Ich habe mich entschieden das, in den letzten Jahren und Monaten, Erlebte aufzuschreiben und mit Euch zu teilen, da ich den Eindruck habe immer noch nicht alle Enden der verschiedenen Fäden erfasst und aufgedröselt zu haben. Bin auf Eure Ansichten gespannt, auch wenn es einiges zu lesen ist.
Angefangen hatte, vordergründig, alles vor 4 Jahren. Nachdem das Leben in Brandenburg meiner Frau und mir nicht zusagte, haben wir natürlich auch die Spirits gefragt und gebeten uns einen Weg zu zeigen.
Als Antwort bekamen wir den Anruf eines langjährigen Bekannten meiner Frau, welcher uns ein Häuschen anbot zu mieten - aus einer Zwangsversteigerung – welches doch passend zu unserer schamanischen Arbeit wäre. Er selber kennt Schamanen aus seiner Zeit in Guatemala und betreibt als psychologischer Psychotherapeut eine Praxis, ist u.a. der Therapeut für Homo- und Transexualität in der Region.
Zu ergänzen wäre, dass sich die Praxis dort befindet wo meines normales Arbeitsleben vor ca. 15 Jahren mit einem Knall endete und mich endgültig auf den schamanischen Weg setzte – mein damaliger Arbeitgeber hatte diesem Bekannten manchen Klienten beschert. Zu dieser Zeit war ich öfters im Aachener Dom und habe die Ortskräfte gebeten mir einen Weg zu zeigen !
Nun entschieden wir uns vor 4 Jahren das Häuschen auch ohne es zuvor zu sehen zu mieten, die Foto’s welche wir zugesandt bekamen machten einen – ich sage mal machbaren Eindruck. Die Miete schien günstig – dafür war eben einiges zu renovieren. Als wir jedoch dann mit dem Umzugsauto ankamen war der Schock doch groß. Z. Teil Grau und liladunkelbraun gestrichene Wände, wilde blau und rot getupfte Decken, der Keller voll Wasser, ein maroder Kamin welcher im ganzen Haus einen versotteten Rußgeruch verursachte. Da unser Bekannter versprach vieles in Ordnung zu bringen und uns die Wildnis mit ihren Pfauen sowie einer über 400 Jahre alten Esskastanie bezauberten entschieden wir das in Angriff zu nehmen. Nach einem Monat, zu dritt jeden Tag renovieren war es bewohnbar. Eine zusätzliche Begebenheit am Rande. Eine Freundin welche beim Umzug mithalf – selbst Schamanin, viel in Ecuador tätig stürmte nachts um 22 Uhr sofort wild trommelt und singend in den Garten, dieser gut einsehbar von den Nachbarn, um dunkle Kräfte zu bannen – ohne das zuvor mit uns zu besprechen.
Der Ort, gut abgeschirmt, war seltsam und ich wollte ihn ergründen – römischer Ursprung, die uralte Esskastanie, wild lebende Pfauen – ich bekam die Erlaubnis vom Besitzer des zugehörigen Gutshofes diese Wildnis zu betreten – von ihm wurden wir mit Pfauenfedern als Geschenk begrüßt. Er wurde von allen Nachbarn angefeindet, weil er der Natur freien Lauf lies.
Die direkten Nachbarn waren eine Alkoholikerin mit ihrem Mann einem Kontrollfreak, ein Hundertjähriger mit einem Waffenarsenal im Haus welcher seine Kinder schwerst misshandelt hatte – wo kein Pflegedienst kommen konnte, die Gefahr erschossen zu werden war zu groß – jedoch viele Hirschgeweihe überall an den Wänden von der Jagd, ein anderer Nachtbar lebte mit 65 noch bei seiner Mutter. Die Vorbesitzer unseres gemieteten Häuschens waren verwahrlost und wie deren Vorgänger in Insolvenz gegangen. Deren Vorgänger hatte nachts seine Frau jede Nacht gewürgt bis sie in die Psychiatrie ging. Die historischen Bücher erzählen von einer Heilerin auf dem Gutshof, welche gehen musste, da sie der Hexerei bezichtigt wurde.
Ich schamanisierte oft – auch mit anderen zusammen, auch mithilfe von Meisterpflanzen und bekam Antworten – die ich jedoch in ihrer vollen Tiefe immer noch nicht ganz begreife.
Der Ort zeigte sich als grünes von Pflanzen und Schlangen umranktes Tor – ein alter Kultort der Eburonen, ein Volksstamm welcher seinen Namen von der Eibe hat. Dort hinschauend, sah ich immer wieder ein Wesen mit Hirschgeweih tanzen, kam diesem jedoch nicht näher. Ich lernte viel über Runen und bekam die Antwort, dass es sich um ein Sternentor handle, dass von allerhand Wesen in beide Richtungen durchschritten würde.
Die letzte Antwort war, dass es Zeit wäre zu gehen, man bliebe nicht an einem Tor stehen solche Tore wären Durchgänge und für Übergänge gedacht. Ich wollte es nicht wahrhaben, hatte soviel Energie in dieses Häuschen investiert, obwohl alles im Innen- und Außen schrie - Geh weg - verlasse diesen Ort ! Auch einen schweren Sturm letztes Jahr welcher die alten 100 jahre Robinienbäume schwer schädigte, jedoch der alten Kastanie nichts anhaben konnte ordnete ich nicht in Kategorie Warnung ein, obwohl ein großer Ast nur knapp unser Auto verfehlte. U.a. sollte sich dann genau an den Folgen des Sturm dann alles weitere entzünden.
Nun so flog mir vor 4 Monaten einiges um die Ohren. Zuerst wurde ich mit den Themen Polyamory und dann mit Intersexualität und Transsexualität konfrontiert, obwohl es mich überhaupt nicht persönlich anspricht – ich jedoch gut damit umgehen kann und generell offen bin für jedes Anderssein anderer Menschen. (Details spare ich mir auf Rücksicht anderer mitinvolvierter Personen).
Über die 4 Jahre hatte sich zwischen mir und unserem Vermieter ein Freundschaft entwickelt. Er unterstützte meine schamanische Tätigkeit, fertigte Rasseln aus den Hirschgeweihen aus den Hinterlassenschaften des Nachbarn an, so wie Kopfbedeckungen und Schamanenstäbe –er bezeichnete sich in der Zeit als schamanischer Gewandtschneider – das änderte sich als ihn nach der Anfertigung einer ganzen Gewandung fragte. Zuerst sagte er zu, dann wurde ihm das zu heiß. Er wechselte zum Christentum fing an zu beten und Rosenkränze anzufertigen.
Leider war der marode Schornstein im Haus, welcher uns manchmal bei Regen schwarze Pfützen im Schlafzimmer bescherte ein ewiges Thema. Der Hausmeister, von Beruf Dachdecker – unser gemeinsamer Freund konnte einfach die Ursache nicht finden. Schon zu Beginn der Mietzeit bekamen der Vermieter/Bekannte Streit deswegen – es gab Vorschläge vom Kaminfegermeister zur Lösung, welche unser Bekannter aufgrund, wie sich herausstelle eigener traumatischer Erfahrungen mit Schornsteinen und natürlich ein höheren Investion ablehnte.
Nach dieser Ansage des Tores kam ein paar Monate später mein Vermieter, bis dahin Freund, aufgrund anderer zu behebender Mängel zu Besuch. Ich wusste auch dass er zwischenzeitlich mit einem neuen Nachbarn wegen falscher Baugenehmigungen im Streit lag, mit der Drohung gegen die Stadt zu klagen. Ich dachte ein Besuch wie schon so oft, jedoch war auf einmal alles anders. Mir wurde übel, mein ganzer Körper fing an zu vibrieren, wie wenn Geister mich beim invozieren erfassen – ich hatte kein Kontrolle. Er ging mich plötzlich wegen der Mängel - die definitv seine Sache zu beheben waren – und angeblichen Übergriffen angeblichen falsch Info's über einen Sturmschaden an, unterstellte mir diesbezüglich, ich fasse es kurz üble Dinge. Ich brachte meine Irritation zum Ausdruck – ahnte ohne mich gegen den Angriff schützen zu können, dass hier gerade etwas ganz schief läuft. Vor lauter durchgeschüttelt werden trat ich seinem Hund auch noch auf die Pfote – ich kam mir vor wie in einem absurden Film. Es war mit dem ersten Satz eine „Psychonummer“ von Sätzen/Forderungen wie, bietest du mir keinen Platz an ? – mach mir wie immer einen Tee, etc. . Dann schien es sich zu beruhigen, man könne ja über alles reden, alles halb so wild.
Stunden später bekam ich eine Email mit weiteren Unterstellungen, Lügenvorwürfen bezüglich des Hauses/Sturmschäden – welche überprüft rechtlich alle haltlos waren – Aufkündigung der Freundschaft, Kontaktabruch und wir mögen bitte das Haus schnellst möglich verlassen, sollten uns an keine Kündigungsfrist gebunden sehen.
Verwunderlich genau zu diesem Zeitpunkt bekam ich nach 8 Jahren eine Email von meiner Ex-Lebensgefährtin, welche damals, vor 15 Jahren, der Grund war das erste mal in diese Region zu ziehen.
Danach bin ich der Ansage des Tores gefolgt, habe sofort ein schönes Häuschen für das selbe Geld, ohne viel zu renovieren, in einem Naturschutzgebiet gefunden - geschützter großer Garten, Raubvögel, Fasanen ideal zum schamanischen Arbeiten. Allerdings war die Übergabe des vorherigen Häuschens unschön. Ich wurde wegen der Ausgestaltung (Holzboden) meines schamanischen Arbeitszimmers angegangen (alles offensichtliche Verbesserungen im Haus) und warte nun seit 2 Monaten auf die Rückzahlung meiner Mietkaution.
Im Nachhinein spüre ich dass alles seine Richtigkeit hat, auch wenn es mein Leben mal wieder umfassend verändert.
LG Siegmund
Angefangen hatte, vordergründig, alles vor 4 Jahren. Nachdem das Leben in Brandenburg meiner Frau und mir nicht zusagte, haben wir natürlich auch die Spirits gefragt und gebeten uns einen Weg zu zeigen.
Als Antwort bekamen wir den Anruf eines langjährigen Bekannten meiner Frau, welcher uns ein Häuschen anbot zu mieten - aus einer Zwangsversteigerung – welches doch passend zu unserer schamanischen Arbeit wäre. Er selber kennt Schamanen aus seiner Zeit in Guatemala und betreibt als psychologischer Psychotherapeut eine Praxis, ist u.a. der Therapeut für Homo- und Transexualität in der Region.
Zu ergänzen wäre, dass sich die Praxis dort befindet wo meines normales Arbeitsleben vor ca. 15 Jahren mit einem Knall endete und mich endgültig auf den schamanischen Weg setzte – mein damaliger Arbeitgeber hatte diesem Bekannten manchen Klienten beschert. Zu dieser Zeit war ich öfters im Aachener Dom und habe die Ortskräfte gebeten mir einen Weg zu zeigen !
Nun entschieden wir uns vor 4 Jahren das Häuschen auch ohne es zuvor zu sehen zu mieten, die Foto’s welche wir zugesandt bekamen machten einen – ich sage mal machbaren Eindruck. Die Miete schien günstig – dafür war eben einiges zu renovieren. Als wir jedoch dann mit dem Umzugsauto ankamen war der Schock doch groß. Z. Teil Grau und liladunkelbraun gestrichene Wände, wilde blau und rot getupfte Decken, der Keller voll Wasser, ein maroder Kamin welcher im ganzen Haus einen versotteten Rußgeruch verursachte. Da unser Bekannter versprach vieles in Ordnung zu bringen und uns die Wildnis mit ihren Pfauen sowie einer über 400 Jahre alten Esskastanie bezauberten entschieden wir das in Angriff zu nehmen. Nach einem Monat, zu dritt jeden Tag renovieren war es bewohnbar. Eine zusätzliche Begebenheit am Rande. Eine Freundin welche beim Umzug mithalf – selbst Schamanin, viel in Ecuador tätig stürmte nachts um 22 Uhr sofort wild trommelt und singend in den Garten, dieser gut einsehbar von den Nachbarn, um dunkle Kräfte zu bannen – ohne das zuvor mit uns zu besprechen.
Der Ort, gut abgeschirmt, war seltsam und ich wollte ihn ergründen – römischer Ursprung, die uralte Esskastanie, wild lebende Pfauen – ich bekam die Erlaubnis vom Besitzer des zugehörigen Gutshofes diese Wildnis zu betreten – von ihm wurden wir mit Pfauenfedern als Geschenk begrüßt. Er wurde von allen Nachbarn angefeindet, weil er der Natur freien Lauf lies.
Die direkten Nachbarn waren eine Alkoholikerin mit ihrem Mann einem Kontrollfreak, ein Hundertjähriger mit einem Waffenarsenal im Haus welcher seine Kinder schwerst misshandelt hatte – wo kein Pflegedienst kommen konnte, die Gefahr erschossen zu werden war zu groß – jedoch viele Hirschgeweihe überall an den Wänden von der Jagd, ein anderer Nachtbar lebte mit 65 noch bei seiner Mutter. Die Vorbesitzer unseres gemieteten Häuschens waren verwahrlost und wie deren Vorgänger in Insolvenz gegangen. Deren Vorgänger hatte nachts seine Frau jede Nacht gewürgt bis sie in die Psychiatrie ging. Die historischen Bücher erzählen von einer Heilerin auf dem Gutshof, welche gehen musste, da sie der Hexerei bezichtigt wurde.
Ich schamanisierte oft – auch mit anderen zusammen, auch mithilfe von Meisterpflanzen und bekam Antworten – die ich jedoch in ihrer vollen Tiefe immer noch nicht ganz begreife.
Der Ort zeigte sich als grünes von Pflanzen und Schlangen umranktes Tor – ein alter Kultort der Eburonen, ein Volksstamm welcher seinen Namen von der Eibe hat. Dort hinschauend, sah ich immer wieder ein Wesen mit Hirschgeweih tanzen, kam diesem jedoch nicht näher. Ich lernte viel über Runen und bekam die Antwort, dass es sich um ein Sternentor handle, dass von allerhand Wesen in beide Richtungen durchschritten würde.
Die letzte Antwort war, dass es Zeit wäre zu gehen, man bliebe nicht an einem Tor stehen solche Tore wären Durchgänge und für Übergänge gedacht. Ich wollte es nicht wahrhaben, hatte soviel Energie in dieses Häuschen investiert, obwohl alles im Innen- und Außen schrie - Geh weg - verlasse diesen Ort ! Auch einen schweren Sturm letztes Jahr welcher die alten 100 jahre Robinienbäume schwer schädigte, jedoch der alten Kastanie nichts anhaben konnte ordnete ich nicht in Kategorie Warnung ein, obwohl ein großer Ast nur knapp unser Auto verfehlte. U.a. sollte sich dann genau an den Folgen des Sturm dann alles weitere entzünden.
Nun so flog mir vor 4 Monaten einiges um die Ohren. Zuerst wurde ich mit den Themen Polyamory und dann mit Intersexualität und Transsexualität konfrontiert, obwohl es mich überhaupt nicht persönlich anspricht – ich jedoch gut damit umgehen kann und generell offen bin für jedes Anderssein anderer Menschen. (Details spare ich mir auf Rücksicht anderer mitinvolvierter Personen).
Über die 4 Jahre hatte sich zwischen mir und unserem Vermieter ein Freundschaft entwickelt. Er unterstützte meine schamanische Tätigkeit, fertigte Rasseln aus den Hirschgeweihen aus den Hinterlassenschaften des Nachbarn an, so wie Kopfbedeckungen und Schamanenstäbe –er bezeichnete sich in der Zeit als schamanischer Gewandtschneider – das änderte sich als ihn nach der Anfertigung einer ganzen Gewandung fragte. Zuerst sagte er zu, dann wurde ihm das zu heiß. Er wechselte zum Christentum fing an zu beten und Rosenkränze anzufertigen.
Leider war der marode Schornstein im Haus, welcher uns manchmal bei Regen schwarze Pfützen im Schlafzimmer bescherte ein ewiges Thema. Der Hausmeister, von Beruf Dachdecker – unser gemeinsamer Freund konnte einfach die Ursache nicht finden. Schon zu Beginn der Mietzeit bekamen der Vermieter/Bekannte Streit deswegen – es gab Vorschläge vom Kaminfegermeister zur Lösung, welche unser Bekannter aufgrund, wie sich herausstelle eigener traumatischer Erfahrungen mit Schornsteinen und natürlich ein höheren Investion ablehnte.
Nach dieser Ansage des Tores kam ein paar Monate später mein Vermieter, bis dahin Freund, aufgrund anderer zu behebender Mängel zu Besuch. Ich wusste auch dass er zwischenzeitlich mit einem neuen Nachbarn wegen falscher Baugenehmigungen im Streit lag, mit der Drohung gegen die Stadt zu klagen. Ich dachte ein Besuch wie schon so oft, jedoch war auf einmal alles anders. Mir wurde übel, mein ganzer Körper fing an zu vibrieren, wie wenn Geister mich beim invozieren erfassen – ich hatte kein Kontrolle. Er ging mich plötzlich wegen der Mängel - die definitv seine Sache zu beheben waren – und angeblichen Übergriffen angeblichen falsch Info's über einen Sturmschaden an, unterstellte mir diesbezüglich, ich fasse es kurz üble Dinge. Ich brachte meine Irritation zum Ausdruck – ahnte ohne mich gegen den Angriff schützen zu können, dass hier gerade etwas ganz schief läuft. Vor lauter durchgeschüttelt werden trat ich seinem Hund auch noch auf die Pfote – ich kam mir vor wie in einem absurden Film. Es war mit dem ersten Satz eine „Psychonummer“ von Sätzen/Forderungen wie, bietest du mir keinen Platz an ? – mach mir wie immer einen Tee, etc. . Dann schien es sich zu beruhigen, man könne ja über alles reden, alles halb so wild.
Stunden später bekam ich eine Email mit weiteren Unterstellungen, Lügenvorwürfen bezüglich des Hauses/Sturmschäden – welche überprüft rechtlich alle haltlos waren – Aufkündigung der Freundschaft, Kontaktabruch und wir mögen bitte das Haus schnellst möglich verlassen, sollten uns an keine Kündigungsfrist gebunden sehen.
Verwunderlich genau zu diesem Zeitpunkt bekam ich nach 8 Jahren eine Email von meiner Ex-Lebensgefährtin, welche damals, vor 15 Jahren, der Grund war das erste mal in diese Region zu ziehen.
Danach bin ich der Ansage des Tores gefolgt, habe sofort ein schönes Häuschen für das selbe Geld, ohne viel zu renovieren, in einem Naturschutzgebiet gefunden - geschützter großer Garten, Raubvögel, Fasanen ideal zum schamanischen Arbeiten. Allerdings war die Übergabe des vorherigen Häuschens unschön. Ich wurde wegen der Ausgestaltung (Holzboden) meines schamanischen Arbeitszimmers angegangen (alles offensichtliche Verbesserungen im Haus) und warte nun seit 2 Monaten auf die Rückzahlung meiner Mietkaution.
Im Nachhinein spüre ich dass alles seine Richtigkeit hat, auch wenn es mein Leben mal wieder umfassend verändert.
LG Siegmund