Wusstest Du es?

Vielleicht keine horrenden Mengen,aber immer hin,sind auch Tiere betroffen,die von aussterben bedroht sind...Wieso wissen es nicht die,die Tiere so in den Schutz nehmen,wurde auch ausgerechnet wie viel Getreide Vegetarier und Veganer verputzen? Das essen auch andere Tiere,was bleibt für die übrig???
Sorry,aber diese Thema,liebe beere ist Schwachsinn,meinst du nicht das du dich langsam mit deine Hetzkampagne herunterfahren sollst? Warum ist dein Hass so groß? Weil du selbst gerne Stück Fleisch essen würdest und es dich nicht traust? Fleisch ist sooooooooooooo lecker...


schwachsinn ? du hast keine ahnung, was denn für ein hass, komm mal wieder runter, ja ich und wieder fleisch essen, wenns auf den bäumen wächst bin ich wieder dabei:D:lachen:, aber hauptsache das schnitzl schmeckt gell!...im wegschauen und verdrängen ist der mensch weltmeister, da wollen sie lieber leid weiterverursachen und party feiern:rolleyes:
 
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ich finde es gut, wenn sich jemand darüber gedanken macht. je mehr umso besser! achtsamkeit ist gefragt, und es schadet nicht, sich mal gedanken zu machen, was alles schief läuft und wo man überall ansetzen könnte.
ich bin keine veganerin, nicht mal vegetarierin, aber sich diese probleme vor augen zu halten trägt vielleicht dazu bei, dass es doch ein globales umdenken geben könnte. wichtig vor allem in der sog. 1. welt.
ich habe selber hühner, auf eier könnt ich nie verzichten, auch käse mag ich sehr gerne. in österreich ist die landwirtschaft sehr kleinstrukturiert und viele biobetriebe. da kann man schon schauen, woher milch und fleisch kommen, wie es den tieren geht, wie es der landschaft geht (landwirtschaft ist DER grund für artensterben global schlechthin - tausende hektar monokultur statt biodiversität).
Vielleicht schaff ich es zur vegetarierin, derzeit schmecken mir ab und zu ein bißchen speck, ein gutes steak oder eine rindsroulade einfach zu gut! aber da ich darauf achte, woher das fleisch kommt, hab ich nur ein bißchen ein schlechtes gewissen dabei.
ich weiß nicht, warum das immer zu so schweren gefechten zwischen den omnivoren und vegetariern/veganern kommen muss.
wenn jeder sich ein bißerl einbremsen tät beim fleisch/wurstkonsum, statt ner leberkässemmel einen apfel essen würd, wäre das doch nicht nur für die tiere, die umwelt und die gesundheit ein vorteil, sondern ,wenn man schon alles monitär aufwiegen muss, auch für die volkswirtschaft.

meine gedanken, schnell reingeklopft zwischen 2 projekten,
gruß domaris
 
Sorry...es ist ein wenig Peinlich...:tomate::tomate:

was ist daran peinlich ?
okay du wirst es mir nicht erklären können und wollen
nein erst wenn man selber mal direkt betroffen ist
lernt man doch schneller als wenn man es mehr nur in der theorie so nebenbei an sich vorbeiziehen lässt
bin auf einem bauernhof gross geworden
mag sein ,dass da die sensibilität fürs tier verloren gegangen ist oder eben genau das gegenteil
bin mir selber nicht so ganz sicher
jedenfalls hat das ganze bei mir einen heilsamen schock ausgelöst
mal sehen wie ich weiter damit umgehe
 
was ist daran peinlich ?
okay du wirst es mir nicht erklären können und wollen
nein erst wenn man selber mal direkt betroffen ist
lernt man doch schneller als wenn man es mehr nur in der theorie so nebenbei an sich vorbeiziehen lässt
bin auf einem bauernhof gross geworden
mag sein ,dass da die sensibilität fürs tier verloren gegangen ist oder eben genau das gegenteil
bin mir selber nicht so ganz sicher
jedenfalls hat das ganze bei mir einen heilsamen schock ausgelöst
mal sehen wie ich weiter damit umgehe

Mit peinlich meinte ich,diese ständiges angreifen,wer sag es,das alle Fleischesser nicht darauf achten,woher das Fleisch kommt,was ist dabei so falsches,das zu essen,was uns von Natur aus gegeben wurde?Ok,ich esse gerne Fleisch,nicht so oft,ein bis zweimal die Woche,aber es schmeckt mir eben.Warum bin ich deshalb als Fleischesser schlechter Mensch? Ich kennen Damen,die sich sehr streng vegetarisch ernähren und tragen Pelzmantel,das ist für mich extrem unglaubwürdig.Ich würde niemals Pelz anziehen.Das nur vegetarisch zu essen,recht ungesund ist,ist ja bekannt,zu viel Fleisch genauso..Also ist wohl der Weg durch die Mitte das beste,von jedem etwas,also eine ausgewogene Kost.
Übrigens,ich habe auch sehr viel Zeit auf einem Bauernhof verbracht,bei meinen Großeltern,auch dort wurde geschlachtet,nur wir Kinder dürften die Schlachtung selbst nicht sehen dürfen.Aber der Rest,da dürften wir mitmachen und zuschauen,ausnehmen,teilen und so weiter.Bei Geburt von Tieren,dürften wir zuschauen,es war immer sehr schön,und auch dort gab es Fleisch nur am Sonntag,es war etwas sehr wertvolles,und genauso habe ich es beibehalten.
 
eidechsenkönig;3031768 schrieb:
Wusst ich nicht,den sowas esse ich nicht...gibt aber auch niemand,der sich nur von sowas ernährt.

Es ging auch nur um deinen *Schwachsinn* - Mehr nicht. Nur weil man etwas nicht weiß, heißt es nicht dass es das nicht gibt, denn es gibt immer jemand der dieses doch weiß. :D
 
Hätte die Regierung mit ihren ganzen Auflagen nicht die kleinen Bauern zerstört, wäre es nicht zu so einer Industrie bezüglich Fleisch (natürlich auch anderem, aber das ist hier nicht das Thema) gekommen.
Das war eine gewollte Aktion der Regierung und auch die ganzen Tiertransporte. Tiere werden zB in Österreich gebohren und gefüttert, dann verladen und in Italien oder wo auch immer geschlachtet. Das Fleisch kommt dann wieder zu uns rauf und wird als österreichisches verkauft. Das sind alles Punkte die unnötig sind.... aber dem Geld und der Industrie dienen.
Und als einfacher Kunde dem entgegen zu wirken ist sehr schwer, da niemand mehr durchblickt - was auch Sinn und Zweck der Industrie ist, alles unter einem Schleier zu halten.
Fleischmässig brauchen wir keine Industrie - jedes Land könnte sich selbst versorgen - wenn es nur gesetzlich zugelassen würde.
Meine Meinung.
Glg W.
 
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Mit peinlich meinte ich,diese ständiges angreifen,wer sag es,das alle Fleischesser nicht darauf achten,woher das Fleisch kommt,was ist dabei so falsches,das zu essen,was uns von Natur aus gegeben wurde?


Veganismus ist eine Philosophie und Lebensweise, die versucht, soweit
wie praktisch durchführbar, alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten
an leidensfähigen Tieren insbesondere für Essen, aber auch für Kleidung
oder andere Zwecke zu vermeiden.

Die moderne Nutztierhaltung, wie beispielsweise für die Fleisch- und
Milchproduktion, ist ein Verhältnis, das Ausbeutung und Leid bedingt.
Das Leid hat seinen Ursprung in der Haltung und gewaltsamen Tötung von
Tieren, die produktionstechnisch bedingt, Teil auch der Milch- und
Eiererzeugung ist.

So werden z.B. in der Eierproduktion (auch bei Bio- und Freilandhaltung)
alle männlichen Legehühner am ersten Tag ihres Lebens getötet, weil sie
keine Eier legen können und somit wirtschaftlich unnütz sind. Die
Legehennen selbst wurden auf unnatürlich hohe Legeleistung hochgezüchtet
(ca. 300 Eier pro Jahr statt ca. 30 Eier pro Jahr), was für das Huhn
eine große körperliche Belastung bedeutet. Im Alter von etwa zwei Jahren
lässt die Legeleistung merklich nach, weshalb die Hühner üblicherweise
getötet und durch andere Hühner ersetzt werden. In Legebatterien und
ähnlichen Produktionssystemen ist es nicht unüblich, die Hühner einmal
pro Jahr auszutauschen, um eine hohe und kontinuierliche Legeleistung zu
erzielen.

Kühe geben nicht "einfach so" und auch nicht dauerhaft Milch. Wie alle
Säugetiere produzieren sie Milch nur für ihren Nachwuchs, wobei im
Normalfall ein Kalb pro Jahr geboren wird, um eine kontinuierlich hohe
Milchleistung der Mutter zu erreichen (Laktationskurve). Die kleinen
Kälber werden direkt nach der Geburt von ihrer Mutter getrennt, mit
Industriefutter ernährt und entweder der Kälbermast zugeführt oder als
Lebendfleisch exportiert. Hochleistungskühe werden üblicherweise sehr
jung (ca. 5-6 Jahre) getötet, da ihre Körper durch diese Strapazen
schnell verbraucht sind. Deshalb ist der Konsum von Eiern und Milch
unter anderem mit dem Töten und der Ausbeutung von Tieren verbunden.

Über die Betrachtung des Leidens der Tiere hinaus spricht der Veganismus
leidensfähigen Tieren das Recht auf Leben, Unversehrtheit und Freiheit
zu. Der Veganismus impliziert daher auch die Befürwortung von Tierrechten.

Es gibt zahlreiche Gründe, die für eine vegane Ernährung sprechen. Dazu
zählen vor allem ethische Gründe, gesundheitliche Vorteile und der
Wunsch nach einer ökologisch nachhaltigen Lebensweise.

http://www.vegan.at/



Ich kennen Damen,die sich sehr streng vegetarisch ernähren und tragen Pelzmantel,das ist für mich extrem unglaubwürdig.Ich würde niemals Pelz anziehen.

ja da hast du recht , das ist unglaubwürdig genauso lederschuhe tragen und lederjacken und auch vegetarier die ihren gästen fleisch servieren, aber aus ethischen gründen und nicht aus gesundheitlichen gründen vegetarier sind.


Das nur vegetarisch zu essen,recht ungesund ist,ist ja bekannt,

ja vegan leben ist gesünder und ehrlicher, weil auch vegetarier sind indirekt am schlachten beteiligt, weil durch sie die tiere ausgebeutet werden, denn wenn es nur mehr vegetarier auf der welt gibt, sterben die vielen geschändeten tiere dann an altersschwäche und werden beerdigt:rolleyes:


zu viel Fleisch genauso..Also ist wohl der Weg durch die Mitte das beste,von jedem etwas,also eine ausgewogene Kost.

man kann sich auch vegan ausgewogen ernähren.


Übrigens,ich habe auch sehr viel Zeit auf einem Bauernhof verbracht,bei meinen Großeltern,auch dort wurde geschlachtet,nur wir Kinder dürften die Schlachtung selbst nicht sehen dürfen.

ja weil es sehr grausam ist und für besonders eine kinderseele schwer zu verkraften, dass menschen so etwas brutales machen und das noch dazu legal!, wo es für uns nicht einmal überlebensnotwendig ist.



Aber der Rest,da dürften wir mitmachen und zuschauen,ausnehmen,teilen und so weiter.Bei Geburt von Tieren,dürften wir zuschauen,es war immer sehr schön,und auch dort gab es Fleisch nur am Sonntag,es war etwas sehr wertvolles,und genauso habe ich es beibehalten.

ja eine geburt ist ja auch was schönes ,jedes leben ist was schönes, aber wenn die tiere vorher wüßten was mit ihnen passiert würden sie keine kinder mehr bekommen.

lg. beere
 
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