Wut herauschreien

lotusz schrieb:
Wenn man erst einmal erkannt hat, wie es in einem selber aussieht, dann kann man beginnen, daran zu arbeiten. Aber so lange man kein Erleuchteter oder kein Jesus ist, ist man nicht frei von Emotionen.
die emotionen sind die leidenschaft des aktiven lebens.
dich davon zu lösen sollte kein grosses problem darstellen, sofern du gewollt dazu bist. du bist es aber nicht. ich auch nicht.
denn verspührst du keine emotionen mehr, bist du tod. dann resegnierst du. dann gibt es für dich keine ungerechtigkeit mehr. aber auch keine gerechtikeit. denn alles ist, wie es ist.

das aber ist eine feige lebenseinstellung! ein selbstbelügen.

auch buddha vermochte seine augen vor "leid" nicht zu schliessen. er wusste aber bei gott damit umzugehen. wäre er emotionslos gewesen - so verschliesste er seine augen davor...
 
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HerrHundi [QUOTE schrieb:
Mit Emotionen hast Du Recht, aber anders als Du glaubst. Ich habe keine Probleme damit, sie zu zeigen, ich erlaube mir aber in manchen Fällen nicht, sie überhaupt zu haben. :roll:

Und zwar deshalb, weil es mir viel wichtiger ist, klar denken zu können und das kannst Du nie, wenn starke Emotionen im Spiel sind. Wut ist eine solche und da sie eben zu den "negativen" gehört, ist es um sie nicht schade. Liebe lasse ich in Ruhe. ;)
Wow....ich beneide dich, HerrHundi, dass du deine Gefühle und Emotionen so an - und ausknipsen kannst wie eine Lampe...
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lg evy
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Also nur mal zur Klarheit, ihr dürft dann gerne weiter an euren negativen bzw. blockierenden Emotionen festhalten (was ein deutliches Anzeichen für Sekundärgefühle ist - der sekundäre Nutzen, andere z.B. mittels Wut in Schach zu halten und unter Druck setzen zu können):

Die Psychoneuroimmunulogie hat schon seit längerer Zeit Zusammenhänge zwischen dem häufigen Produzieren von Wut und anderen Sekundärgefühlen und körperlichen Spätschäden festgestellt. So führt z.B. häufige Wut zu einem signifikanten Ansteigen der Herzinfarktwahrscheinlichkeit und des Bluthochdrucks und m.W. einigen Krebsformen. Auch wird ein Zusammenhang mit CMD vermutet.

Fazit: Wut ist schädlich für den, der sie produziert.

Es ist ein weit verbreiteter (Irr-)Glaube, dass wir unsere Emotionen wären oder blockierende Emotionen zu irgendwas nützlich seien. Nützlich ist lediglich die angeborene "Fight-and-Flight-Response". Die emotionale Bewertung kommt schließlich immer erst nachher. Und die bzw. der Zwang dazu lässt sich leicht und einfach erlösen. Dabei geht die Grundfähigkeit Wut oder andere (vielleicht auch förderliche) Emotionen zu produzieren NICHT verloren!

Aber es mag eine Menge Leute geben, die meinen, sie könnten nur sie selbst sein, wenn ANDERE ihre Klaviatur der Emotionen bedienen (so wie hier gern wieder und wieder dargestellt). Das steht natürlich jedem frei. Behaltet also eure negativen Emotionen und terrorisiert ;) eure Umwelt weiter damit.

Alles Gute
Christoph
 
Lotusz schrieb:
Hallo diabolo

Das ist mir viel zu philosophisch. Was soll ich machen, wenn ich Wut verspüre? Soll ich erst 3 Semester Philosophie belegen, um herauszufinden, wie ich mich verhalten soll, oder soll ich mich ganz spontan und natürlich verhalten? Ich denke, Wut ist eine ganz natürliche Reaktion. Und bevor man in höhere spirituellen Ebenen vordringe, muss man erst mal seine ganze Wut aufarbeiten (herausschreien).

Alles Liebe. Gerrit

Hallo Lotusz,
ich hab nichts gegen Deine Wut und der Versuch sie gründlich rauszuschreien ist
ehrenwert und akzeptabell. Das sind wichtige Erfahrungen und Wut auf die zunehmende Kälte in der Gesellschaft ist ein gesundes Gefühl.

Immerhin hat der Wütende wenn er seine Wut herausgeben kann, dies muß nicht unbedingt ein heftiges Schreien sein, die Chance auch so eine Reinigung von der Wut zu erleben.

Für uns Kaltblütler wegen des Klimas ist es schwierig seine Wut herauszulassen.
Das wird erst besser wenn man in den Süden fährt. Halte dich etwa in Rom auf und du wirst erleben wie spielend dir die Wutschreie aus der Seele kommen.

Das macht den lebendigen Italiener aus, wir könnten auch so sein.

Wut ist ein akutes Gefühl und durch seinen kathartischen Ausdruck verwandelt es sich dann kaum in tieferschwelenden Haß. Tieferschwelender Haß ist typisch Deutsch...........oder was glaubst Du warum sich dies
Nazi-Kontrolleure so verhalten.

Das ist realisierter Haß gegen Mitmenschen..............versteckt hinter Vorschriftenverwirklichung.......und krasser Abkassiererei.

Durchaus verachtenswert aber .............deutsche (Nazi) Realität.

Also schrei deine Wut heraus, ich stehe hinter dir..............aber verletze dich dabei nicht selber!

Diabolo
 
Egal, ob Christoph da zustimmt mit seinen Sekundärgefühlen und der Neuroimmunologie oder nicht:

1. Wut ist gut.

2. Wut rauslassen tut auch gut.

3. Die wenigsten Mitmenschen sind solche, welche in einem Wutanfall andere Menschen ernsthaft gefährden würden. All diese dürften gerne öfter mal die innere Wut rauslassen. (Das gilt insbesondere für mich selbst.)

4. Wut ist letztlich nichts anderes als eine besondere Form der Lebensenergie. Wer sich gegen die Wut stellt, stellt sich automatisch gegen die eigene Lebensenergie. Wut und Freude und Angst sind allesamt Färbungen derselben ursprünglichen Lebenskraft. Diese Lebenskraft nimmt immer automatisch genau diejenige Färbung an, welche im Moment die erfolgsversprechendste zu sein scheint. Beim Zahnarzt haben wir Angst, und die Angst ist die notwendige Energie, um wegzurennen! Angst verneinen hiesse zu verneinen, dass man eine solche Quelle an Lebensenergie besitzt. Dasselbe gilt für Wut. Wut soll ja eigentlich eine Energie sein, welche es uns ermöglicht, Missstände zu bekämpfen. Lotusz hat einen Missstand entdeckt, miterlebt, und es ist absolut logisch, dass da Wut aufkommt - denn die Wut ist die notwendige Energie, um anzupacken, um die Situation zu ändern. Ohne Wut würde gar niemals jemand irgendwas unternehmen.
Sich gegen die Wut zu entscheiden heisst, sich gegen sich selbst zu entscheiden. Die Folge ist Abspaltung eines Teils der Persönlichkeit, und die psychosomatischen Folgen sind bekannt.

5. Gerade in Esoterikkreisen ist es ein weitverbreitetes Muster so zu tun, als habe man gar keine "negativen" Emotionen, ganz einfach aus dem Grund, weil das nur Menschen hätten, die "spirituell wenig weit fortgeschritten" wären. Weil man selbst zur Schau stellen muss, dass man über sowas erhaben ist, muss man dann gequält grinsen, wenn ein normaler Menscnh eigentlich wütend werden würde. Sowas ist Dumpfkäse sondergleichen. Wie Lotusz richtig anmerkt, hat Jesus beispielsweise auch schon mal den Tempel leergefegt, aus purer Wut.

Jo. My 2 Cents.
 
Danke fckw für den Beitrag, ich finde auch, dass sehr viele Leute in den "esoterischen" Kreisen ja immer einen ruhigen und gelassenen Eindruck geben wollen/müssen, weil "Wut rauszulassen heisst nur, dass man mit sich selbst nicht zufrieden ist" - in meinen Augen eine Irrglaube, die gerne verbreitet wird.

Ich mag es auch nicht, wenn gesagt wird "schau genau innerlich rein, warum du unzufrieden bist und deine Wut nicht besser bearbeiten kannst, und warum du es nötig hast, rumzuschrien"

Nur weil ich möglicherweise hin und wieder unter Umständen vielleicht etwas spirituell denke, heisst es noch lange nicht, dass ich mir alles gefallen lassen muss.

Das habe ich früher gemacht, alles brav runtergeschluckt, aber ich mache es immer weniger. Raus mit der Wut oder Verteidigung oder wasauchimmer, und es geht mir nun dabei erheblich, bedeutend besser.

Wut rauszulassen ist nichts negatives. Und lieber gleich kurz zicken und dann hinterher drüber lachen wenn die Wogen geglättet sind als ein Hass und Zorn im Bauch zu entwickeln.......
 
Hallo esperanto

esperanto schrieb:
die emotionen sind die leidenschaft des aktiven lebens.
dich davon zu lösen sollte kein grosses problem darstellen, sofern du gewollt dazu bist. du bist es aber nicht. ich auch nicht.
denn verspührst du keine emotionen mehr, bist du tod. dann resegnierst du. dann gibt es für dich keine ungerechtigkeit mehr. aber auch keine gerechtikeit. denn alles ist, wie es ist.

das aber ist eine feige lebenseinstellung! ein selbstbelügen.

auch buddha vermochte seine augen vor "leid" nicht zu schliessen. er wusste aber bei gott damit umzugehen. wäre er emotionslos gewesen - so verschliesste er seine augen davor...

Das hat mir sehr gut gefallen. fckw und LeoMuc, mir haben eure Beiträge auch gefallen.

Alles Liebe. Gerrit
 
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hallo

Wow was für ne super Diskussion entwickelte sich hier. Hätte nie gedacht das man so nett drüber reden kann und beide Seiten und andere Seiten so gelassen drüber schreiben würden.

Wut kann schon gefährlich für mich werden, im Sinne von handlungen die ich begehen kann wenn ich da nicht gegensteuere und sie weiter anheize. massenpsychologische Effekte wie ein tobender Mob der aufgebracht ist waren da besondere erfahrungen die mich noch heute beschäftigen. allerdings ist das für mich nicht unmenschlich sondern die menschlichkeit fängt da für mich an wenn man da verantwortung übernimmt und sich seiner Emotionen bewußt wird und nicht ihnen die verantwortung überträgt. Zum Glück bin ich ein verbal starker mensch und habe sehr selten meine gewalttätigkeit nicht im Griff. Mich schauten oft meine kollegen komisch an wenn ich dazwischen ging obwohl wir eigentlich im recht waren und auch direkt vorher unser opfer seine gelüste uns uns ausgelebt hatte. Mir langt die verbale Schiene wenn es über die Selbstverteidigung hinausgeht und ich lies nie Mißhandlungen zu die ich verhindern konnte. ich bin leider nicht perfekt und will es so gesehen auch gar nicht werden. ich weiß somit wo meine Schwäche liegt und ich kann nicht gegensteuern wenn z.B.. das opfer den Täter vertreidigt. bei schwachen menschen arbeite ich dann gerne mit der Angst vor meinem entschlossenem auftreten. wenn ich ein prügelndes besoffenes päärchen sehe gehe ich dazwiaschen obwohl ich genau weiß das es wieder passieren wird und ich nur im Moment meiner Anwesenheit etwas erreichen kann. Da ist es häufig das ich dem Opfer und eindeutig unterlegenem Teil wütend sein verhalten zur last lege. ich rechen sogar damit das ich als Depp da stehe und von beiden auf die nase kriege, aber trotzdem gehe ich dazwischen. bei freunden kann ich damit rechnen das sie eine hemmschwelle haben, bei fremden habe ich nur eine geringe Hoffnung weil das für sie völlig neue Situatonen sind die sie erst bewältigen müssen. ich hatte bis jetzt glück und in diesen extremsituation kam mir mein entschlossenes Auftreten sehr zu gute. meistens läuft das so ab das ich beide so überaschend am kragen packe mich dazwischen dränge und klar die aggressionen auf mich ziehe. Schlage dich mit mir und du nutze das nicht aus um zu rückzutreten weil es jetzt gerade ginge. ich bin unterlegen , weil ich eindeutig nur zur Selbstvetreidigung bereit bin und keinesfalls zwei gewaltbereiten auf der Gewaltebene ohne Anlaß gewachsen bin. Also ich bin mir bewußt ich bekomme die Hucke voll wenn meine Abschreckung nicht wirkt. Das opfer bekommt auch was zu hören da ich ihm vorwerfe das es sich der Situation wieder aussetzen wird und sich das sicherlich nicht zum erstenmal so abspielt. Wenn man dann abends zuhause wieder zuammensitzt und sich das ganze bei gegebenem Anlaß wiederholt, bezweifle ich das die Hilfe die ich bieten konnte etwas gebracht hat. Aber trotzdem greife ich ein weil ich nicht damit leben will sowas zu verdauen und wir sagen lassen muß du guckst doch genauso zu.

Eine typische Situation die ich schon Andeute ist ein gewaltsamer Übergriff auf uns als gruppe durch nazis gewesen. Da langte die optik und viele von uns haben da viel abbekommen und wir waren durchaus auch gewaltbereit. leider laufen da keien faieren Kämpfe ab und wenn wir bei eienr verfolgungsjagd mal welche stellten haben wir sie nie mißhandelt im Sinne von gewalttaten. Zumindest wo ioch dabei war habe ich das nie zugelassen und mir oft den Zorn der andern aufgehalst. Meine Argumentation war aber immer erfolgreich wenn ich mich dazwischen drängte. oft waren es arme Würstchen wie ich selber die auf ihre gruppe bauten und genau wußten was da abgehen kann, wenn die Opfer noch aufgeladen zu Tätern werden. Allerdings ist die Selbstverteidigungssitutation längt nicht mehr gegben und höchsten Wut und Haß regieren in diesen Momenten. Da beste Argument neben meienm Auftreten war die Formulieren was unterscheidet uns von den rechten, doch das wir uns vetreidigen und wo soll das eine verteidigung sein wenn wir jetzt genauso unseren gelüsten freien lauf lassen. Schaut euch unser opfer an, er oder sie sind in die Enge getrieben und lernen jetzt nich ne lektion des lebens wo mir vielleicht den kreislauf durch brechen können. Das gefühl hilflos zu sein wird man nie vergessen und erst recht nicht das man so hilflos bei dem ganzen Haß nicht mißhandelt wurde. Das kostete uns oft große Überwindung den offensichtlichen Täter ungeschorren wegkommen zu lassen aber ich denke und hoffe erkann sich erinnern welchen zoff jemand für ihn auf sich genommen hat und versucht in Zukunft anders zu handeln. ich zeige den anderen das er sich schon ausmalt was ihm oder gar ihnen wiederfahren wird und das die Angst regiert. Sie heulen , machen sich in die Hosen und sind völlig Hilflos, wenn dann die gruppe gar nichts gemacht hat und sich gröhlend zurückzieht meine ich hat man ein größeres problem selbst wieder so zu handeln wie als wenn man zurecht behaupten kann ich habe die gegengewalt doch selbst erfahren und sie waren auch hemmungslos und haben mich zusammengetreten wie ein Stück dreck.

Da heißt aber keienesfalls das ich nicht gealtbereit bin, sondern nur das ich nicht dazu bereit bin das bewußt über den Aspekt der Selbstverteidigung zu akzeptieren. Selbstverteidigung war eine Standartsituation in meinem leben da wir alleine wegen unserer haarfarbe oder unser Wohnung im durchschnitt pro jahr mit 100 Übergriffen zurechnen hatten. Da flogen jedes Wochende zweimal die Mollies und löschen was Standart. Da war nicht gefragt willst du dich verteidigen oder ist das Sinnvoll sondern es ging um jede minute damit nicht nioch mehr brände gelegt werden oder die unsere freunde weiter mißhandelt werden. Da war auch nicht die Frage ob es freunde sind und ob die Opfer zu uns gehören. Wir haben dem opfer allegmein geholfen und es war oft so das die leute nur meienten wir suchen nur streit weil es uns nichts angeht. Da konnte jeder mit rechnen das wir uns da für den schwachen stark machen auch wenn es auf die Faschos nicht ersichtlich war das wir sie nur stellten und nicht mißhandelten. verbal schon aberdie einzelen Glatze die sich verirrt hat mußte höchsten seien naziemblemjacke abgeben und konnte froh sein das wir unserem haß nicht freien lauf liesen. Wir kannten die Symbole und was denkst wieviele die symbole dann leugen wenn sie gestellt sind weil sie sich verschätzt haben. Nicht alle waren im kampf mann gegen mann so schwach wie ich und es gab viele die sich auch mit zweien oder dreien locker prpgelten wenn sie alleine waren das siees drauf hatten. Die Leute haben mir die möglichkeit verschafft so zu wirken das man angst vor mir hat und nicht erahnen konnte das ich da wohl unterklegen wäre bis ich mich wirklich selbstverteidigen kann und es vor mir rechtfertigen kann. Es wollte nie einer drauf anlegen ob ich den ein oder zwei gegenern geachsen bin und ich floh erst wenn die Situation für mich ohne Schaden an miener Selbstachtung es zulies. Das ich mich nicht 2 leuten mit 150 kg pro mann stellen muß wenn ich alleine bin bricht mir keinen zacken aus der krone. Und so bin ich oft mit inteligenz geflüchtet. ich hatte nie ne gute kondition mußte das mit geschick ausgleichen. nach 100 metern bin ich ko, aber ich habe ein gespühr für fallen und aussichtslose Situtationen und mir ist nie was passiert obwohl ich immer in der vordesten front stand. Mein Ego hat keinen Schaden genommen. Auch nicht durch meine handlungen da ich sie alle vertreten kann ohne mir untreu zu sein. Das ist gar nicht so einfach wie es vielleicht klingen mag. Aber das sit meien leben und ich würde fast alles wieder so machen. ichhab ne geile Erziehung gehabt die gewalt eigentlich ablehnt was mir sehr zu gute kommt. verbal bin ich ne fiese Sau und da muß ich nichweiter anmir arbeiten wie am erfolg der gewaltunterbindung mit ihrer langzeitwirkung. ich komme heute noch nicht klar damit wie oft ich es verhindern konnte und das die Opfer doch weiter mißhandelt werden weil sie einfach beim nächsten Anlaß wieder in die rolle zurückfallen und der täter sich nicht weiter entwickelt hat.

cya

ps versucht mal nen Schrei ohne Worte der hilft genauso. Also nicht brüllen und versuchen der Sache einen Sinn zugeben sonderen einfach AAAAAH !!!!
 
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