Wut herauschreien

Lotusz

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Hallo

Also, mir ist heute folgendes passiert. Ich bin schwarz gefahren. Aber nicht absichtlich. Ich habe ein Jahresabbo, aber das gilt nicht zu allen Zeiten. Darum habe ich mir einen Fahrschein gekauft. Allerdings hatte ich meine 11 jährigeTochter dabei. Ich war der Meinung, dass sie ebenfalls mit auf dem Fahrschein fahren dürfte. Es war übrigens das erste Mal, dass ich erwischt wurde, wie gesagt aus Unwissendheit. Und zukünftig werde ich mir bestimmt den richtigen Fahrschein kaufen.

Bei der Kontrolle stellte sich dann heraus, dass meine Tochter nicht mit auf dem Fahrschein fahren darf. Da ich ja eigentlich guten Willen gezeigt hatte, und einen Fahrschein gekauft habe, habe ich gehofft, dass die Kontrolleure noch einmal ein Auge zudrücken würden, und mir erklären würden, welchen Fahrschein ich hätte kaufen müssen, um nicht gegen die Vorschriften zu verstossen. Oder dass man mir die Möglichkeit anbietet, für meine Tochter einen Fahrschein nachzulösen.

Nix da, nichts von alledem. Ich habe bei der HVV (Hamburger Verkehrsbetriebe) sowie den Eindruck, dass die kein Pardon kennen. Mir scheint dieses mittlerweile typisch für unsere Gesellschaft zu sein. Früher hatte man vielleicht noch ein Herz, drückte ein Auge zu, oder man konnte einen Fahrschein nachlösen und die Sache war erledigt. Aber wenn ich mir heute die Kontrolleure ansehe, dann erinnern mich diese Leute, an die Leute im dritten Reich, die die Menschen ohne mit der Wimper zu zucken in die Konzentrationslager geschickt haben. Vorschriften sind da wichtiger als ein kleines bischen Menschlichkeit.

Ihr habt ja vielleicht in den letzten Tagen, anlässlich des 60 Jahrestages der Beendigung des 2. Weltkrieges die Bilder im Fernsehen aus den Konzentrationslagern gesehen. Ich sitze dann immer fassungslos vor dem Fernseher und kann nicht nachvollziehen, wie Menschen anderen Menschen so etwas antun können. Und bei diesen Kontrolleuren sehe ich eine ähnliche Mentalität. Ich möchte sie nicht unbedingt gleichsetzen. Aber wenn die Zeiten und die Aufgaben anders wären, dann würden sie bestimmt genau so kaltherzig ihren Dienst versehen.

Und da ich mich bei all dem ganzen Theater ziemlich ungerecht behandelt gefühlt habe, habe ich, nachdem wir aus dem Bus ausgestiegen sind, meine ganze Wut rausgelassen. Dabei bin ich auch ziemlich laut geworden, habe aber immer aufgepasst, dass die mir keine Beleidigungen nachweisen können. Der ganze Spass kostet mich übrigens 40 Euro Strafe.

Mich hat das ganze Theater dann doch in den nächsten Stunden innerlich noch sehr aufgewühlt. Aber bei mir hat sich die Meinung durchgesetzt, ich werde in Zukunft immer meine Wut herausschreien, wenn mir danach ist. Und es ist mir verdammt nochmal (fast) egal, in welcher Situation ich mich gerade befinde. Ich habe in meinem Leben viel zu sehr meine Wut runtergeschluckt. Aber das wird in Zukunft anders. Solange ich Wut in mir spüre, lasse ich sie raus. Ach, hätte ich das man alles schon viel früher so gemacht.

Wie denkt ihr darüber?

Alles Liebe. Gerrit
 
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Hallo diabolo

diabolo schrieb:
Die Frage ist:

Waren die Nazis auch Menschen oder werden wir immer mehr Untermenschen!

Das ist mir viel zu philosophisch. Was soll ich machen, wenn ich Wut verspüre? Soll ich erst 3 Semester Philosophie belegen, um herauszufinden, wie ich mich verhalten soll, oder soll ich mich ganz spontan und natürlich verhalten? Ich denke, Wut ist eine ganz natürliche Reaktion. Und bevor man in höhere spirituellen Ebenen vordringe, muss man erst mal seine ganze Wut aufarbeiten (herausschreien).

Alles Liebe. Gerrit
 
hallo lotusz,

schöner beitrag. leider kann ich kaum darauf eingehen... weil ich gerade den rest des threads "diese spiegelsache" durchgegangen bin und innerlich so koche... wie schon seit langem nicht mehr.

aber vielleicht kann ich dir einen "wertvollen" tip geben: du bist selbst für alles verantwortlich... wusstest du das schon ?

cu


ohne krieg kann es keinen frieden geben.
 
Hallo x__y

x__y schrieb:
hallo lotusz,

schöner beitrag. leider kann ich kaum darauf eingehen... weil ich gerade den rest des threads "diese spiegelsache" durchgegangen bin und innerlich so koche... wie schon seit langem nicht mehr.

aber vielleicht kann ich dir einen "wertvollen" tip geben: du bist selbst für alles verantwortlich... wusstest du das schon ?

cu


ohne krieg kann es keinen frieden geben.

Das ist mir sehr bewusst? Mir ist sehr wohl bewusst, dass meine Wut auch immer etwas mit mir zu tun hat. Aber wer sagt, dass Wut etwas negatives ist, wenn sie da ist? Müssen wir nicht alle erst durch die Wut, um zu uns selbst zu finden? Bleibt uns das wirklich ersparrt? Ich sage: NEIN

Und übrigens, sei froh, dass Du so wütend bist. So kannst Du genau erfahren, wie es um dich steht. Es gab übrigens mal eine Zeit in meinem Leben, da war mir Wut total fremd. Ich stand gewissenmassen über der Wut. Aber das ist lange her.

Alles Liebe. Gerrit
 
Hallo

Mit negativen Aspekten haben hier sehr viele probleme und wollen sie unterdrücken oder ausblenden. ich suche in mir eher dannach und meine mich so etwas zu schützen können. Allerdings ich weiß nicht wie weit ich gehe wenn es zum beispiel um mein leben geht, aber ich rechne damit das ich da locker jemanden umbringen kann obwohl man das dann Notwehr mit todesfolge nennt die Straffrei ist. beim Miltär hätte ich größte Probleme im ernstfall weil ich damit klar kommen muß. Da könnte es sein das ich auf die kollegen schiese weil ein zögern oder verweigern nach deren Regeln im Ernstfall für mich tödlich ist. Sowas störte die bei der Musterung gar nicht, aber ich war trotzdem nicht beim Bund ohne zu verweigern. Denn das hätten sie auch nicht akzeptiert da ich wohl keinesfalls eine Verweigerung eine Waffe zu tragen begründen kann. Ich entscheide wenn ich erschies und kein befehl oder Vorgestzter kann das für mich entscheiden. Klar die meisten befehle würde ich akzeptieren, aber wäre ich als Wehrdiesntpflichtiger in Bosnien gewesen und hätte den befehl bekommen zuzugucken hätte ich mich bestimmt nicht dran gehalten. Das könnte so gesehen für alle Kollegen in einer katastrophe enden weil die Führung ja gar nicht vorbereitet ist, das einer gegen den Strom schwimmt und sie die Konsequenzen mitragen müssen. Da hätte doch kein serbe gefragt ob ich das auf eigene kappe entschieden habe meine MG auf die Schlächter zu halten sondern die hätten sich gewehrt. Andersrum kann ich mir das genauso gut vorstellen, das ich nicht schiese weil ich nicht bedroht werde und ich wäre mir bewußt welche folgen das hat. Friendly Fire!!!!! Als Scharfschütze könnt ich klar aus großer Entfernung zur verteidigung von kollegen die Waffe benutzen, oder bei erschiesungen und vergewaltigungen die Täter abschiesen. Aber damit muß ich nachher leben und der befehl wäre für mich keinesfalls zwingend.

cya

in der Armee brauchen sie eigentlich keine selbstständigen menschen sondern befehsempfänger die das ausführenohne zu zögern was ihnen gesagt wird und ein Ego wird erst bei selbständig operierenden spezialeinheiten in einem gewissen rahmen erwünscht. Als Schütze A hast du das zu machen was die sagen und nicht zu überlegen ob es sinnvoll ist oder nicht.
 
Lotusz schrieb:
Das ist mir sehr bewusst? Mir ist sehr wohl bewusst, dass meine Wut auch immer etwas mit mir zu tun hat. Aber wer sagt, dass Wut etwas negatives ist, wenn sie da ist? Müssen wir nicht alle erst durch die Wut, um zu uns selbst zu finden? Bleibt uns das wirklich ersparrt? Ich sage: NEIN

hallo lozusz,

mit schlafen gehen wird leider heute nix, die wut hat mich... und wie. du sagst, du bist dir sehr bewusst. bezieht sich das auf die wut oder auf die verantwortung ? oder auf beides ?

nein...nein... das kann nicht sein. ich habe mit der wut nichts zu tun... rein gar nichts, sie ist, die wut... aber ich habe mit ihr nichts zu tun. und ebenso, trage ich für nichts in der welt verantwortung... für rein gar nichts. warum ? weil man kontrolle ausüben müsste, um verantwortung zu übernehmen. nun frage ich, wer hat kontrolle ? ich ? das ist ja geradezu lächerlich... denn wie sollen die eskapaden des egos kontrolle (von etwas) haben ?

daher behaupte ich, solange das konzept der verantwortung besteht, wird sich der zustand niemals einstellen, den wir uns tagtäglich wünschen (sich bedienen zu lassen; man wird bedient indem man bedient). dieses ist ganz einfach... man braucht nur das konzept der verantwortung fallen zu lassen... und schon ist man frei.
was logischerweise nicht bedeutet, dass man wollen kann was man will... denn zum glück haben wir keinen freien willen. aber, und das ist m.e. ein wichtiger punkt, die kontrolle wird dem übertragen, der tatsächlich kontrolle ausübt. das ist wohl eine möglichkeit, wie wir uns gerecht werden können... diese möglichkeit sehe ich. alles andere... ist m.e. heuchelei und egoismus in purer form.

Und übrigens, sei froh, dass Du so wütend bist. So kannst Du genau erfahren, wie es um dich steht.

ich mache mir gedanken... über gerechtigkeit in der welt. und morgen kommt der heinie, der mir den strom abstellen will... weil ich meine letzte rechnung nicht bezahlt habe bzw. konnte :)

cu
 
x__y schrieb:
hallo lozusz,
ich mache mir gedanken... über gerechtigkeit in der welt. und morgen kommt der heinie, der mir den strom abstellen will... weil ich meine letzte rechnung nicht bezahlt habe bzw. konnte :)
Soll das heißen, dass man Dich eine Zeitlang hier nicht mehr sehen wird? :(

@Lotusz

Du warst wütend, aber auf Dich und hast es auf den Kontrolleur übertragen. :D

Kennst Du den (ungerechten :D) Spruch: "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht."?

Du scheinst es als Dein Recht zu betrachten, dass man Dir ein Auge zudrücken soll. Dem ist aber nicht so. Klar wäre das nett, wir wünschen es uns alle in ähnlichen Situationen, würden es auch vielleicht selbst tun und in vielen Fällen passiert es auch, aber der Kerl hat eigentlich nur seine Arbeit gewissenhaft getan und Du nimmst es ihm übel.
Wäre sein Job ein anderer gewesen (z.B. Arzt), dann würdest Du eine nicht so genaue Ausführung noch mehr verurteilen, nicht wahr?

Natürlich kannst Du und sollst Du Deine Wut rauslassen, sogar an Unschuldigen :D, aber besser wäre es, die Sachen so zu ordnen, dass die Wut gar nicht entsteht oder so schnell verschwindet, wie sie gekommen ist.
Nachdenken was, warum, wieso man wirklich wütend ist, hilft dabei.

Die Sache hat nur einen Haken... Um nachdenken zu können, muss man die Wut erst abstellen. :D
 
Wir sehen hier, lieber Lotusz,

sehr deutlich, dass Wut ein Sekundärgefühl bzw. ersatzgefühl ist. Wut ist erlernt, Zorn nicht, Wut dauert und wird gehalten bzw. iwderproduziert, Zorn nicht. Zorn ist im Moment und heftig und äußert sich mitunter in einem kurzen Aufbrausen und einem Schrei. Zorn ist meistens angemessen, Wut hingegen nicht. Ich empfehle meinen Thread über die Gefühlsarten.

Sehr oft werden wir wütend, wenn wir Eigenes nicht anschauen wollen. Dass es erheblicher und den KZ-Wärtern im 3. Reich nicht unähnliche Täterenergie bedarf, um "Kontrolleur" zu werden (und ähnliche Berufe) und dass sich hier unverarbeitete Dynamiken der Nachwirkungen des dritten Reiches vielleicht ebenso zeigen, wie in der Gewalt, mit der selbsternannte "Retter des Universums" vermeintliche Nazis vernichten wollen, sei ebenfalls unbenommen. Auch kann es sein, dass einer Kontrolleur wird, weil die Täter des 3. Reiches in der eigenen Familie ausgeblendet werden (In den Opferfamilien werden die Täter ausgeblendet und in den Täterfamilien die Opfer. das zeigt sich dann mitunter in solchen Begegnungen.) und er damit einen Kanal für die von ihm übernommene Täterenergie gefunden hat. Zudem kann das verhältnis von Kontrolleursaktion und Wut durchaus auf beiden Seiten einen systemischen Hintergrund mit dem 3. Reich haben. Jedoch es geht hier um die Wut, die anderes verschleiern soll.

Es ist leichter, wütend zu werden, als sich - wie in deinem Fall, Lotusz - der eigenen Verantwortung zu stellen. Und das wäre gewesen: ich habe mich nicht hinreichend über die Bedingungen meines Geschäftsverhältnisses vorher kundig gemacht und gedacht: "Es wird schon werden". Somit habe ich fahrlässig gehandelt. Nun bin ich den Folgen meiner Handlung bzw. Unterlassung ausgesetzt. So sind sie eben und ich zahle den Preis und lerne etwas daraus.

Was hilft also? Unter anderem Verantwortung übernehmen. Was hilft, wenn noch schneller die Wut da ist (weil schon so viele Jahre antraininert)? Time-Coaching. Mit der Time Line Methode kannst du Erlernte Wut innerhalb kurzer Zeit (etwa zwischen 20 Minuten und eineinhalb Stunden) ein für alle Mal auflösen - für immer! das nimmt dir nicht die Fähigkeit, wieder Wut zu produzieren, wenn dein Unbewusstes sie für sinnvoll hält (weil du wieder ein Learning nicht geschnallt hast z.B.).

Du kannst dir einen Time Coach suchen und Wut erlösen.

Gruß
Christoph
 
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....Ich bin mit Lotusz selten einer Meinung aber in diesem Fall kann ich ihn verstehen!
Man ist diesen Herren in fragwürdiger Machtposition und Willkür auf Gedeih und Verderb ausgesetzt!

Mir ging´s mal ebenso - ich kaufte an der Kassa der U-Bahn in Wien einen Fünftagefahrschein und als ich anschließend zur U-Bahn wollte, stolperte ich und landete der Länge nach vor den Füßen des Kontrolleurs (da wusste ich noch nicht, dass er das ist!) - Erstens war mir das schrecklich peinlich - denn stellt euch das mal vor! Ich lag da hilflos auf dem Boden, die Handtasche war aufgegangen, alles was eine Frau so mitschleppt, war ´rausgefallen - meine Knie und Ellenbogen waren aufgeschunden....und die Leute rundherum schauten nur dämlich.....
geholfen hat mir keiner - auch das Kontrollorgan nicht!

Beschämt und ziemlich peinlich berührt stieg ich dann hinkend in die U-Bahn - und jetzt kommt´s: Fahrscheinkontrolle!
Ich hatte in der Aufregung vergessen, den Fahrschein am Automaten zu entwerten!

Jetzt sah ich, dass dies der Mann war, vor dessen Füßen ich ,,gelegen" hatte - aber wenn ihr meint, der hatte Verständnis für meine Lage, dann liegt ihr leider schief, denn die nächste Peinlichkeit stand mir bevor - nämlich an der nächsten Station mit ihm auszusteigen, (die Leute starrten wieder sensationslüstern) meine Personalien anzugeben und musste mich auch noch der Frage stellen, warum ich ,,schwarzfahre"!
Die Tatsache, dass ich ja einen Fahrschein habe, aber eben durch die Umstände vergessen hatte, ihn zu entwerten, tangierte diesen Menschen nicht im Geringsten - denn er meinte, das wäre ein Trick.....natürlich, deswegen schlage ich mir ja meine Kniee kaputt!
Aber - er ließ nicht locker - und ich bekam eine Strafe von 500,- (damals noch Schilling) aufgebrummt!
Ich zitterte am ganzen Körper und die Wut trieb mir Tränen in die Augen - dieses hilflose Ausgeliefert sein brachte mich zur blinden Verzweiflung.
Aber - ich wendete mich dann an die Wiener Stadtwerke und fand auch dort kein Verständnis bei den ,,Beamten"!
Musste also zahlen!
Zitat von Lotusz
Ihr habt ja vielleicht in den letzten Tagen, anlässlich des 60 Jahrestages der Beendigung des 2. Weltkrieges die Bilder im Fernsehen aus den Konzentrationslagern gesehen. Ich sitze dann immer fassungslos vor dem Fernseher und kann nicht nachvollziehen, wie Menschen anderen Menschen so etwas antun können. Und bei diesen Kontrolleuren sehe ich eine ähnliche Mentalität. Ich möchte sie nicht unbedingt gleichsetzen. Aber wenn die Zeiten und die Aufgaben anders wären, dann würden sie bestimmt genau so kaltherzig ihren Dienst versehen.
Das sehe ich auch so - Gott sei Dank, dass diese Menschen ihre Macht nur begrenzt ausüben dürfen.....

Ich fahre nicht mehr U-Bahn - denn nicht nur dieses Abenteuer hat mir das vermiest, sondern auch die Tatsache, dass man dort mehr Gefahren ausgesetzt ist, als auf der Straße (ich meine ganz schlimme Belästigungen und Angriffe) - und komischerweise sieht man in solch gefährlichen Situationen weit und breit kein Kontroll - oder Wachorgan!

Ich war damals noch jünger und etwas schüchtern - konnte also mit dieser Wut im Bauch nichts anfangen - nur unterdrücken!

Heute allerdings ist Wut eine enorme Antriebskraft für mich! Mit Wut im Bauch kann ich Dinge leisten und entstehen lassen, für die ich im Normalfall nicht den Mut aufbringen würde!
Das muss aber sehr spontan und schnell geschehen, denn leider Gottes verraucht meine Wut viel zu schnell wieder!

Liebe Grüße
evy :)
 
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