Wut-Groll-Ärger

[LalDed]

.............. das Vergeben wird dann wohl einer der nächsten Schritte sein..

Vergebung ist wichtig. Das kann dauern, bis man soweit ist. Lass Dir ruhig Zeit damit.

So sehe ich das auch.. ich habe heute schon mal damit angefangen und habe mich bei einem Maltreff angemeldet..
Das wollte ich schon lange machen.. habs dann aber immer vor mir hergeschoben..

Super!!!

 

[David Cohen]

Vergebung ist wichtig.

Kleine Anmerkung dazu
- nicht generell.

Vergebung sollte auf keines Fall als ein "muss" angesehen werden.

 

[LalDed]

Kleine Anmerkung dazu
- nicht generell.

Vergebung sollte auf keines Fall als ein "muss" angesehen werden.

Richtig!!! Sehr gute Anmerkung.
Ich merke nur jetzt, Jahrzehnte später, dass es mir möglich wird - also Güte zu senden, wo noch Verwirrungen sind; einem Menschen zu sagen, dass alles ok ist; diesen Menschen "frei zu geben" für sich selber - mit mir hat das nix zu tun mehr.
Diese Person ist tot - jetzt beginnt das Lösung von dem, was von ihr in mir noch lebendig ist.
Eigentlich hat bei mir Vergebung nix mit der jetzt toten Person zu tun. Es hat damit zu tun, dem Teil in mir, der noch lebendig ist, zu vergeben. Also eigentlich: mir selber......gütig zu dem Teil in mir selber zu sein.....
Jetzt egal, ob da psychische Momente sich abspielen, oder ob tatsächlich noch Astrale an mir haften von anno dazumal.
Ich lasse sie (und mich) gehen.....

 

[Amalya]

@casscia

Das weiß ich, aber ich weiß nicht wie ich sie kanalisieren und aus mir heraus holen kann..

Dann hast du meine Ausführungen nicht ganz gelesen. Ich zitiere mich ausnahmsweise mal selbst.

Etwas zu verändern ist ein Prozess, der von innen nach außen geht und um innere Stabilität zu erreichst kannst du dir helfen lassen, zum Beispiel über eine körperorientierte Traumatherapie und aktive Imagination, innere Reisen ect., alles Methoden die dich zurück zu deinem (wahren) Ich führen.

Es gibt viele Methoden die deine Seele stärken. Sich hier mal alles von der Seele schreiben tut ganz gut, aber du schaust meines Erachtens zurück, statt nach vor.

Die richtige Methode musst du schon selbst für dich suchen. Körperorientierte Arbeit kann ein guter Weg sein, den Knoten zu lösen.

Meines Erachtens schaust du zu sehr zurück statt nach vorne.

 

[LalDed]

..............
Meines Erachtens schaust du zu sehr zurück statt nach vorne.

Das NachVorneSchauen braucht Zeit. Jedenfalls hat es bei mir lange gedauert. Je mehr ich mich löste, desto mehr konnte ich nach vorne schauen.
Sich zu lösen von den Menschen, die um(!) mich herum existieren, ist ja eine Sache (und kann schon dauern).
Mich von dem zu lösen, was von diesen Menschen in mir selber wohnt (was nicht ausbleibt, bei jahrelanger "Gehirnwäsche"/Prägung) ist noch mal ein ganz anderes Ding....

 

[NuzuBesuch]

Das NachVorneSchauen braucht Zeit. Jedenfalls hat es bei mir lange gedauert. Je mehr ich mich löste, desto mehr konnte ich nach vorne schauen.
Sich zu lösen von den Menschen, die um(!) mich herum existieren, ist ja eine Sache (und kann schon dauern).
Mich von dem zu lösen, was von diesen Menschen in mir selber wohnt (was nicht ausbleibt, bei jahrelanger "Gehirnwäsche"/Prägung) ist noch mal ein ganz anderes Ding....

Man kann da ruhig auf sich selbst vertrauen.
Wenn es einen "zurückzieht", dann muss eben noch was angeschaut und verarbeitet werden.
Und das braucht seine Zeit und funktioniert definitiv nicht auf Knopfdruck!

 

[Mrs. Jones]

Man kann da ruhig auf sich selbst vertrauen.
Wenn es einen "zurückzieht", dann muss eben noch was angeschaut und verarbeitet werden.
Und das braucht seine Zeit und funktioniert definitiv nicht auf Knopfdruck!

Also ich würde mir nicht immer selbst vertrauen. Klingt im ersten Moment vllt. schräg, aber ich machte die Erfahrung, dass auf die Intuition kein Verlass ist, wenn Trigger im Spiel sind.
Kennt ihr diese alten Leute, die immer nur jammern, wie schlimm ihr Leben war? So wollte ich nie werden.
Alles zu verdrängen ist keine Lösung und auch nicht damit gemeint.
Für den goldenen Mittelweg brauchte ich manchmal halt die Hilfe von anderen. Ist schon gut, wenn eine/ r sie dann auch annehmen kann.

 

[NuzuBesuch]

Also ich würde mir nicht immer selbst vertrauen. Klingt im ersten Moment vllt. schräg, aber ich machte die Erfahrung, dass auf die Intuition kein Verlass ist, wenn Trigger im Spiel sind.
Kennt ihr diese alten Leute, die immer nur jammern, wie schlimm ihr Leben war? So wollte ich nie werden.
Alles zu verdrängen ist keine Lösung und auch nicht damit gemeint.
Für den goldenen Mittelweg brauchte ich manchmal halt die Hilfe von anderen. Ist schon gut, wenn eine/ r sie dann auch annehmen kann.

Na ja, meiner Erfahrung nach ist bei solchen Leuten eh Hopfen und Malz verloren - die wollen oder können gar nicht an sich selbst arbeiten.
Darum müssen sie wohl auch so lange jammern!
Aber wenn man ganz bewusst seiner Aufmerksamkeit folgt, kann man manchmal recht schnell eine alte Geschichte in sich bereinigen.

 

[LalDed]

Also ich würde mir nicht immer selbst vertrauen. Klingt im ersten Moment vllt. schräg, aber ich machte die Erfahrung, dass auf die Intuition kein Verlass ist, wenn Trigger im Spiel sind.
Kennt ihr diese alten Leute, die immer nur jammern, wie schlimm ihr Leben war? So wollte ich nie werden.
Alles zu verdrängen ist keine Lösung und auch nicht damit gemeint.
Für den goldenen Mittelweg brauchte ich manchmal halt die Hilfe von anderen. Ist schon gut, wenn eine/ r sie dann auch annehmen kann.

Man kann schon auf sich und seine Intuition vertrauen - man darf das nur nicht verwechseln mit "Programmen" .... es fühlt sich aber unterschiedlich an....

 

[Mrs. Jones]

Man kann schon auf sich und seine Intuition vertrauen - man darf das nur nicht verwechseln mit "Programmen" .... es fühlt sich aber unterschiedlich an....

So weit bin ich wohl noch nicht.