Wunschdenken

Schwarze Witwe schrieb:
hy,gute frage......
kann dir leider auch keine passende antwort drauf geben,aber ich werde auf jeden fall mal drüber nachdenken.
engel schweben über uns...also müßen sie flügel habe..denk ich mal...war ja schon immer so:rolleyes:

und kinder bekommen meißtens das geschenkt was zu ihrem geschlecht passt..mädchen puppen und jungs autos...:)
aber warum???war ja schon immer so....

:schaukel:
echt schwere frage

noch habe ich keine neue erkentniss..aber ich denke weiter darüber nach

:schaukel:
wollte mich auch nur über den anonymen roten punkt zu diesem beitrag bedanken:kiss3:
 
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fckw schrieb:
"Überall auf der Welt" --> Typisches Wunschdenken. Es gibt unzählige Menschen, die nicht die geringste Vorstellung davon haben, was ein Engel sein soll. Hast du jemals von einem Aborigene gehört, der an Engel glaubt? "Überall auf der Welt" beschränkt sich vorwiegend auf ein paar Millionen Esoteriker.
Ich glaube, worauf Devas hinauswill, ist, dass wir uns automatisch ein schönes, leuchtendes Wesen vorstellen, wenn wir das Wort "Engel" hören, völlig gleichgültig, ob wir nun daran glauben oder nicht, und das ist natürlich eine Beeinflussung unserer kulturellen Umgebung.

Wie die Aborigines sich ihre Götter vorstellen, weiss ich nicht, aber ein Inder z.B. käme nie auf die Idee, sich die Halbgötter (Engel in unserem Sinne gibt es ja im Hinduismus nicht) mit weissen Flügelchen und auf Wolken Harfespielend vorzustellen - weil sie eben kulturell ganz anders beeinflusst wurden.

Eine weitere interessante Vorstellung - wäre der Buddhismus bei uns im Westen damals eingezogen, hätte Buddha vielleicht einen Vollbart und blaue Augen, Jesus in Thailand wäre im Lotussitz auf einem Elefanten. :)
 
Wir werden zu Beginn geprägt
durch Eltern/ Geschwister/ Verwandte... usw.
parallel entwickeln wir uns unsere ureigene Welt
nicht nur durch die Erfahrungen und Erlebnisse dieser Menschen,
sondern bis zum 12 Lebensjahr zirka besitzen wir mediale und
mentale Urfähigkeiten, unser, ich nenne es einmal Bauchgefühl,
das bedeutet wir fangen an unsere Feinabstimmungen festzulegen!
Meist werden unsere Nochfähigkeiten abtrainiert, wenn wir in ein
schulisches Lernmuster geraten...
du musst dieses und wenn du nicht... dann!
Jeder erinnert sich an frühe Kindheitstagen, wo er ungerecht
behandelt wurde, aber nur weil die Mama sagte, es wäre so oder so,
haben wir noch lange nicht ihre Meinung übernommen, oder?
Nein, man hat dort schon festgelegt durch Erfahrung, was Unrecht ist!
Das bedeutet, alles was an Informationen uns umgibt prägt uns und
wir entwickeln durch diese Vorkenntnisse unsere eigene Meinung!
Früher oder später und Manche eben vielleicht auch nie!?
Wir kennen alle Redewendungen, ich möchte keine Beispiele nennen,
nur so viel... dieser Landsleute haben diese Neigung, oder man sagt
dieses oder jenes über sie... als ich anfing über manche meiner
daher gesprochenen Flosken nachzudenken, war ich erschrocken!
Denn man nimmt auch Manches angebliche selbst Gedachte einfach
mal soeben aus der Kindheit mit!
Zu den verschiedenen Glaubensrichtungen, ja Indianer kennen auch Engel,
mehr eben als Geistführer... Glaube ist nicht mehr Landabhängig und ich
würde mir wünschen, dass wir internationaler fähig wären zu glauben.
Unsere Glaubensmuster miteinander zu verknüpfen, denn aus jeder
Religion lässt sich erst das Alles- Was- ist erkennen... das ist meine
Meinung, für mich gibt es nicht die eine Religion der eine Glaube, erst
das Ganze macht das Ganze aus!
Wunschdenken, ja es kann uns eindeutig verändern, allerdings müssen
wir das erst einmal gedacht/ überlegt haben und auch wollen, wie wir
es erreichen, bleibt auch wieder jedem selbst überlassen!
Ob Autosuggestion, Visualisieren, Affirmation, postiv denkend unwichtig!
Hoffen und Glauben existieren, wenn der Wunsch danach gross ist,
da unsere Gedanken unsere Zukunft bestimmen!
Jetzt noch meine Meinung über einen Traumpartner, wirklich,
ich habe mir noch nie in meinem Leben einen meiner Wegbegleiter
besser gemacht als er ist und ihn zu meinem Traummann gestaltet!
Wie macht man das? :) Natürlich weiss man anfänglich nicht so viel,
aber wenn man verliebt ist dann fühlt man doch, also kann man sich
so sehr nicht getäuscht haben!? Was sich daraus entwickelt, ja da
hat der Frosch die Locken... manche Menschen wollen verändern...
sich sozusagen einen Idealpartner formen und aus der Traum!
Gute Nacht und alles Liebe Sabsy
 
Ich habe da mal was erlebt, was vielleicht gut zum Thema passt.

Ich war mit einer Bekannten für eine Woche auf Gran Canaria.
Am zweiten Tag wollten wir uns die nächstgelegene Ortschaft ansehen, und fuhren mit dem Bus hin.
Gingen durch ein paar Gassen durch und kamen wir zu einer Brücke, über die wir gingen, unter der ein Fluß in die linke Richtung (von uns aus gesehen) zum Meer ging.
Links auch ein schöner Strand, irgendwo ein kleines Strandrestaurand...sehr schön...idyllisch...

2 Tage später hatten wir ein Mietauto und sind etwas die Insel abgefahren.
Am Rückweg kamen wir nachts durch eine Ortschaft, wollten noch etwas trinken gehen.
Also parkten wir, sahen uns dort die Gegend an.
Irgendwie düster...alles ziemlich verbaut, eine Brücke, unter der ein Fluß lief, nach rechts zum Meer, wo ein kleiner Strand davor war, mit einem hässlichen Gasthof drauf...*sfg*

Nachdem wir so ne halbe Std auf der Brücke gesessen hatten, meinte ich plötzlich dass das Szenario mir bekannt vorkommt.
Und wir kamen drauf dass das genau der gleiche Ort war wie vor 2 Tagen, blos dass wir von der anderen Seite die Ortschaft abgegangen waren.

Es war wirklich sehr eigenartig, wie verschieden man eigentlich ein und den selben Ort sehen kann.

Woran das lag, weiß ich bis heute nicht, vielleicht etwas an den veränderten Lichtverhältnissen, oder vielleicht weil wir von der anderen Seite kamen, oder vielleicht an unserer momentanen gefühlsmässigen Verfassung...

Wären wir nicht genau an der selben Brücke 2 mal länger als ein paar Minuten gesessen/gestanden, wären wir wohl beide bis heute nicht draufgekommen, dass wir 2 mal den gleichen Ort besucht haben...
 
Guten Morgen ihr Lieben!

Zunächst einmal möchte ich mich für eure liebe Beteiligung bedanken. :kiss3:

Hallo FCKW :daisy: !
Crowley war so lieb und schrieb bereits, wie ich es gemeint habe. Danke lieber Crowley. :kiss3:

Hallo Schwarze Witwe!
Ich finde es bedauerlich, dass du einen roten Punkt bekommen hast. Ich sehe keinen Grund dafür. :kiss3:

Hallo Sabsi!
Danke für deine Ausführung :kiss3: . Deine Gedanken gefallen mir sehr gut. :daisy: .
Zum Idealpartner:
Viele Menschen machen die Erfahrung, dass sie in der Anfangsphase ganz besonders im Lebenspartner gerne den Idealpartner sehen und im Übergang zur Alltagsphase dies dann erkennen. Das bedeutet natürlich nicht, dass diese Regel allgemeingültig sei. Es sagt nur aus, dass viele es so empfinden und sehen. :daisy:

Hallo Kirsche!
Du, die Geschichte ist wirklich sehr interessant. :kiss3:
Da merkt man, dass wir Menschen z.B. das selbe Objekt unter 2 verschiedenen Vorraussetzungen auch unterschiedlich betrachten können. D.h. es gibt nicht nur diese eine einzige Perspektive, sondern mehrere.
Wichtig ist doch, warum wir sie manchmal so und zu einem anderen Zeitpunkt oder Umstand anders betrachten? Es gibt immer Gründe dafür. Wie du so gut geschildert hast, ist es bei dir der unterschiedliche Weg gewesen, den ihr Richtung Ziel genommen habt. D.h. wenn man die Vorraussetzungen ändert, so kann sich auch durchaus die Betrachtung bzw. die Einstellung zu einer Sache ändern.

Liebe Grüße und :danke:
Devas
 
Ich nochmal :daisy: .

Mir fiel da noch ein Experiment ein.

Man nehme ein paar Zwillingsbabys:
Das eine wächst bei Menschen und das andere bei Tieren (z.B. Affen) auf.
Würden sich diese beiden Babys gleich entwickeln?
Welche Unterschiede würden aus ihrer unterschiedlichen Erziehung resultieren?
Sie würden sicherlich hinterher beide menschlich aussehen. Aber ihre Auffassung von der Welt...?


(Das Beispiel ist vielleicht ein wenig übertrieben, aber gut dazu geeignet, die Unterschiede zu erkennen.)

LG
Devas
 
Schwarze Witwe schrieb:
noch habe ich keine neue erkentniss..aber ich denke weiter darüber nach

:schaukel:
wollte mich auch nur über den anonymen roten punkt zu diesem beitrag bedanken:kiss3:


Es ist recht ulkig...ich bemerkte doch grad, dass ich für den Eingangstext auch einen roten Punkt bekam.
Anscheinend gefiel jemandem nicht, dass das Thema an sich beschrieben wird? :rolleyes:
 
Von Kindheit an werden uns Wertvorstellungen und Gedankenmuster suggeriert. Da ist es sehr berechtigt, wenn man sich fragt:
"Wie viel von all meinen Gedanken sind tatsächlich von mir und wie viele von anderen suggeriert?"

Unser Gedankengeflecht ist eine Summe unserer vielen Erlebnisse und Begegnungen, also unseres Erfahrens.

LG
Jacques
 
Devas schrieb:
Es würde mich sehr interessieren, welche meiner Gedanken tatsächlich die meinen sind, welche meinem Wunschdenken entspringen oder sogar denen der ganzen Menschheit?
hallo devas ;)

der rationale verstand ist i.d.r. ‚von haus aus’ (noch) nicht ausgebildet um erkennen und unterscheiden zu können, welcher gedanke der eigene und welcher fremd ist.
jonathan dilas hat sich u.a. mit diesem thema in seinem buch (telepathie, hellhören und channeling/verstehen, erlernen, anwenden) auf eine sehr interessante weise befasst.
er schreibt, dass es für sich selbst zu erkennen gilt, dass die meisten gedanken, die im gegenwärtigen moment gedacht werden, primär nur empfangen werden und dass das gehirn einer radiostation gleicht, die überwiegend auf empfang gerichtet ist und gedanken der menschen im unmittelbaren umfeld einfängt.

stelle dir dazu vor, dass es ein kollektives bewusstsein aller menschen gibt, in form eines riesigen, unendlichen gedankenpools. sozusagen eine datenbank aller gedanken der menschheit. jede bereits gedachte information ist dort gespeichert und von uns jederzeit abrufbar. gedanken empfangen und austauschen. bildlich gesprochen sind wir menschen sozusagen mit psychischen ‚drähten’ oder ‚fasern’ mit diesem kollektivbewusstsein verbunden.
er bezeichnet dies als gedankenpool (kollektivbewusstsein). dieser pool (vergleichbar mit dem internet) strahlt sozusagen in einer gewissen reichweite sende- bzw. gedankenfelder aus und breitet eine gewisse auswahl an gedankenkomplexen über ein gewisses feld aus.
jeder mensch verfügt also über ein eigenes gedankenfeld, das dem kollektiv integriert ist, und sobald du dich in der reicheweite eines oder mehrerer gedankenfelder befindest sendest und empfängst du automatisch gedanken.

zitat dilas: durch die immerwährende existenz und den einsatz der gedankenfelder sind alle gedankenmuster und individualisierten gedanken stets vorhanden und jederzeit einsetzbar, denn sie fungieren als ableger des gedankenkollektivs. diese gesendeten gedanken sind jedoch nicht verpflichtend, man kann sich jederzeit für andere gedankenkomplexe entscheiden, aber sie können manchmal so intensiv sein, dass es schwerfällt ihnen zu widerstehen. sollte man einmal einer solch starken gedankenstrahlung ausgesetzt sein und möchte sich dem entziehen, so empfiehlt es sich, dass man dazu einfach den ort verlässt, wo man sich gerade befindet, oder man harrt aus, bis die gedanken vorübergezogen sind, möglichst ohne auf sie zu reagieren – falls sie unangenehm und im moment nicht optimal wirken. wer sich jedoch mit ‚seinen’ gedanken überidentifiziert, muss sich nicht wundern, wenn er den nächstbesten in die realität umzusetzen versucht und ihnen dann langwierig nacheifert. kurzum: wir empfangen tagtäglich gedanken von jedem menschen, auf den wir unsere bloße aufmerksamkeit richten. das problem ist nur, sie von den eigenen unterscheiden zu lernen. welche sind meine gedanken? welche sind die gedanken meines gegenübers? und welche sind die gedankenmuster, die vom kollektivbewusstsein standardisiert generiert werden?
ein kind ist sehr stark darauf angewiesen, auf das kollektivbewusstsein zuzugreifen, weil die informationen der eltern nicht immer ausreichend sind, um die informationsgier zu stillen. also greift das kind auf andere quellen zurück, so zum beispiel in den träumen oder unterbewusst und intuitiv. daher ist es für ein kind auch möglich, von objekten oder landschaften zu träumen, die es nie zuvor auch nur irgendwo hätte sehen können, oder plötzlich worte oder ganze sätze zu formulieren, die ihm niemand auf diese art gelehrt hatte. kinder benutzen den zugriff auf das kollektivbewusstsein häufiger als erwachsene, weil letztere mit der zeit ein eigenes nachrichtensystem entwickelt haben, das nun zum eigentlichen teil an dessen stelle getreten ist. doch dies soll nicht bedeuten, dass die erwachsenen nicht auch noch das kollektivbewusstsein anzapfen bzw. gedanken empfangen. der unterschied liegt hier nur in der art der informationen, die man benötigt und im bewussten umgang. ... zitat dilas ende

natürlich gilt auch hier zu hinterfragen und nicht gleich alles für bare münze zu nehmen, aber an sich ist dieser gedanke doch sehr interessant und spornt dazu an die eigenen gedanken von den fremden unterscheiden zu lernen. ;)

liebe grüße,

aleister :)
 
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aleister schrieb:
hallo devas ;)

der rationale verstand ist i.d.r. ‚von haus aus’ (noch) nicht ausgebildet um erkennen und unterscheiden zu können, welcher gedanke der eigene und welcher fremd ist.
jonathan dilas hat sich u.a. mit diesem thema in seinem buch (telepathie, hellhören und channeling/verstehen, erlernen, anwenden) auf eine sehr interessante weise befasst.
er schreibt, dass es für sich selbst zu erkennen gilt, dass die meisten gedanken, die im gegenwärtigen moment gedacht werden, primär nur empfangen werden und dass das gehirn einer radiostation gleicht, die überwiegend auf empfang gerichtet ist und gedanken der menschen im unmittelbaren umfeld einfängt.

stelle dir dazu vor, dass es ein kollektives bewusstsein aller menschen gibt, in form eines riesigen, unendlichen gedankenpools. sozusagen eine datenbank aller gedanken der menschheit. jede bereits gedachte information ist dort gespeichert und von uns jederzeit abrufbar. gedanken empfangen und austauschen. bildlich gesprochen sind wir menschen sozusagen mit psychischen ‚drähten’ oder ‚fasern’ mit diesem kollektivbewusstsein verbunden.
er bezeichnet dies als gedankenpool (kollektivbewusstsein). dieser pool (vergleichbar mit dem internet) strahlt sozusagen in einer gewissen reichweite sende- bzw. gedankenfelder aus und breitet eine gewisse auswahl an gedankenkomplexen über ein gewisses feld aus.
jeder mensch verfügt also über ein eigenes gedankenfeld, das dem kollektiv integriert ist, und sobald du dich in der reicheweite eines oder mehrerer gedankenfelder befindest sendest und empfängst du automatisch gedanken.

zitat dilas: durch die immerwährende existenz und den einsatz der gedankenfelder sind alle gedankenmuster und individualisierten gedanken stets vorhanden und jederzeit einsetzbar, denn sie fungieren als ableger des gedankenkollektivs. diese gesendeten gedanken sind jedoch nicht verpflichtend, man kann sich jederzeit für andere gedankenkomplexe entscheiden, aber sie können manchmal so intensiv sein, dass es schwerfällt ihnen zu widerstehen. sollte man einmal einer solch starken gedankenstrahlung ausgesetzt sein und möchte sich dem entziehen, so empfiehlt es sich, dass man dazu einfach den ort verlässt, wo man sich gerade befindet, oder man harrt aus, bis die gedanken vorübergezogen sind, möglichst ohne auf sie zu reagieren – falls sie unangenehm und im moment nicht optimal wirken. wer sich jedoch mit ‚seinen’ gedanken überidentifiziert, muss sich nicht wundern, wenn er den nächstbesten in die realität umzusetzen versucht und ihnen dann langwierig nacheifert. kurzum: wir empfangen tagtäglich gedanken von jedem menschen, auf den wir unsere bloße aufmerksamkeit richten. das problem ist nur, sie von den eigenen unterscheiden zu lernen. welche sind meine gedanken? welche sind die gedanken meines gegenübers? und welche sind die gedankenmuster, die vom kollektivbewusstsein standardisiert generiert werden?
ein kind ist sehr stark darauf angewiesen, auf das kollektivbewusstsein zuzugreifen, weil die informationen der eltern nicht immer ausreichend sind, um die informationsgier zu stillen. also greift das kind auf andere quellen zurück, so zum beispiel in den träumen oder unterbewusst und intuitiv. daher ist es für ein kind auch möglich, von objekten oder landschaften zu träumen, die es nie zuvor auch nur irgendwo hätte sehen können, oder plötzlich worte oder ganze sätze zu formulieren, die ihm niemand auf diese art gelehrt hatte. kinder benutzen den zugriff auf das kollektivbewusstsein häufiger als erwachsene, weil letztere mit der zeit ein eigenes nachrichtensystem entwickelt haben, das nun zum eigentlichen teil an dessen stelle getreten ist. doch dies soll nicht bedeuten, dass die erwachsenen nicht auch noch das kollektivbewusstsein anzapfen bzw. gedanken empfangen. der unterschied liegt hier nur in der art der informationen, die man benötigt und im bewussten umgang. ... zitat dilas ende

natürlich gilt auch hier zu hinterfragen und nicht gleich alles für bare münze zu nehmen, aber an sich ist dieser gedanke doch sehr interessant und spornt dazu an die eigenen gedanken von den fremden unterscheiden zu lernen. ;)

liebe grüße,

aleister :)


Hallo Aleister!

Sicher sollte man eine jede Theorie hinterfragen. Ich denke aber an dieser, die du beschrieben hast, ist sehr viel Wahres dran.
Es ist mir recht oft passiert, dass ich und Freunde von mir wie rein zufällig die selben Gedanken dachten. Wir haben sogar gelegentliche Experimente eingelegt, um festzustellen, ob es sich dabei um Zufälle handelt?
Einer meiner Freunde hat seit einigen Wochen starke Schmerzen an den Beinen und war sogar deswegen beim Arzt, der sich die Schmerzen auch nicht erklären konnte. Nun hatte ich aber in der Zeit auch recht dicke und schmerzende Beine und wäre auch fast deswegen zum Arzt gegangen. Das ist nur ein Beispiel und der Freund wohnt auch nicht bei mir um die Ecke, sondern auf Mallorca. Kann sich diese Gemeinsamkeit der Gedanken nun bis auf die Emotionen und Körperfunktionen auswirken? Vor allen Dingen, wer hat die Schmerzen nun von wem? Wir hatten das schon recht oft und konnten darfür keine so treffende Erklärung finden. Wir sind weder verwandt, noch verschwägert.

Gruß
Jacques
 
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