K
Katarina
Guest
Hi Leute,
ich weiß ja nicht, ob`s jemanden interessiert, aber da ich so hocherfreut bin und meine Freude gerne teilen möchte, erzähle ich Euch jetzt mal, wie zumindest ich beginne, meine Wünsche zu manifestieren, mein Leben selbstbestimmt positiv zu gestalten.
Ihr kennt ja wohl alle den - inneren - Widerstreit der unterschiedlichen Stimmen in Euch. Da will man endlich eine glückliche Beziehung führen und sieht sich aber gleichzeitig mit dem Gegenteil konfrontiert und denkt vielleicht "Das kriege ich nie hin". Oder man wünscht sich finanzielle Freiheit, sieht seine desolate Finanzsituation und denkt "Das wird nie was" oder so ähnlich. Selbst diejenigen, die schon wissen, dass wir unsere Lebensumstände über unser Fühlen und Denken selbst kreieren, bekommen es nicht recht hin, weil sie es sich zwar positiv hindenken, aber nicht konsequent positiv hinfühlen können. Dieses innere "in die andere Richtung fühlen" ist geradezu unheimlich magnetisch und man läßt sich immer wieder mitziehen, wenn man nicht total aufpasst. So, wie bekommt man jetzt sein Fühlen dazu, mit dem Denken kongruent zu werden?
Man kann es sich so vorstellen. Das Fühlen ist etwas wunderbares, aber es ist "dumm". "Dumm" impliziert hier keineswegs eine Abwertung. Mit "dumm" meine ich nur, dass das Fühlen nicht logisch denken kann, es lernt nicht über Nachahmung und es kann nicht logisch verknüpfen. Es ist wie ein Hund, der uns treu zur Seite steht und uns schützt, der aber nicht verstehen kann, dass der Druck auf dem Kehlkopf nicht geringer wird, wenn er an der Leine zieht und dann noch doller zieht. Oder ein permanent bellender Hund, der dann von seinem Besitzer wütend zur Raison gerufen wird, der versteht das nicht. Er versteht nur "Ich bekomme Aufmerksamkeit", ob negativ oder positiv ist egal. Also weitermachen.
Wenn wir jetzt also unserem Fühlen (z.B. "ich fühle mich so hilflos")mit unserem Intellekt ("Nein, ich bin ganz stark") begegnen, dann muß es einfach permanent Mißverständnisse geben. Das Fühlen wird unterdrückt und wird je nach dem Kräfteverhältnis von Fühlen und Intellekt sich entweder wegducken (um später wieder zuzuschlagen) oder die Oberhand behalten. In dem einen Fall fühlt man sich seinen Gefühlen ausgeliefert, von ihnen überschwemmt. Im anderen Fall ist man der knallharte Rationalist, der jeden Zugang zu seinem Fühlen verloren hat. Wie bekommt man die beiden nun dort zusammen, wo sie es gewohnt sind, gegeneinander zu kämpfen?
Achtung Trick 17: ist ein solcher Widerstreit aufgespürt, so redet man nichts weg. Man läßt die Fühlstimme einfach, wo und wie sie ist, wendet sich der Denkstimme zu, formuliert positiv und nun ganz wichtig: man lächelt dabei! Kein Grinsekatzelächeln, keine Grimasse, sondern ein echtes Lächeln. Das ist am Anfang etwas schwer, aber mit Übung geht es dann immer besser. Dieses Lächeln "versteht" die Fühlebene und hat das innere Bestreben zu folgen. Anfangs ist die Fühlebene vielleicht noch mißtrauisch und so kann es eine ganze Weile dauern. Wie in der Hunderziehung auch kann es zum Löschungstrotz kommen, d.h. das negative Mangelfühlen wird nochmals kurzfristig ganz heftig. Das ist ein gutes Zeichen. Immer konsequent bei der positiven Denkformulierung bleiben und lächeln. Lächeln, lächeln und nochmals lächeln. Ich schätze mal, das es dann gar nichts gibt, was man sich nicht erfüllen kann. Es braucht nur ein bißchen Geduld und Vertrauen.
Liebe Grüße an Euch alle
Katarina
ich weiß ja nicht, ob`s jemanden interessiert, aber da ich so hocherfreut bin und meine Freude gerne teilen möchte, erzähle ich Euch jetzt mal, wie zumindest ich beginne, meine Wünsche zu manifestieren, mein Leben selbstbestimmt positiv zu gestalten.
Ihr kennt ja wohl alle den - inneren - Widerstreit der unterschiedlichen Stimmen in Euch. Da will man endlich eine glückliche Beziehung führen und sieht sich aber gleichzeitig mit dem Gegenteil konfrontiert und denkt vielleicht "Das kriege ich nie hin". Oder man wünscht sich finanzielle Freiheit, sieht seine desolate Finanzsituation und denkt "Das wird nie was" oder so ähnlich. Selbst diejenigen, die schon wissen, dass wir unsere Lebensumstände über unser Fühlen und Denken selbst kreieren, bekommen es nicht recht hin, weil sie es sich zwar positiv hindenken, aber nicht konsequent positiv hinfühlen können. Dieses innere "in die andere Richtung fühlen" ist geradezu unheimlich magnetisch und man läßt sich immer wieder mitziehen, wenn man nicht total aufpasst. So, wie bekommt man jetzt sein Fühlen dazu, mit dem Denken kongruent zu werden?
Man kann es sich so vorstellen. Das Fühlen ist etwas wunderbares, aber es ist "dumm". "Dumm" impliziert hier keineswegs eine Abwertung. Mit "dumm" meine ich nur, dass das Fühlen nicht logisch denken kann, es lernt nicht über Nachahmung und es kann nicht logisch verknüpfen. Es ist wie ein Hund, der uns treu zur Seite steht und uns schützt, der aber nicht verstehen kann, dass der Druck auf dem Kehlkopf nicht geringer wird, wenn er an der Leine zieht und dann noch doller zieht. Oder ein permanent bellender Hund, der dann von seinem Besitzer wütend zur Raison gerufen wird, der versteht das nicht. Er versteht nur "Ich bekomme Aufmerksamkeit", ob negativ oder positiv ist egal. Also weitermachen.
Wenn wir jetzt also unserem Fühlen (z.B. "ich fühle mich so hilflos")mit unserem Intellekt ("Nein, ich bin ganz stark") begegnen, dann muß es einfach permanent Mißverständnisse geben. Das Fühlen wird unterdrückt und wird je nach dem Kräfteverhältnis von Fühlen und Intellekt sich entweder wegducken (um später wieder zuzuschlagen) oder die Oberhand behalten. In dem einen Fall fühlt man sich seinen Gefühlen ausgeliefert, von ihnen überschwemmt. Im anderen Fall ist man der knallharte Rationalist, der jeden Zugang zu seinem Fühlen verloren hat. Wie bekommt man die beiden nun dort zusammen, wo sie es gewohnt sind, gegeneinander zu kämpfen?
Achtung Trick 17: ist ein solcher Widerstreit aufgespürt, so redet man nichts weg. Man läßt die Fühlstimme einfach, wo und wie sie ist, wendet sich der Denkstimme zu, formuliert positiv und nun ganz wichtig: man lächelt dabei! Kein Grinsekatzelächeln, keine Grimasse, sondern ein echtes Lächeln. Das ist am Anfang etwas schwer, aber mit Übung geht es dann immer besser. Dieses Lächeln "versteht" die Fühlebene und hat das innere Bestreben zu folgen. Anfangs ist die Fühlebene vielleicht noch mißtrauisch und so kann es eine ganze Weile dauern. Wie in der Hunderziehung auch kann es zum Löschungstrotz kommen, d.h. das negative Mangelfühlen wird nochmals kurzfristig ganz heftig. Das ist ein gutes Zeichen. Immer konsequent bei der positiven Denkformulierung bleiben und lächeln. Lächeln, lächeln und nochmals lächeln. Ich schätze mal, das es dann gar nichts gibt, was man sich nicht erfüllen kann. Es braucht nur ein bißchen Geduld und Vertrauen.
Liebe Grüße an Euch alle
Katarina