Wurden Gott und die Gottheiten erschaffen?

Na ja, es gibt schon gewisse Eigenschaften, die man hier hinterlegen muss, um einen ewigen Gott (oder Energiequelle) zu postulieren.
  • Jede Aktivität Gottes würde Energie verbrauchen. D.h. ein Gott könnte nie ewig sein, ohne ein zusätzliches und wieder unwahrscheinlicheres Postulat, dass Gott eine unendliche Energiequelle zur Verfügung hat.
Gott ist Geist - wie kommt es, dass Du die Gesetze, die für den Kosmos gelten, ungeprüft auf die geistige Welt überträgst? Für alle Geschöpfe, also für alle Geistwesen und alle Lebewesen auf Erden ist Gott die Kraftquelle. Für uns und wie wir es erfahren haben auch oder vor allem für die Engel ist Gott eine unendliche Kraftquelle.

Es ist meines Erachtens etwas gewagt, die Lebensdauer Gottes als nicht ewig zu bezeichnen, denn die Erkenntnisse die wir dahingehend habe sind zu dürftig. Ein Geschöpf, und schon gar nicht im Mantel der Materie, wird das Wesen des Schöpfers nie abschliessend verstehen können.
Gott ist Geist und Geist durchdringt die Materie. Gott steht daher nicht zwingend ausserhalb des Universums.
Der ursprung Gottes wird uns vermutlich verborgen bleiben, solange wir Mensch sind - kümmern wir uns doch vorerst um unseren eigenen.
Aus der Bibel weisst Du: nur Gott ist gut!
  • Gibt es einen Gegenpart zu Gott? Das Prinzip der Dualität gibt es ja nicht umsonst. Sondern deshalb, weil ein Teil ohne den anderen nicht existieren kann, da es sonst keinen Maßstab gibt. Wie kann Gott also Liebe sein, wenn es nicht gleichzeitig auch irgendwo Hass gibt? Aber wo? Der Teufel?
Es gibt keinen Gegenpart zu Gott. Die Dualität ist kein Prinzip. Gott hat alle seine Engel mit freiem Willen ausgestattet - das grösste aller Geschenke. Dieser freie Wille nun beinhaltete die Möglichkeit, sich gegen die Gesetze Gottes zu entscheiden. Bis Luzifer zum ersten Mal den Gedanken des Neides verspürte gab es weder das Böse noch Hass noch sonst irgend etwas Unharmonisches. Gott allein ist der Massstab!!

Na ja, aber nicht jedes Ebenbild Gottes ist auch Liebe. Welchen Rückschluss lässt das jetzt zu? Das auch Gott nicht nur Liebe ist?

Gott ist Geist und was er schafft ist geistiger Natur. In Bezug auf Christus ist die Liebe absolut gegeben. Die geschaffenen Engel jedoch sind weit davon entfernt, göttliche Vollkommenheit in sich zu bergen - sie entwickeln sich, sind aber in göttlicher Harmonie nichts wie glücklich.

Als Menschen sind wir weit entfernt, göttliche Liebe auch nur entfernt erahnen zu können - und deshalb ist jedes Urteil darüber reine Spoekulation.

lg
Syrius
 
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Die ersten Lebensformen waren Bakterien im Weltall. Hatt ein allwissender Gott vielleicht einen Fahren lassen und Methan explodierte (Urknall)? Hatte ihn vielleicht gar etwas geplagt im Paralleluniversum, das zurückzuführen war auf etwas Verdorbenes im eigenen Paradies? Demnach würde letztlich der Mensch ein Produkt des göttlichen Windes sein in Folge zur höchsten evolutionären Form veredelt mit dem Erinnerungsvermögen an die Darmwand, wo Kampf und Krampf im göttlichen Gebäuch stattfand.

Nachtrag:
Damit es zur Explosion kommt muss Methan entzündet werden. Da war wohl der Teufel im Spiel mit Feuerkraft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dunes schrieb:
Damit es zur Explosion kommt muss Methan entzündet werden. Da war wohl der Teufel im Spiel mit Feuerkraft.

Keineswegs.

Erzengel Uriel's Name bedeutet z.B. Feuer Gottes, und Erzengel Michael ist der mit dem flammenden Schwert. Bin überzeugt davon, es gibt sicher auch noch andere. :)
 
Welche... menschliche? Gott ist Alles und Nichts, überall und nirgends. Wobei die Bezeichnung Gott aus dem christlichen Glauben, so wie er gelehrt wird, übernommen ist. Jeder kann seine eigene, persönliche Bezeichnung dafür finden.

Nein, nicht menschliche Eigenschaften. Sondern Eigenschaften die auch auf Gott zutreffen müssen, wenn er Teil unseres Universums ist. Oder auf Gott eventuell nicht zutreffen müssen, wenn er nicht Teil unseres Universums ist. Dann muß er aber anderen Gesetzmäßigkeiten genügen.

Ich habe extra dazugeschrieben "Urzentralsonne". Sie wird als Gesamtwesen Gottes angesehen. Ergo ist sie, die Ur-Quelle allen Seins Zentrum des Universums und nicht irgendwo ausserhalb. Sie ist selber reinste Energiequelle, verströmt sich.

Ok, Urzentralsonne, verströmt sich. Wenn sie sich aber verströmt, d.h. Energie abgibt, dann ist sie endlich. Besonders dann, wenn sie Teil unseres Universums ist, und damit auch den Gesetzmäßigkeiten unterliegt. Ich gehe aber davon aus, dass Energieerhaltung ein generelles Prinzip aller Systeme ist.

Ah ja.... die Mär vom alten Mann mit dem Rauschebart, der vor Langeweile halt mal eben das Universum erschafft? :D

Na ja, hat gar nicht so viel mit Mär und Rauschebart zu tun ... aber wenn Gott im Gegensatz zum Universum unendlich ist, dann wird ihm halt doch in der Unendlichkeit ziemlich langweilig werden.

Wäre mir neu, dass die Ur-Quelle allen Seins noch Entwicklung nötig hätte. Aber vielleicht entwickelt (im Sinne von verändert/transformiert) sie sich ja automatisch, aus sich selbst heraus. Stell' diese Fragen den Wissenschaftlern, und nicht mir. (Und auch von dort wirst du wohl keine Antwort bekommen.)

Nun, es gibt eigentlich nichts in der Natur, das keinen Zweck hat, das sich nicht entwickelt. Daher erscheint es mir doch ziemlich unwahrscheinlich, dass sich Gott nicht entwickeln würde.

Vielleicht ist er schon alt, und hat schon Altzheimer und uns total vergessen ;)!?!

Die Fragen die ich stelle sind an sich ja nur logisch, und haben nur am Rande mit Wissenschaft zu tun.

Dualität gibt es nur auf der Erde, und meines Wissens nach sonst nirgends. Die Ur-Quelle ist Alles - und das völlig ohne Wertung. Einteilung in gut/böse etc. ist hier nicht zulässig. Es IST einfach.

Dualität sehen wir jeden Abend, wenn wir in den Himmel schauen. Riesige Energiequellen auf der einen Seite, relative Leere auf der anderen Seite. Dualität existiert nicht nur in Wertungen, sondern ist auch eine unabdingbare Realität. Fehlende Dualität wäre die Zukunft des Universums - der Wärmetod, wenn es keine Unterschiede mehr gibt.

Der Begriff Liebe ist in diesem Zusammenhang sowieso etwas schwierig, weil Mensch dazu neigt, ihn mit menschlicher Liebe gleichzusetzen.

Siehe oben. Wenn es keine Wertung gibt, gibt es auch keine Begriffe wie Liebe oder Hass. Es sind verschiedenste Energieformen und -schwingungen, von sehr licht/leicht bis sehr dunkel/schwer. Und sie SIND einfach.

No ja, wenn man es Liebe nennt, dann sollte halt auch Liebe drinnen sein, sonst wird's sprachlich ein bißchen verwirrend.
Folgt man dem Konzept, dass Gott eine Energiequelle ist, dann wäre Gott eigentlich wertfrei - denn Energie hat kein Mascherl und keine Wertung. Dann kann er aber auch nicht Liebe sein. Daraus würde sich aber noch eine größere Frage nach dem Zweck Gottes ableiten.

Das, was wir landläufig als Gott bezeichnen, ist NICHT ident mit der Ur-Quelle allen seins. Sondern es ist der Höchste Schöpfergott und vereint in sich höchste Energieformen.

Hm, ja, und ist der jetzt Teil unseres Universums, oder steht er ausserhalb?

Was mich fast mehr interessieren würde als die Diskussion von Details, woher kommt dieses Konzept eines Schöpfergottes und einer Ur- oder Zentralsonne überhaupt? Liege ich da mit den Maya richtig?
Welche Quellen gibt es dafür?
 
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@KingOfLions

Nein, nicht menschliche Eigenschaften. Sondern Eigenschaften die auch auf Gott zutreffen müssen, wenn er Teil unseres Universums ist. Oder auf Gott eventuell nicht zutreffen müssen, wenn er nicht Teil unseres Universums ist. Dann muß er aber anderen Gesetzmäßigkeiten genügen.

Ich habe doch schon gesagt, Gott ist alles und nichts. Für physikalisch-wissenschaftliche Abhandlungen bin ich nicht der richtige Ansprechpartner.

Ok, Urzentralsonne, verströmt sich. Wenn sie sich aber verströmt, d.h. Energie abgibt, dann ist sie endlich. Besonders dann, wenn sie Teil unseres Universums ist, und damit auch den Gesetzmäßigkeiten unterliegt. Ich gehe aber davon aus, dass Energieerhaltung ein generelles Prinzip aller Systeme ist.

Verströmen heisst in erster Linie, sich ausdehnen. Wo steht geschrieben, dass sie Energie abgeben muss? Wo steht geschrieben, dass sie, wenn sie tatsächlich Energie abgibt, ihren Energielevel nicht von selber wieder aufbaut bzw. konstant hält? Jeder Mensch kann das.

Na ja, hat gar nicht so viel mit Mär und Rauschebart zu tun ... aber wenn Gott im Gegensatz zum Universum unendlich ist, dann wird ihm halt doch in der Unendlichkeit ziemlich langweilig werden.

Wenn er für dich endlich ist, dann ist das deine persönliche Meinung. Sie muss nicht unbedingt der Richtigkeit entsprechen. ;)

Nun, es gibt eigentlich nichts in der Natur, das keinen Zweck hat, das sich nicht entwickelt. Daher erscheint es mir doch ziemlich unwahrscheinlich, dass sich Gott nicht entwickeln würde.

Vielleicht ist er schon alt, und hat schon Altzheimer und uns total vergessen ;)!?!

Die Fragen die ich stelle sind an sich ja nur logisch, und haben nur am Rande mit Wissenschaft zu tun.

Na klar, Gott ist so kleingeistig und mit allen Attributen von Krankheiten ausgestattet wie Mensch. :D

Dualität sehen wir jeden Abend, wenn wir in den Himmel schauen. Riesige Energiequellen auf der einen Seite, relative Leere auf der anderen Seite. Dualität existiert nicht nur in Wertungen, sondern ist auch eine unabdingbare Realität. Fehlende Dualität wäre die Zukunft des Universums - der Wärmetod, wenn es keine Unterschiede mehr gibt.

Es ist trotzdem ein menschlicher Begriff, menschliche Wertung - vor allem die Einteilung in gut/böse.

No ja, wenn man es Liebe nennt, dann sollte halt auch Liebe drinnen sein, sonst wird's sprachlich ein bißchen verwirrend.
Folgt man dem Konzept, dass Gott eine Energiequelle ist, dann wäre Gott eigentlich wertfrei - denn Energie hat kein Mascherl und keine Wertung. Dann kann er aber auch nicht Liebe sein. Daraus würde sich aber noch eine größere Frage nach dem Zweck Gottes ableiten.

Wo habe ich geschrieben, dass keine Liebe drin ist? Du machst genauso den Fehler wie viele andere, nämlich menschliche Attribute auf Gott draufzupappen - und dann auch noch mit Verstand und Ego Beweise einfangen zu wollen.
Ich persönlich sehe Gott als Quelle der Energie bzw. Kraft in allen Frequenzen von allem - von hell bis dunkel, von hoch(frequent) bis tief, von l(e)icht bis schwer.

Hm, ja, und ist der jetzt Teil unseres Universums, oder steht er ausserhalb?

Für mich ist er/sie Zentrum des Universums. Was er für dich ist, welchen Stellenwert, welchen Ort du ihm zugestehst, ist deine Entscheidung.

Was mich fast mehr interessieren würde als die Diskussion von Details, woher kommt dieses Konzept eines Schöpfergottes und einer Ur- oder Zentralsonne überhaupt? Liege ich da mit den Maya richtig?Welche Quellen gibt es dafür?

Nach Maya-Quellen müsstest du selber suchen. Die Aussage "Höchster Schöpfergott" habe ich von Erzengel Michael (der gemeinsam mit Metatron und Melchizedek die Dreieinigkeit Gottes bildet und als Gottes Wille gilt). Die Urzentralsonne taucht hin und wieder in Aussagen bzw. Veröffentlichungen von (hohen) Medien auf, z.B. Maitreya, der als kosmischer Christus gilt; als Weiter- bzw. Höherentwicklung des Jesus Christus). Das sind aber nicht die einzigen Hinweise, sondern die Urzentralsonne taucht auch schon bei Meister Eckhart, Jakob Lorber usw. auf.

http://www.urka.de/
http://anita-wolf.de/9.htm
 
QUOTE="KingOfLions, post: 5048186, member: 67738"

... aber wenn Gott im Gegensatz zum Universum unendlich ist, dann wird ihm halt doch in der Unendlichkeit ziemlich langweilig werden.

Dem guten Herrgott kann nicht langweilig werden, allein schon wegen uns Menschen: Eigenständig, oft widerspenstig aber mit kreativen Gedanken. Mit uns geht es in alle Ewigkeiten bunt weiter - vor allem im jenseitigen Leben.
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Hm, ja, und ist der jetzt Teil unseres Universums, oder steht er ausserhalb?

Das "Wesen" Gott ist auch räumlich unendlich. Unser Universum ist trotz aller Größe nur ein ganz kleiner Ball innerhalb der geistigen Weiten Gottes, wo auch andere geistige Welten riesige Gebiete belegen. Alles liegt innerhalb der Unendlichkeit Gottes.
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..woher kommt dieses Konzept eines Schöpfergottes und einer Ur- oder Zentralsonne überhaupt? Liege ich da mit den Maya richtig?
Welche Quellen gibt es dafür?

Nicht nur die Maya hatten spirituell-telepathische Fähigkeiten, nein es gab auch schon bei allen anderen Ur-Völkern ein starkes Erleben der Geister. Und je nach der Deutlichkeit dieses Erlebens gab es viele verschiedene Götter, die in aller Regel auch einen obersten Gott hatten, etwa Zeus, Odin - die alle zusammen für die Entstehung der Erde verantwortlich waren.

Die jüdische Mythologie sah und erlebte die Urzentralsonne Elohim-Jehova als Schöpfergott, was sich bis zu uns fortsetzte. Nur war es so, dass viele tief in geistige Bereiche vordringende christliche Mystiker dann auch vom unendlichen Gott sprachen bzw. berichteten.
Und zwar bei ihrem so genannten "Eins-Sein mit der Unendlichkeit" - etwa der schon genannte Eckehart, Lorber.
 
Könnte es sein, dass Gott und die Gottheiten von Menschen erschaffen wurden und dass somit Gott und die Gottheiten immer nur ein Kulturprodukt der jeweiligen Zeit sind?
Da würde ich mich fragen, welchen Grund sie denn dazu sehen würden. Was meinst du dazu?

Seltsamerweise gibt es ja keine eindeutige und klare Möglichkeit Gott und die Gottheiten zu kontaktieren. Irgendwie schweigt Gott und die Gottheiten. Oder wie seht ihr das?
Du meinst wohl, weil die Gottheiten zu schweigen scheinen, seien sie nur ein Fantasieprodukt der Menschen und ihrer betreffenden Kultur?
 
Da würde ich mich fragen, welchen Grund sie denn dazu sehen würden. Was meinst du dazu?

Du meinst wohl, weil die Gottheiten zu schweigen scheinen, seien sie nur ein Fantasieprodukt der Menschen und ihrer betreffenden Kultur?

1)Ich glaube, dass sich die Menschen ihre Weltbilder gerne wie es ihnen passt, zusammenbasteln. Früher gab's auch noch nicht die moderne Naturwissenschaft, daher haben sie andere Erklärungen für die Welt gebracht, die hald eben ziemlich wirr wahren, wie der Gottesglaube.

2) Richtig! Es gibt das "Göttliche" oder "Besondere (aus meiner Sicht), dass in allen Dingen drinnen ist, aber es gibt keine personalen Gottheiten oder einen Gott. Somit Gottheiten, ähnlich wie Harry Potter, nichts weiter als Phantasieprodukte von Menschen.

Ich habe doch schon gesagt, Gott ist alles und nichts.
Hallo Lichtpriester,

War das eine pantheistische Aussage?
Bist du zufälligerweise Pantheist?

Liebe Grüße,
 
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pan1234 schrieb:
War das eine pantheistische Aussage?
Bist du zufälligerweise Pantheist?

Die Aussage "alles und nichts, überall und nirgends" erfuhr ich mal in einer Meditation, und für mich ist das sehr stimmig (muss für andere nicht so sein).

Man kann das auch ganz gut weiterführen... Gott ist Alles und Nichts, Überall und Nirgends, Anfang und Ende. Man kann ihn nicht mit dem Verstand erfassen, aber man kann ihn mit dem Herzen erfahren. Darum die Aussage, man soll sich kein Bildnis von ihm machen. :)

Für mich persönlich ist Gott bzw. die Ur-Quelle in allem vorhanden, mit allem verwoben. Es gibt nichts und niemanden ohne Spiritualität, ohne irgend einen Glauben resp. eine Überzeugung.
 
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1)Ich glaube, dass sich die Menschen ihre Weltbilder gerne wie es ihnen passt, zusammenbasteln. Früher gab's auch noch nicht die moderne Naturwissenschaft, daher haben sie andere Erklärungen für die Welt gebracht, die hald eben ziemlich wirr wahren, wie der Gottesglaube.

2) Richtig! Es gibt das "Göttliche" oder "Besondere (aus meiner Sicht), dass in allen Dingen drinnen ist, aber es gibt keine personalen Gottheiten oder einen Gott. Somit Gottheiten, ähnlich wie Harry Potter, nichts weiter als Phantasieprodukte von Menschen.
Du meinst also etwa so: Weil die Gottheit sich uns nicht so zu erkennen gibt und mit uns spricht, wie es im Alten Testament z.B. mit Hiob beschrieben wird, seien sie Fantasieprodukte.
Die Frage ergibt sich mir, ob unsere heutige Wirrnis auch die der früheren Menchen war.
 
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