Ich hab mir in einer schwachen Stunde vor Jahren das Büchlein von Bärbel Mohr gekauft, von dem alle so schwärmten. Ja das las sich ganz nett, bissi bananig, aber okay. Versuch macht klug...
So hab ich überlegt und überlegt, alle Eventualitäten versucht zu berücksichtigen. Und dann hab ich gewünscht, aber sowas von.
Was passierte? Nix. Und warum passierte nix? Tjo weil das Universum eben keine Wunscherfüllungsstation ist. Oder um es mal auf das hier angeführte Beispiel zu übertragen, in dem Fall den eigenen Blickwinkel ob etwaiger Erfolge dann doch sehr dehnbar werden, wenn man sich wünscht, die und die Person kommen solle und sie kommt nicht, entdecke aber viele Personen, die mich an die Person erinnern, so ist da lediglich der Fokus und die eigene Erwartungshaltung und Vorstellungen der Person, die da zum Tragen kommen. Und es bringt auch nicht viel, sich das schöner zu schwätzen wie es ist. Es hat defakto nicht geklappt.
Soviel Ehrlichkeit und kritischer Hinterfragung sollte ob all der Vorstellungen einer Wunscherfüllung immer noch vorhanden sein.
Es gibt da noch ein ganz feines Büchlein, Wunschbullshit im Universum. Da finden sich, neben Bärbel Mohr, weitere Gestalten wie Rhonda Byrne, Pierre Franckh, Esther Hicks und Kurt Tepperwein.
Sich was wünschen, das tun wir alle, mal bewusst, mal unbewusst.