WUT und Zorn vermeiden?

Ich fühle mich ausgeschlossen, denn ich bekomme vom Buschfunk nix mit.
Das macht mich so wütend, daß ich überlege, wieder mit dem Rauchen anzufangen. :cautious:

Also, das halt ich für nicht wirklich gescheit, mit dem Rauchen wieder anzufangen … warum gehst Du nicht einfach mit den Rauchern raus und rauchst halt keine, dann brauchst Du Dich nicht ausgeschlossen fühlen und Du hättest auch Deine 5-Minutenpause...

Es könnte auch daran liegen, daß beim aufgeladenen Thema Raucher vs. Nichtraucher ein kühler Kopf nötig ist.

Oh, Du hast nichts erwähnt, dass es eigentlich um das Thema Raucher vs. Nichtraucher geht, eigentlich konnte ich das aus Deinen Beiträge nicht wirklich herauslesen... aber ich denke, darum geht's wohl auch nicht, oder? Und warum ist dieses Thema für Dich "aufgeladen"? Die Raucher haben sicher nichts dagegen, wenn Du mit ihnen ihre (Rauch)Pause verbringst, mir scheint, das Thema liegt wohl eher an Dir und hat mit rauchen/nichtrauchen weniger zu tun, als Du dem beimisst.
 
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Die Raucher haben sicher nichts dagegen, wenn Du mit ihnen ihre (Rauch)Pause verbringst, mir scheint, das Thema liegt wohl eher an Dir und hat mit rauchen/nichtrauchen weniger zu tun, als Du dem beimisst.
Aber was ist mit den Kunden, einer muss ja da sein, und dies ist @terrene.

Ich denke es geht mehr darum, dass es keine 5 Minuten sind, sondern 15 bis 20 Minuten. Und Natürlich die Buschtrommel die @terrene nicht mitbekommt.
 
Aber was ist mit den Kunden, einer muss ja da sein, und dies ist @terrene.

Ich denke es geht mehr darum, dass es keine 5 Minuten sind, sondern 15 bis 20 Minuten. Und Natürlich die Buschtrommel die @terrene nicht mitbekommt.

Entweder, wie schon gesagt, das alles freundlich thematisieren und klären oder aber es bleibt ein ungelöstes Problem. Beides liegt an der TE.

So what.
 
Richtig gemacht.

Was hält dich davon ab, dass du den Rauchern nicht erlaubst in die Raucher pause zu gehen?
:fechten:

Mal im Ernst. Nikotin macht abhängig. Der absinkende Nikotinspiegel macht kribbelig.
Raucher arbeiten häufig nach dem Muster "Erst noch Aufgabe X erledigen und dann gehen wir eine rauchen".
Wenn ich in diese Abmachung hineingrätsche, würde ich mich sehr, sehr unbeliebt machen. :nudelwalk

Wie wäre es, wann ein Raucher da bleibt und du an seiner Stelle mitgehst?
Jeder Tag wird neu verhandelt. Meist arbeite ich in einem anderen Bereich allein und dann ergibt sich das Pausenproblem nicht, weil die Arbeitsabläufe der beiden Bereiche zeitlich anders geregelt sind.

Mir ist an dem Tag nur aufgefallen, daß wenn ich im großen Bereich arbeite, die Raucherpause häufig ohne mich stattfindet und ich um "Erlaubnis" gefragt werde, damit die anderen gehen dürfen.
Ich habe das schon ein paarmal angesprochen, eine grundsätzliche Regelung gab es bislang nicht.

Mein Wutausbruch hat mir deutlich gemacht, daß es Absprachen in Sachen Raucherpausen bin und ich nicht "der Nichtraucher vom Dienst" bin.
 
Also, das halt ich für nicht wirklich gescheit, mit dem Rauchen wieder anzufangen … warum gehst Du nicht einfach mit den Rauchern raus und rauchst halt keine, dann brauchst Du Dich nicht ausgeschlossen fühlen und Du hättest auch Deine 5-Minutenpause...
Die Abteilung hat sehr viel Kundenverkehr und ein Mitarbeiter muß immer vor Ort bleiben.

Für die Raucher ist es praktisch, wenn ein Nichtraucher die Stellung hält.
Mir geht es um die 5 Minuten Atempause zwischendrin. Die 5 Minuten dehnen sich ja doch auf 15 - 20 Minuten aus, was den Rauchern effektiv mehr Pausenzeit verschafft, weil die Rauchpause irgendwie nicht als Pause im eigentlichen Sinne verstanden wird. Ich hab keine Lust, mich allein 10 Minuten vor die Tür zu setzen.

Der Akt des Rauchens scheint produktiver zu sein als z.B. Tee zu trinken. Kommt bei einer solchen Rauchpause ein Kunde vorbei, werde ich angesprochen, denn ich habe offensichtlich nichts zu tun und sitze nur nutzlos herum.
Von daher habe ich überlegt, mir Kräuterzigaretten zu besorgen oder Räucherstäbchen abbrennen lassen.
 
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Der Herr aus dem Eingangsvideo ist also der "Boss" der Isha-foundation, die nicht so friedlich zu sein scheint, wie es gern nach außen vorgibt.

https://medium.com/@adrianoertli/wi...el-isha-foundation-im-wandellust-32e56e16089f

Aber eigentlich typisch, dass diese Gurus meist "Wölfe im Schafspelz" sind.

Gruß

Luca
Wenn die Berichte der Opfer stimmen, die da angeblich bedroht wurden, was leider hinsichtlich Sektentum nichts Neues ist, dann ist das natürlich völlig verachtenswert (wobei da wiederum die Frage ist, ob Sadhguru das so verordnet hat oder ein paar Praktizierende einfach Vollpfosten sind - dass sich Sadhguru dann, soweit ich mitbekam, nicht dazu äußert, spricht leider wirklich nicht für ihn. Schade, denn seine Lehre finde ich ziemlich stimmig - ich frage mich halt, ob jemand, der schon von der Regierung ausgezeichnet wurde, sich eine derartige Intransparenz leisten kann, es sei denn, man steckt mit Sekten und organisierter Kriminalität unter einer Decke). Das soll keine Verharmlosung sein. Mit der isha-Foundation an sich habe ich mich tatsächlich noch gar nicht befasst.

Die Argumente im Beitrag hingegen, um das "Sektenhafte" zu unterstreichen, finde ich dennoch ziemlich ahnungslos - liegt eventuell am politischen Aktivismus dahinter. Wenn es schon sektenhaft ist, dass ein Lehrender einen Vortrag hält, Schüler davorsetzen und "nur" Fragen stellen dürfen, dann wäre meine gesamte Uni-Ausbildung eine Sektenveranstaltung gewesen ;) - und alle Kurse aus dem Fernen Osten (Kampfkunst) ohnehin.
Und dass manche (Meditations?-)Veranstaltungen "hypnotische" Praktiken beinhalten - no, na. Klar ist das aber auch ein Werkzeug, dass auch schwer missbraucht werden kann. Hm.
 
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