtigung um den ermessener Hilfe aus seiner persönlich unbegrenzte Möglichkeit zu alle erdenkliche Problematik als Untergebenen erbitten zu dürften.

Die bestimmte Formulierung aus dem viert inhaltlichen Angaben, hat nicht allein nur für die kulturellen Anbetungsritualen praktizieren, sondern hat parallel zu der konzeptionellen Entwicklung von der unterschiedlich magischen und oder übernatürlichen Einwirkung, die aus der jeweilig kulturellen Aberglauben als Schöpfer stammen, geführten. Der magischen und oder übernatürlichen Einwirkung, die sich für den Gesellschaftskreis der jeweilig kulturellen Aberglauben in dem menschlich gesellschaftlichen Lebensalltag bedienen hat, unterscheidet sich nach dem Nutzzwecke in drei eigenständig magischen Träger voneinander.

Der erste magischen Träger bezieht sich um den „magischen Spruchs“, dass die sich bei vor örtliche Anwendung, wie außerhalb der Tempel, bedienen. Die Inhaltliche Angaben von dem „magischen Spruchs“ ist die abtrünnige Erweiterung oder inhaltliche Umformulierung beschrieben, die aus dem unterschiedlichen „Anbetungstext“ gekommen.

Die zweiten magischen Träger handelt es sich um den „magischen Symbol und oder Zeichen“, dass die sich generell um die identifizierte Darstellung oder Hinweise über dem gegenwärtigen Dasein mit der magischen oder übernatürlichen Eigenschaft von dem jeweilig kulturellen Aberglauben vollständig innehat. Deshalb haben den typischen Ausdruck innerhalb von den „magischen Symbol und oder Zeichen“ hauptsächlich aus der sinnliche Übersetzung, die hat aus dem unterschiedlich zusammengesetzte „Anbetungstext“ stammen, entstanden.

Die dritten magischen Träger gehört zu den „magischen Figur und Gegenstand“ an, dass die sich mit der inhaltlichen Angaben aus dem verschiedenen „Anbetungstext“ nach den bestimmte Anwendungsbedarf der Nutzer, dorthin installieren hat. Ebenso wie bei den „magischen Symbol und oder Zeichen“, die sich um die identifizierte Darstellung oder Hinweise über dem gegenwärtigen Dasein mit der magischen oder übernatürlichen Eigenschaft von dem jeweilig kulturellen Aberglauben vollständig oder teilweise innehat. Die Unterschiede besteht darin, dass die magische Figur und Gegenstand nur als das vertretene Symbol und oder Zeichen für den kulturellen Aberglauben bedeutet.

Die existierte magischen Träger, dass die aus dem Lager der jeweilig kulturelle Aberglauben produziert und unter dem Angehörigen oder Anhänger verbreitet haben, basiert sich wie das Gerichtszubereitung nach dem bereit geschriebene Kochrezepte vergleichbar. Deshalb hängt die magischere Wirksamkeit ausschließlich an dem Urheber ab, die leider immer noch sehr zu wünschen üblich ist.

(...Fünfte mit der Fortfolgen)


Plaitamin
 
Fortfolge sechs…

In Bereich „rituellen Meditation“ bezieht bei dem kulturellen Aberglauben um die einzeln praktischen Rituale. Der Zielsetzung hierfür ist auf der unstrittigen „philosophischen Weisheit“, der Lehrer von dem Aberglauben, von der Betätigter selbst zu vertiefen und zu verinnerlichen gerichtet. Die Vertiefung von der unstrittigen „philosophischen Weisheit“, im Sinne von der kulturelle Aberglauben, ist die bewusste Einprägung von eigener erweiterten Interpretation. Wiederum um die Verinnerlichung, geht es um die bedingtlosen Annahmen die unstrittigen philosophischen Weisheiten als Wahrheit. Aus der Zielsetzung hatte zu die fest strukturelle Entwicklung der allgemein „rituellen Meditation“, wie die Instrument für eine Methodik der Selbsteinprogrammieren vergleichbar, in der heutigen Zeit geführten.

Die Prinzip von dem „rituellen Meditation“ fungiert wie bei den mathematische Rechenaufgaben. Die zu berechnete Wert (philosophischen Weisheit), sowie die Berechnungsformel (Interpretationsrahm), wurde durch den jeweilig kulturellen Aberglauben von vornherein gesetzt gewesen. Die philosophische Weisheit ist wie die feststehende Fokus, die nur um die unterschiedlichen Aspekte der Betrachtung innehat. Der Interpretationsrahm fungiert wie die vorgesetzte Wegführung der Denkprozess, oder als Denkkorridor bezeichnet, außer unterschiedliche Wegstrecken keine andere Möglichkeit ergeben. Alle resultierten Ergebnisse kommen deshalb weniger als zu selten zu der Abweichung der Zielsetzung zustande.

Die fruchtbare Diskussion, über das Erlebnis die rituelle Meditation, setzt mit der Erfüllung zwei fundamentale Bedingung zwangläufig voraus. Die Erste bezieht sich um die Gleichheitstendenz von eigener Gewissheit über die Angenommen der philosophischen Weisheit. Die Zweite bezieht sich wiederum um die strukturelle Gleichheit der Denkprozess, die aus der kulturellen Aberglauben zu eigene Gewissheit bisher geprägt und verinnerlich hatten. Seit der Kindheit hatte man allein aus Erziehungsbedingt, die mit dem kulturellen Aberglauben immer wieder eingebunden gewesen ist, zur Fortentwicklung eigene Gewissheit genommen. Demzufolge haben sowohl die fokussierte Wahrnehmung, wie Denkthemen oder zu berechnete Wertigkeit, als auch Denkkorridor, wie Prinzipien für das Denken, zu den persönlich standardmäßiges Verständnis entstanden.

Das persönliche standardmäßige Verständnis gehört dadurch automatisch dem Basischarakter oder zur „psychische Persönlichkeit“ und daraus wurde auch bislang für alle eigenen physischen und psychischen Entscheidungen in ihrem Lebensalltag hauptsächlich bedient. Alle fokussierten Wahrnehmung wird nur als unstrittige Gegebenheit oder Wahrheit angenommen, wenn die mit den definierten Vorgaben aus der kulturelle Aberglauben, wie ihren unstrittige philosophischen Weisheit, übereinstimmen oder in Einklang befindet. Zusätzlich wird mit der fokussierten Wahrnehmung nach dem voreingestellten Denkkorridor umgegangen worden, die keine Abweichung der eigenen identifizierten Auswertung von dem fokussierten Wahrnehmung zulässt.

Wie Beispielsweise aus dem gesellschaftlich fokussierten Wahrnehmung über den „Saiyasart“, sei zu den „Schwarz-Magie“ als Gegebenheit angehören oder zugeordnet. Sowohl die Magie als auch Farbsymbol (Schwarz / Weiß) wurde durch die definierte Auswertung aus dem kulturellen Aberglauben selbst festgesetzt. Die festgesetzte Definition des kulturellen Aberglaubens kommt durch eigenes berechtigtes Interesse, nicht aus zutreffender Begründung oder Nachweisbar, zustande. Die existierte Magie, wegen eigene Nützlichkeit, war und ist von dem kulturellen Aberglauben definitiv bestätigt. Die Magie für das eigene Nutzen wird als „Weiß-Magie“, alle andere als „Schwarz-Magie“, definiert. Obwohl für die Definition der „Magie“ selbst war und ist von ihnen nie ernstliche Auseinandersetzung gemacht gewesen, was eigentlich die „Magie“ ist.

Die persönlich fokussierte Wahrnehmung findet definitiv auf der Sichtweise des kulturellen Aberglaubens statt, die einerseits die Existenz der Magie bestätigt, auf der anderen Seite aber die negativen Auswirkungen (Schwarz) bewertet. Dies führt zwangsläufig wie selbstverständlich zu gewissen Vorurteilen. Die eigene Überprüfung, durch Gegendarstellung des „Saiyasarts“, war und ist wegen der festgesetzten Vorurteile so gut wie nie möglich. Wie auch mit jeder anderen fokussierten Wahrnehmung im Alltag, wird nach dem festgesetzten Vorurteil anstelle der unparteiischen Einstellung gehandelt und dadurch immer wieder von der realen Gegebenheit abgekommen.

Auch für das menschliche Dasein gehört es zur Normalität, dass die physischen und psychischen Entscheidungen mehr über den „Aberglauben“ (Angenommen) als über das „Wissen“ (Überprüfung) immer wieder stattgefunden haben. „Aberglauben“ wird einfach mit dem „Ja…, aber…“ selbst erklärt, welches wir mehr als zu oft gehört und ausgesprochen haben. Die Gründe hierfür liegen offenbar an dem eigenen persönlichen standardmäßigen Verständnis. Die physisch psychischen Entscheidungen oder identifizierte Auswertungen werden somit als glaubhafte Überzeugung oder Richtigkeit bewusst dargestellt.

Demnach wurden alle Argumente oder sonstige Gegendarstellungen von außen, die nicht in Übereinstimmung mit der eigenen Überzeugung stehen, automatisch und unmittelbar als unglaubwürdig oder strittige Gegebenheit bewertet. Wenn zwei Parteien, wie in einer Liebesbeziehung, jeder für sich mit eigenem persönlichen standardmäßigem Verständnis als Wahrheit oder Richtigkeit behaupten oder festhalten, dann ist der vermeintliche Konflikt auf der Verständigungsebene unweigerlich entstanden. Bei vermeintlichen Konflikten geht es darum, wer mit seinem Verständnis das Recht behält, nicht aber um die tatsächliche Gegebenheit oder Richtigkeit des Sachverhaltes.

Wie das meiste Endergebnis bei den Konflikten innerhalb der Liebesbeziehung, durch das unterschiedlich persönlich rechthaberische Verständnis (Aberglauben) ohne gemeinsam sachliche Überprüfung (Gewissheit) bestehen, zu vermeidliche Trennung als Konsequenz heraus entstanden. Denn gemeinsam sachliche Überprüfung bezieht sich um die Gewährung auf der unparteiischen Gegendarstellung oder Begründung, der die zu der gemeinsamen Nennung oder Kompromisspunkt zuführen, bedeutet.

Auch bei den vielen „philosophischen Grundsätzen“, insbesondere aus dem Bereich des kulturellen Aberglaubens, war und ist über das „Loslassen“ gelehrt und verbreiten worden. Wenn das „loslassen“ bei dem „ICH“ beginnen soll, dann dürfte das Loslassen des persönlich rechthaberischen Verständnisses gemeint sein. Weil, wenn kein Vorurteil oder kein vorgefasstes Verständnis besteht, nimmt man automatisch eine unparteiische Position ein. In dieser Position wird durch die unterschiedlich fokussierte Wahrnehmung, die differenzierte Sichtweite offengehalten. Tun wir das?


(...Sechste mit der Fortfolgen)



Plaitamin
 
Fortfolge sieben…

Mit den persönlich rechthaberischen Verständnissen, oder war bislang nach der volksmündlichen Bezeichnung auch als „willkürlich aufgestellten Selbstwert“ aufgefasst gewesen. Es geht in die Wirklichkeit aber um normalen menschliche Mechanismus der eigene Selbsterhaltungstrieb, die sowohl für das eigene berechtigte Dasein, als auch um eigene Dasein selbst als Zielsetzung bestimmen.

Das eigene berechtigte Dasein, gehört zu dem psychisch indirekten Ausdruck, dass die mit den willkürlich konzipierte Erweiterung der Selbstsein „MEIN“ aufgestellt worden, als erforderlichen oder unverzichtbaren Bedeutung simulieren, um über die Zugehörigkeit und Verbindlichkeit mit den jeweilige gesellschaftlichen Lebensumfeld als legitime Berechtigung begründet werden zu sein. Der Selbstsein „MEIN“ gehört grundsätzlich zu der improvisierten Definition, hat ihrer Gültigkeit definitiv nur bei der menschlichen Lebensform, steht die Zusammenhang mit der realen Wirklichkeit oder Gegebenheit absolut nicht an. Bleibt die Existenz als Wirklichkeit oder Gegebenheit von dem „MEIN“ deshalb nur auf der Basis der akzeptierten Annahmen (Aberglauben) üblich.

Den strukturellen Aufbau von der improvisierten Definition der „MEIN“, kommt durch die psychisch zwielichtige Selbsteinstellung, die aus der „Ego“ und „Gier“ in unterschiedliche Verhältnisanteil bestehen, je nach Bedarf zustande. Seit geraume Zeit in der Werdergang aller Menschheit, insbesondere bei dem errichteten kulturellen Aberglauben, hatten sie mit dem „MEIN“ als ihren instrumentalen Anknüpfungspunkt oder „politische Instrument“ bedienen, um den Gesellschaftsleben nach dem „Pyramide – Model“ oder verschiedene Form der „Klassengesellschaft“ bezeichnet hat, zu gestalten.

Den instrumentalen Anknüpfungspunkt, bezieht sich um die gegenseitige Anerkennung über dem Besitzen und oder Berechtigung von dem „MEIN“ es erfordert, ebenso hat auch im gleichen Atemzug mit der grundsätzlichen Bereitschaft für der „selbstlose Ausopferung“ (Liebe) als individuellen Verpflichtungsfolge oder Konsequenzen als zugehörige Bestandteil bedingungslos zu akzeptieren. Die Anknüpfung zwischen die Anerkennungen und Opferungsbereitschaften, die ursprünglich nur um die individuellen Umgang mit dem „MEIN“ waren, hat mehr oder minder zu der allgemeinen Zustimmung, wie gegenwärtig akzeptierbaren Kompromiss, ohne weiteren ergeben.

Erst durch die Veränderung der fokussierten Wahrnehmung von dem menschlichen Dasein (ICH), wegen eigene unzureichende Wissensstand und Verständnis vielen kulturellen Aberglauben, hatten sie aus dem „zwielichtigen Zustand das Dasein“ (Verschmelzen), die aus dem physischen und psychischen Dasein bestehen, zu den „parallele Zustand das Dasein“ (Vermengen) willkürlich als reale Wirklichkeit zugeordnet. Dadurch kommt nach und nach zu der assoziierten Erweiterung von den „MEIN“ aus dem „ICH“ zustande. Den Anfang von „meiner Körper, mein Geist sowie auch meine Seele“ zu interpretiert geworden, obwohl alle diese zu dem gesamten Dasein „ICH“ gehören ist.

Die assoziierte Erweiterung von dem „MEIN“ aus dem „ICH“ von Damals, hatte die Folgeentwicklung das Wissen über menschlichen Dasein selbst, bis in den heutigen Zeitabschnitt direkt beeinflussen geworden. Gerade um die differenzierte Unterscheidung zwischen den physischen (meine Körper) und psychischen (meinen Geist) Dasein betroffen, haben dem Wissensgebiete herum um den menschlichen Dasein (ICH), insbesondere in dem philosophischen und oder heilenden Bereich, mehr oder minder zu unüberschaubaren Fakultät für die allgemeinen Verständnisse gehabt.

Ein Mann hat er sich der „untersagte Handlung“, wie auch als Straftat, nach dem philosophischen Lehrer der kulturelle Aberglauben begangen. Mehr als selbstverständlich, er wird demnach bestraf worden. Die untersagte Handlung ist der physischen Aktivitätsebene, die in Zusammenhang mit dem psychischen Aktivitätsebene, zustande gekommen. Wie beim Verkehrsunfall, der aus der Zusammenhang zwischen das Fahrzeug oder „Körper“ (Physischen) und Führer oder „Geist“ (Psychischen) bestehen, vergleichbar ist.

Die Bestrafung, wegen die untersagte Handlung, basiert sich überwiegen direkt auf die physischen Ebene gerichtet worden. Zeitgleich würde individuell oder indirekte wie selten auf dem psychischen Ebene auswirken können bestehen. Gegensätzlich zu dem Verkehrsunfall unter gleiche Zusammenhang, die Bestrafung hatte direkt an den Führer, oder wie der psychischen Ebene, grundsätzlich vorgenommen, zugleich wird das Fahrzeug durch die Reparatur rehabilitiert worden.

Das menschliche Dasein fungiert sich in die Wirklichkeit über den gemeinsamen und zusammenhangt aus dem physisch und psychisch autodynamischen funktionellen Aktivitätseigenschaft. Wie die menschliche Handlung in seinem Lebensalltag, geschieht im Allgemein unter dem eigenen Zustand der Zurechnungsfähigkeit, oder durch eigenem bewusst begründeten Verständnis, zustande. Beidem untersagte Handlung es bedeutet, dass das verursachen könnte nur durch die Steuerungsfehler aus der psychisch autodynamischen funktionellen Aktivität gekommen sein. Die Bestrafung hatte direkt an der physisch autodynamischen funktionellen Aktivität gerichtet.

Wie den Umgang mit den defekten Radios, anstellt die zu reparieren übergeben, in dem Schrank für gewisse Zeit einschließen lassen. Wenn beim defekte Radios durch im Schrank einschließen schon nicht wieder funktioniert wird, wie kann es dann, bei den Menschen ohne die psychisch therapeutischen Maßnahmen den Defekt beheben zu werden. Die „Wiederholungstäter“ in vielen Straftat, wegen die unrichtige Handhabungen oder Problemlösung an der tatsächliche Hauptkonfliktpunkt vorgegangen worden, haben immer wieder zu der unliebsamen Konsequenz in dem gesellschaftlichen Alltag geführten.

Ebenso um die symptomatische Beschwerde und oder Erkrankung im Lebensalltag, dass die sich zwar mit den physischen Zustandsanzeigen nach Außen erkennbar sind, lässt sich aber nach der gegenwärtig wissenschaftlichen Untersuchung über den physischen Ursachen nicht bestätigen. Nach dem allgemeinen Verständnis, insbesondere aus dem allgemein therapeutischen Fakultät, hatte von solchem Symptom überwiegen zu der psychischen Verursachung gerne verwiesen. Somit bleibt für die therapeutische Fakultät im Allgemein nur um gegen die Ausweitung oder Beruhigung das Symptom üblich.

Aus dem Lager der kulturelle Aberglauben hatte mit solcher Symptomatik überwiegen über ihrer philosophisch vordefinierten Vorstellung seither umgegangen, dass die Verursachung aus dem unterschiedlich magischen Natur oder bösartige Phänomen (Geistern) gekommen. Damit ist die optimale Hilfsstellung nur über dem Bekenntnis zu dem jeweiligen Aberglauben, um die Schutz und Beseitigung durch die übernatürliche Fähigkeit von dem schöpferischeren Gipfel erhalten zu können.

(...Siebte mit der Fortfolgen)


Plaitamin
 
Fortfolge Achte…

Das Verständnis aus dem Gesellschaftskreis der jeweilig kulturelle Aberglauben, war und ist über der meditativen Betätigung (Meditation) nach dem gleichen traditionellen Muster erhalten geblieben. Es geht dabei um das vorgegebene Verständnis über die meditative Betätigung, sowohl mit der Wissensbasis als auch Zielsetzung umfassen betroffen, als bewusst und unverrückbaren Wegweisen zur Gewissheit bestimmt worden. Die meditative Betätigung (Meditation) als Solcher, der mit der stufigen Ausübung nach dem allgemeinen Schulsystem gerichtet bestehen, soll aus dem vorgegebene Verständnis (Wissensbasis und Zielsetzung) wie Selbsteinprogrammieren selbst einprägen oder verinnerlichen zu lassen.

Das Wissensbasis für die meditative Betätigung aus dem kulturellen Aberglauben in den Meisten, war hautsächlich nach der aufgestellten Wirklichkeit über alle Dasein, als eigene philosophischen gültigen Weisheit behauptet gewesen. Mit den Annahmen über das eigene Dasein als Mensch, soll die psychischen Einheiten (Geist) als „ICH“ gehalten, die sich innerhalb von der physischen Einheit (Körperhülle) als „Mein“ befindet. Die logische Folge hat das Zusammensein von dem physischen (Körperhülle)und psychischen (Geist) Dasein als Gesamtheit auf der „Vermengen“ basieren. Wie die Gesamtheit von dem Ei, dass das Eigelb und Eiweiß innerhalb der Vakuum geschlossene Eihülle oder Eischale befindet, vergleichbar ist.

Zu der aufgestellten Erkenntnis über das menschliche Dasein, hat wegen den menschlich begrenzte optischen Wahrnehmungsfähigkeit, kann nur von der physischen Einheit (Körper) wahrgenommen sein, als logisch nachfolgziehbare Zusammensein durch die „Vermengen“ für begründen. Kommt aber als Erkenntnisfolge nicht allein nur auf der differenzierten Unterscheidung zwischen den sichtbaren Körper (Physische) und unsichtbare Geist (Psychische) zustande. Sondern hatte vielmehr zu der unbegrenzten Möglichkeit über das Dasein vom eigenständig psychische Einheit zu interpretieren oder definieren offen. Wie die Auffassung über den Charakter vom undeutlich sichtbaren Fahrer, der er sich im gerade vorbei gefahren Auto gesessen hat, vergleichbar ist.

Aus der Sichtweite über den „Vermengen“, wie die fokussierte Wahrnehmung von der Gesamtheit aus dem zwei nebeneinanderliegenden Gegenstand, dass die sowohl mit der bündigen und freistehen Berührungsflächen, befindet. Wie den Umstand von dem Zusammensein aus Liebenspaar (Liebebeziehung), die mit den Verhältnisanteilen zwischen Gemeinsamkeit und Eigenständigkeit gleichzeitig innehat, vergleichbar ist. Dadurch kommt zu den Annahmen über die Gesamtheit das menschliche Dasein (ICH) zustande. Die Gemeinsamkeit basiert sich im Rahm der gegenwärtigen Gegebenheit zwischen den „Umhüllen“ und „Füllinhalt“. Und die Eigenständigkeit handelt es sich wiederum um die eigene gegenwärtige Beschaffenheit und Funktionalität von dem physischen (Körper) und psychischen (Geist) Einheit.

Die konzeptionelle Selbsteinstellung für die meditative Betätigung (Meditation) hat sich nach den überzeugten Prinzipen der „Vermengen“ definitiv gerichtet. Deshalb hat die Priorität auf die organisierte Selbsteinstellung über die Gemeinsamkeit und Eigenständigkeit von dem physischen (Körper) und psychischen (Geist) Einheit gesetzt worden. Die konzeptionelle Selbsteinstellung zu dem allgemein meditativen Zustand, als Ausgangsposition für die Meditation, ist daher zustande gekommen worden. Die meditativen Zustände richtet sich generell auf die organisierte Selbsteinstellung, um den Gemeinsamkeit von dem physisch und psychisch funktionellen Aktivität in erste Linien unter der bestimmten Einschränkung zusetzten.

Die Entwicklung von der bestimmten Einschränkung kommt generell aus der Nachahmung von dem unterschiedlichen Schlafzustand, der die physische Aktivität nach außen hin und weitgehen in den ruhenden (Ruhigen) Position als Basis genommen worden, zustande. Dadurch hat die Ausgangsposition für die Selbsteinstellung in den meditativen Zustand grundsätzlich in drei Gruppieren unterscheiden bestehen.

Die Sitzstellungen, oder der sogenannten „mythischen Meditation“, sind speziell nach der visuellen Vorstellung der jeweilig kulturelle Aberglauben gerichtet worden. Es bezieht sich um die verschieden ruhigen Schneidesitzt mit den geschlossenen Augen auf dem Boden, wobei wird an die Haltungen von den Händen auf die Entschlossenheit der Behutsamkeit zu der eigenen Obrigkeit hauptsächlich symbolisiert worden. Die aufrechte Sitzstellung oder „Schneidesitzt“ hat mit dem kontrollierte Verhalten verbunden, um die Verlust vom gegenwärtigen Nüchternheit, wie beim Einschlafen, zu verhindert bezweck ist. Die meditativen Zwecke bei der Sitzstellung richtet sich hauptsächlich auf die „Willensbildung“ von dem Meditierter selbst, die richtet sich wiederum nach den interpretierten Vorgaben von dem jeweilig kulturellen Aberglauben.

Bei den Geh- oder Stehposition, oder der sogenannte „himmlische Meditation“, kommt nach der willkürlich improvisierten Vorstellung über die „Selbstdisziplin“ zustande, basiert sich überwiegend aus der Nachahmung von dem Verhalten der Obrigkeit der jeweilig kulturelle Aberglauben stammen. Die Entwicklungsbasis von den Stehposition hat sich mehr oder minder mit dem experimentell abenteuerlichen Ausdruck geköpert, um den charakteristisch annähen Darstellung der übermenschlichen Fähigkeitsanzeichen von der eigenen Obrigkeit bestehen. Nach außen hin, geht es wiederum um aus der Unterdrückung der Unannehmlichkeit, die aus der Ausübungen von dem Stehhaltung entstanden hat, als Fortentwicklung der eigenen Selbstdisziplin erzielt werden soll.

Die Liegenposition, oder der sogenannte „sterben Meditation“, ist die höchsten Stufe der Meditation, aus der Sichtweite der jeweilig kulturelle Aberglauben, behauptet worden. Die Liegenposition kommt eigentlich durch die experimentell improvisierte Vorstellung über den Zustand das körperlose Dasein, oder den Todeszustand wie vor und oder nach dem gegenwärtigen Lebenszustand befindet, um eignes Verständnis über der eigenen Vergangenheit und Zukunft nach den philosophischen Vorgaben von dem jeweilig kulturellen Aberglauben fortzubilden bestimmt ist. In die Liegenposition soll über verschieden fundamentalen Fragen von dem Selbstsein auf psychischen Ebene beschäftigen, die wiederum nach vorbestimmte Wegweisen aus dem jeweilig kulturellen Aberglauben bestehen ist. Es geht wesentlich dabei um den Zustand der Selbstsein, wie wer war Ich in die Vergangenheit, wer bin Ich in die Gegenwart, und wer werde Ich in die Zukunft sein, als feststellende Schicksal existieren soll.

Aus dem alle Meditation als Solcher vermag es zu der gültig praktizierenden Methodik von dem jeweilig kulturellen Aberglauben bislang behauptet worden ist. Was aber gegensätzlich zu ihrer Behauptung ist die Vorgaben, die von dem Verständnis über das menschliche Dasein als Gesamtheit, die durch den „Vermengen“ anstellt durch den „Verschmelzen“ aus dem physischen und psychischen Einheiten befinden soll.


(...Achte mit der Fortfolgen)


Plaitamin
 
Fortfolge Neun…

Das Verständnis aus dem Personenkreis der „Saiyasart“, der mit das „Wissen über das Nichts“ oberflächlich definiert worden, war und ist über die Entwicklung von ihr meditativen Methodik (Yaan - Meditation) für die Zwecke zur „Selbstüberprüfung“ durch Selbstfindung gerichtet. Die verfolgten Zwecke bezieht sich letztlich um die Bereicherung der eigenen Gewissheit aus dem meditativen Methodik (Yaan – Meditation) jeder für sich bestehen. Die fundamentalen Hinweise zu der meditativen Methodik (Yaan – Meditation), sowohl über der praktischen Umsetzung als auch der verfolgten Zwecke betroffen, war und ist ausschließlich aus den altmündlich überlieferten Erfahrungsbericht der Personenkreis der „Saiyasart“ stammen.

Im Allgemein, lassen den Zugang an solchem Erfahrungsbericht, wie auch alle Wissen aus dem Bereich der „Saiyasart“, seit der Vergangenheit bis zu der Gegenwart kaum zu. Der Grund hierfür besteht darin, dass aus der gesamt verfügbaren Inhalt von dem „Saiyasart“, war und ist nur als den freigestellten Hinweisen mit dem empfehlenden Charakter innehat, die ausschließlich durch der „Selbstfindung“ zu der eigenen Gewissheit auswerten können oder nicht bestehen. Der Selbstfindung nach das Verständnis der „Saiyasart“ bezieht sich um die persönliche Selbsteinstellung, dass die mit der unnachgiebigen Initiativ (Willen) oder konstruktiven Selbstdisziplin innehat, als unverzichtbare Voraussetzung bestehen. Deshalb kommt die Interesser oder Erfüllung von der konstruktiven Selbstdisziplin hierfür, wegen eigene gesellschaftliche Überlastung im Lebensalltag, generell ohne weiter nicht zustande.

Alle konkreten Hinweise über den „Saiyasart“, somit auch zu der meditativen Methodik (Yaan – Meditation) miteingeschlossen, der bislang in der breite Öffentlichkeit bekannt gewesen, ist mehr oder minder nur von spärlichen (Geheim) und oder mystischen (Magischen) Angaben, die aus dem persönlich willkürlichen Interpretation stammen, ohne fundierten Kenntnis verbreitet worden. Kommt hinzu, durch die eigene bedingte Zweckerfüllung von vielem kulturellen Aberglauben, die sie sich hin und wieder mit dem spärlichen (Geheim) und oder mystischen (Magischen) Angaben als eigene spezifischen Wissen und Fähigkeitseigenschaft bedienen worden ist, führt zwangsläufig zu dem interpretierten Aussagen über der „Saiyasart“ nicht vorbei.

Die interpretierten Aussagen in diesem Fall, bezieht sich um den „Saiyasart“ zu den gegensätzlichen Vergleich zu ihrem kulturellen Aberglauben, die zwischen „Gut und Böse“ oder „Schwarz und Weiß“ bestehen, einseitig und willkürlich behauptet worden. Damit gehört den „Saiyasart“ seither zu dem vermeintlich bösartigen und oder schwarzen Bereich der Kult, sowie unliebsam oder schwarzen Magie, als bestehende Wirklichkeit an. Im Verlauf der Zeit hat sich über den „Saiyasart“ und ihr gesamt Angaben in den breite Öffentlichkeit zu dem einhelligen Verständnis oder Meinung fortgebildet und eingeprägten, dass die um den negativ oder schadhafte Betätigungsbereich gehandelt, die in jeder hin sich für den Aufgeklärten mit dem distanzierten Abstand zu unterhalten bestehen ist.

Alle freigestellten Hinweise aus dem „Saiyasart“ war und ist mit dem empfehlenden Charakter verbunden, wie der Wegweiser zu dem Abort (Toilette) auf dem Nachfrager hin beantwortet vergleichbar, nicht allein nur um die unverbindliche Auskunft, sondern auch um freier Entscheidung für die Annahmen und Bewertung innehat. Deshalb kommt aus dem gelehrten Persönlichkeit der „Saiyasart“ mit dem Vermittlungsprinzip von der „Geber mit dem empfehlenden Charakter innehat“ als Verständnisgrundsatz der persönliche Lehrercharakter zustande. Es geht wesentlich darum, dass alle vermittelte Hinweise der „Saiyasart“, ist absolut nicht mit dem Glauben oder Aberglauben anzusetzen, sondern nur mit der Selbstüberprüfung aus eigenem verfügbaren Gewissheit basieren, um zu das Endresultat aus eigene Selbstüberzeugung bewusst begründen zu können.

Die eigene Selbstüberzeugung ist ein psychischen Durchlaufprozess mit vier strukturierten Reihenfolge bestehen. Es geht dabei um die psychisch übergangslose Aktivität von der „unmittelbare Aufnahmen“ (Erkennen), die „psychische Identifizierung“ (Nachdenken), der „korrigierte Verständigung“ (Nachfragen), und die “resultierte Auswertung“ (Gewissheit).

Die unmittelbaren Aufnahmen“ basiert sich durch die eigenen Wahrnehmungsorgane (Sehen – Hören – Riechen – Schmeken und Tasten), dass die grundsätzlich auf ihrer ausgestatteten Fähigkeit zu dem Triftigkeitsumfang (Wirklichkeit), wie Beispielweise zwischen den wahrnehmbar (Dasein) als auch unwahrnehmbar (Nichtdasein), abhängig ist bestehen. Insbesondere differenzierte unmittelbaren Aufnahmen, die um den fokussierte Sichtungsposition, die zwischen dem Betrachter (Unbeteiligten) und Betroffen (Beteiligten) bestehen, lässt die Vollständigkeit der Triftigkeitsumfang nicht zu. Deshalb besteht von Grund aus an, dass von alle unmittelbaren Aufnahmen zu der möglichen Gegebenheit oder die Wirklichkeit zu zuordnen.

Die „psychische Identifizierung ist die gespeicherte Identifizierungsvorgaben als Erinnerung im eigenem Gedächtnis, die durch den psychischen Auswertungs- und Identifizierungsvorgang zustande gekommen, als Gewissheit oder bereit identifizierte Aufnahmen abgelegt worden, um den gegenwärtige Aufnahmen durch den identifizierten Vergleich vorgenommen zu werden. Allein bei der Identifizierungsvorgang, hat wegen ständig fortlaufenden Veränderung der Umstände, die allein von der Vergangenheit zu der Gegenwart bis hin zu der Zukunft, lässt sich die eigene gegenwärtige Gewissheit nur als Momentaufnahme und keinen vollständigen oder gültigen Triftigkeitsumfang bewerten zu können.

Der „korrigierte Verständigung“ (Nachfragen) bezieht sich grundsätzlich um das Angleichen von den unterschiedlich fokussierten Aufnahmen unter der gleichen Sichtungsposition (Betrachten oder Betroffen) es handelt. Wie die fokussierten Aufnahmen durch das Betrachten oder Betroffen, sind wegen den jeweilig unterschiedlichen Verfügbarkeit der eigenen gegenwärtigen Gewissheit, zu unterschiedlich Triftigkeitsumfang herausgekommen. Durch die korrigierte Verständigung, kann die Abweichung der Triftigkeitsumfang vermindern oder auch verhindert werden zu lassen.

Die “resultierte Auswertung“ (Gewissheit) ist die verknüpfte Triftigkeitsumfang aus dem zusammenhängende Komponente, die sich in zwei Gruppieren zwischen die Aktion (Ursache) und Reaktion (Auswirkung) aufgeteilten hat befindet, mit der vorhandenen Gewissheit zu den gegenwärtig kompensierten oder korrigierten Gewissheit oder Wissen in dem Gedächtnis abgelegen zu werden.

Die qualitative Gewissheit, die für die alltägliche Handlung und Entscheidung mit der Tendenz auf dem Triftigkeitsumfang innehat, kommt ausschließlich deshalb durch die „Selbstfindung“ zustande.

(...Neunte mit der Fortfolgen)


Plaitamin
 
Fortfolge Zehn…

Alle Datenaufnahmen durch eigenen Wahrnehmungsorgan (Sehen – Hören – Riechen – Schmeken und Tasten) von dem Menschen, oder auch von allem Lebewesen, hat nach der Erkenntnis der „Saiyasart“ ausgegangen, soll um die allgemeine Methodik zur Datenerfassung (Wahrnehmung) von der bestimmten Energieformation, die nicht grundsätzlich nach der tatsächlich präsentierten Erscheinungseinheit, sondern wesentlich nach dem bestimmt fokussierte Gesamteinheit, der sich durch den Wahrnehmungsorganen der Wahrnehmer selbst gegenwärtig erfassbar und oder definierbar sind, bestehen.

Wie Beispielweise mit der fokussierte Datensaufnahmen aus dem befüllte Wasserglas, der mit dem Wasser und Eiswürfeln als einzeln Inhalt oder getrennte Gesamteinheit, obwohl der tatsächlich präsenten Erscheinungseinheit lediglich um die Gesamteinheit vom Wasser, gegenwärtig darin befindet gewesen ist. Die Eiswürfeln ist die Teilbereich in das Wasser, die zu den gegenwärtig erfassbaren Gesamteinheit befindet. Die differenzierte Unterscheidung von den Eiswürfeln zu dem Wasser, hat wegen ihr äußerlich erfassbaren Erscheinungszustand als Gesamteinheit, die hauptsächlich um die gegenwärtige Verkrustung (Verdichten) und Temperatur (Ausstrahlung) bestehen, von der Wahrnehmer selbst nur willkürlich angenommen.

Insbesondere auch bei den fokussierte Datensaufnahmen von der jeweilige Wahrnehmer, der sich grundsätzlich mit den eigenen begrenzten Aufnahmefähigkeiten von den Wahrnehmungsorganen gegenwärtig verfügen sind, kann grundsätzlich nur von der eigenen erfassbaren oder wahrnehmbaren Erscheinungseinheit fokussieren und identifizieren zu werden. Deshalb kommt die möglich differenzierten Wahrnehmung von dem Zusammensein von den Eiswürfeln und Wasser, die sich aus zwei einzelnen Erscheinungseinheit bestehen, zu der fokussierten Erscheinungsgesamtheit durch den „Vermengen“ zustande.

Obwohl die tatsächlich präsente Erscheinungsgesamtheit von den Eiswürfeln und Wasser in der Gegenwart, handelt es sich um den ein und dieselbe Erscheinungsformation, der gleichzeitig mit den gleich und unterschiedlich präsentierten Erscheinungszustand in unterschiedlichen Teilbereich innerhalb der Gesamtheit befindet. Die fokussierte Erscheinungsgesamtheit basiert sich in die Wirklichkeit nicht allein nur um das Zusammensein von der unterschiedlichen Erscheinungsgesamtheit, wie von den Eiswürfeln und Wasser, sondern um den gemeinsame Präsent zwischen dem Dasein und Nichtdasein, als das „zwielichtige Dasein“, von dem Wasser bedeutet.

Die gegenwärtig erfassbare Erscheinungseinheit, wie Beispielweise um das Wasser, kam es dann Zustand, wenn die Erscheinungsgesamtheit aus dem Wasser (Dasein) und Nichtwasser innerhalb der fokussierten Wahrnehmung gleichzeitig vorhanden sind ergeben. Nach dem Verständnis von vielen kulturellen Aberglauben, gehen sie aufgrund von der „Vermengen“, wie zwischen den Eiswürfeln und Wasser, als unterschiedliche Dasein ausgegangen. Dadurch auch kommen in ihre willkürlich philosophischen Gewissheiten, die über die Unterscheidung zwischen das „Gut und Böse“ als definierte Wirklichkeit, anstellt zwischen das „Gut (Dasein) und Ungut (Nichtdasein) aus der tatsächlich präsentierten Gegebenheit, an.

Deshalb hat der „Saiyasart“ nach der eigenen Selbsterkenntnis, der über den tatsächlich präsentierten Erscheinungsgesamtheit als Gegebenheit bestehen, zu ihrer jeweilig fokussierten Wahrnehmung von Grund aus an, definitiv ausgerichtet. Die jeweilige präsente Erscheinungsgesamtheit ist ein Zustand des „zwielichtigen Dasein“, der sich mit der zugehörigen Komponente aus dem „Dasein“ und „Nichtdasein“ gleichzeitig innehat. Die Zustand der „zwielichtigen Dasein“ handelt es sich um die Erscheinungsgesamtheit, die in dem eingeschmolzene Zustand befindet. Wie den gesamten Füllungsinhalt als Erscheinungsgesamtheit, die von der zugehörigen Komponente aus dem Eiswürfen und Wasser bestehen.

Das Zusammensein in dem eingeschmolzenen Zustand, oder der „zwielichtigen Zustand“, basiert sich mit den übergangslosen wie nahtlosen Berührungsflächen rundum zu einander, sowohl in der eigene inneren als auch äußeren Erscheinungseinheit befindet. Dadurch kommt zu dem Verlust von der eigenständigen Erscheinungseinheit zustande, und ist automatisch zu den neu dominierten Erscheinungsgesamtheit geführt worden. Der Rückkehr aus dem Erscheinungsgesamtheit zu der Erscheinungseinheit nach der „Verschmelzung“ wie zuvor, ist und bleiben für nicht mehr möglich bestehen.

Der präsentierten Erscheinungsgesamtheit von dem Lebewesen, auch der Menschen selbst miteingeschlossen, gehört zu dem Zustand des „zwielichtigen Dasein“ an, der mit der zugehörigen Komponente aus zwei Erscheinungseinheit miteinander verschmolzen worden ist befindet. Es geht dabei um den gleichzeitig Präsent von dem körperlichen (Dasein) und unkörperlichen (Nichtdasein) Erscheinungseinheit, der innerhalb von der Erscheinungsgesamtheit bestehen. Nach der willkürlichen Behauptung aus verschieden kulturellen Aberglauben, der sie sich mit dem Zusammensein durch den „Vermengen“ aus zwei eigenständige Erscheinungseinheit ausgegangen, haben deshalb das körperliche Dasein mit dem „Körper“ (Physische), sowie das unkörperlichen Dasein mit dem „Geist“ (Psychische), bislang zugeordnet worden.

Auch mit dieser Behauptung, hat hauptsächlich als fundamentalen Gewissheit über dem menschlichen Dasein, wie in dem Bereich der traditionellen Lebenskultur oder den therapeutischen Umgang mit der Gesundheit betroffen, in unzähligen Studiengang um diese zu bekunden oder zu begründen, befindet.

Das Beispiel aus dem Bereich der Lebenskultur, hatten sie sich die jeweilig gesamte Wedergang von dem „Geist“ als „ICH“ definiert, der in der körperlichen Umhüllung (Körper) beiwohnen, als ihre gegenwärtige Zwischenstation in der Erscheinung als Mensch vorübergehen aufgetreten. Dadurch kommt zwangläufig zu den unterschiedlich abenteuerlich und atemberaubende Vergangenheit und Zukunft als Schicksal eigene, ohne das geringsten Annäherung zu der Wirklichkeit, zustande.

Das Beispiel aus dem Bereich der therapeutische Umgang mit der Gesundheit, hatten sie die differenzierte Unterscheidung, die zwischen den Körper (Physische) und Geist (Psychische) bestehen, als eigenständig und getrennte Erscheinungseinheit, sowie therapeutischen Handhabung bei der Beschwerde und Erkrankung, definiert worden. Das Verständnis über der Selbstheilungsfunktion, dass der Heiler und therapeutischen Methode von außen kann wesentlich nur als Erfüllungsgehilfe fungieren, war und ist noch sehr zu wünschen üblich geblieben.


(...Zehnte mit der Fortfolgen)


Plaitamin
 
Fortfolge Elf…

An mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, ohne detaillierte Erkenntnisse aus dem „Saiyasart“ miteinzubeziehen, können die verfügbaren Wahrnehmungsorgane, die für die fokussierte Wahrnehmung im Lebensalltag bestimmt sind, in zwei Wahrnehmungsaspekte eingeteilt werden. Die zwei Wahrnehmungsaspekte bezieht sich um die fokussierte Perspektiv aus dem Position der Wahrnehmer, durch ihre gegenwärtig verfügbare Möglichkeit aus Beschaffenheit und Funktionalität zur Wahrnehmung, als Rahmbedingung zu der Auswahlentscheidung von entweder „Parteiisch“ (Betroffen) oder „Unparteiisch“ (Betrachten) erzwingen hat bestehen.

Die Unterscheidung zwischen den „Parteiisch“ (Betroffen) und „Unparteiisch“ (Betrachten), wird beispielweise durch den Wahrnehmungsaspekt in der Gerichtsverhandlung erklären. Der beteiligte Streitsparteil, tritt mit eigenen fokussierte Perspektiv zur Streitanliegen als „Parteiisch“ (Betroffen) jeder für sich automatisch ein. Nur der Richter, der selbst außerhalb von dem Streitanliegen befindet, ist mit den fokussierte Perspektiv der „Unparteiisch“ als Ideal grundsätzlich eintreten. Der Richter selbst zwar durch die Aufgabe für unparteiische Rechtsentscheidung verpflichtet ist, schließt jedoch nicht definitiv aus, mit der parteiische Nachempfindung für ein oder andere Streitpartei zu begeben. Insbesondere auch, wenn die Voraussetzung für die unparteiische Rechtentscheidung durch gegenwärtig dringende Grundbedürfnisse für das eigene Lebensdasein verhindert ist ergeben.

Hingegen bei der fokussierte Perspektiv auf der gegenwärtigen Gegebenheit in einer Landschaft, der nach dem Verständnis der anwesende Wahrnehmer selbst als unparteiische Wahrnehmung befindet. In die Wirklichkeit hat aufgrund von seiner Anwesenheit, der sich selbst ebenso zu der gegenwärtigen Komponente in der Landschaft angehören sind, können deshalb nur aus der fokussierte Perspektiv der parteiischen Wahrnehmung zu der Landschaft wahrnehmen. Sofern keine der Selbstanwesenheit von der Wahrnehmer gegeben, wie die Betrachtung an den Landschaftsbildern, lässt sich aus der fokussierte Perspektiv der unparteiischen Wahrnehmung wahrnehmen.

In die Wirklichkeit ist man Selbst als Lebewesen existieren, der mit dem Grundbedürfnis für den „Leben – Überleben und Fortpflanzung“ als angebundene Rahmbedingung ausgestattet, dessen mit der fokussierte Perspektiv der parteiischen Wahrnehmung grundsätzlich eingestellt worden. Nur der fokussierten Perspektiv außerhalb der angebundenen Rahmbedingung, mit der unparteiischen Wahrnehmung wahlweise wahrnehmen können. Wie die fokussierte Perspektiv auf dem vorbeifahrenden Taxi, der aufgrund von dem Bedürfnis zum Mitfahren eingestellt hat, mit den parteiischen Wahrnehmung gerichtet, der bei den Unbedarft mit der Unparteiisch automatisch umgestellten wird.

Mit dem parteiisch eingestellten Wahrnehmungsaspekt, hat zu dem allgemein definierten Begriff „ICH“ in der menschlichen Lebensgesellschaft geführten. Der fokussierte Perspektiv von dem „ICH“, der mit der parteiischen Wahrnehmung, um die Verwaltung und Handhabung von eigenem Grundbedürfnissen aufgerichtet, grundsätzlich eingestellt worden. Mit der Einstellung von der parteiischen Wahrnehmung aus dem „ICH“, hat durch die ständige Fortentwicklung der Gesellschaftsleben zu der sogenannte „simulierte ICH“, oder der neu definierte Begriff „MEIN“ geführten worden. Somit erweitert sich der angebundenen Grundbedürfnisse von den „ICH“ dementsprechend zu den „MEIN“ als Bedürfnisgesamtheit automatisch entstanden.

Wie der fokussierte Perspektiv von den alle Eltern zu eigenen Kind, die kann mit zwei unterschiedliche Wahrnehmungsaspekt ergeben ist. Wenn das Kind von den meinen „Wunschkind“ (MEIN) ausgegangen, wird dann mit der parteiischen Wahrnehmung wahrgenommen. Und wenn das Kind nur einfach meinen Kind, dann werden mit der unparteiischen Wahrnehmung vornehmen. Bei den parteiischen Wahrnehmung basiert mit den Rahmbedingung von dem „ICH“ für das „MEIN“, der gleichzeitig von es unterschlagen worden. Zu der unparteiischen Wahrnehmung setzt zwar fokussierten Perspektiv von dem „ICH“, aber die Priorität von der Rahmbedingung bleibt auf dem „MEIN“ ohne Unterschlagung bedeutet.

Der ständige Umgang mit der Bedürfnisgesamtheit zu befriedigen, indem der Wahrnehmungsaspekte von dem „ICH“ herrschaftlich in der simulierten „ICH“ (MEIN) zugeordnet hat, lässt damit mehr als häufig zu den Konflikten in der alltäglichen Wahrnehmung geführt. Insbesondere bei den simulierte „ICH“ (MEIN), der selbst zu den Lebewesen wie von dem „ICH“ gehören, lassen sich den Konflikt der Wahrnehmung deutlich erkennen. Den Konflikt solcher, ist in die Wirklichkeit handelt es sich um die willkürliche Selbstbehauptung oder Selbstannahmen aus dem parteiischen Wahrnehmung von dem „ICH“ als den „MEIN“ selbst.

Wie häufig in dem Lebensalltag, hat mit dem Wahrnehmungsaspekt von „ICH“ als von „MEIN“ mit der Zwangsersetzung, ohne jemals von Ihnen zu akzeptiert, vorgenommen. Das Beispiel aus dem Zitat; „Du hättest gesehen müssen!“ erklären lassen. Gemein ist, wie nach meinem Verständnis über der Wahrnehmung, dass aufgrund von der gleichen Ausstattung von dem Wahrnehmungsorgan innehat, setze ich mit dem Gleichsehen von dir definitiv voraus. Mehr als Logik, dass den identischen Wahrnehmungsaspekt aus dem unterschiedlich fokussierten Perspektiv unter keinem Umstand hätte geben können.

Auch mit dem eigenen Wahrnehmungsaspekt aus dem „ICH“, können ebenso für die einseitig willkürliche Ersetzung an denen der außerhalb „MEIN“ oder als improvisierte „ICH“ vornehmen. Die improvisierte „ICH“ geht es dabei um der Aspekte der „Nachempfindung“, die mehr oder minder in den Bereich der kulturelle Aberglauben zur Nutzung für eigen Zwecke vorfindet, unter die Methodik der „Gewissheitseinrede“ für die unterschiedliche selbstlose Aufopferung (Liebe) bestehen, kommt daher zu der Entwicklung vom abenteuerlich verschiedenen Selbstvision oder der philosophischen Weisheit zustande.

Der Wahrnehmungsaspekt aus dem improvisierte „ICH“ in die Wirklichkeit, handelt es sich um gegenwärtig komplexe fokussierten Perspektiv von dem selbst an beliebigen Existenz und oder Phänomen, überwiegend an den Mitmenschen, vorübergehen ersetzen. Wie die improvisierte „ICH“ in einer Puppe, damit wird den eigene Ausstattung von „ICH“ als Mensch, um der Wahrnehmungsaspekt nachempfinden zu können. Auf andererseits überträgt von der eigene improvisierte „ICH“ über dem Wahrnehmungsaspekt an den Mitlebenden, um der sogenannte „Gewissenseinrede“ an ihnen einzupflanzen, erzielt zu werden.


(...Elfte mit der Fortfolgen)


Plaitamin
 
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