Wunderpriester Pater Pio

es gibt tatsächlich Menschen denen sind ihre Ahnen noch was wert, man mag es kaum glauben, ist nicht jeder gleich mit dem vermeintlich letzten Atemzug verschwunden,
das ist im übrigen auch ein deutlicher Unterschied zwischen Deutschland und Italien, das nur nebenbei

Familie ist einigen auch über den Tod noch was wert, nur weil der Mensch ein leben so lang wie eine eintagsfliege hat, muss er sich nicht auch so verhalten.

das ist auch das Grundthema der Bibel
treue über den tod hinaus....sodass? was genau passieren kann?

die wiederauferstehung


ja so ist das
 
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Das sind zwei ganz verschiedene Ebenen, die voneinander getrennt werden sollten. Die eine ist die der Schlüsselanhänger, die andere bleibt für viele unerreichbar.
es sieht ganz einfach so aus, solange Du den Anfang nicht kennst,
weißt Du gar nichts

jede Rechnung ohne den Anfang, kann nur fehlerhaft sein, denn Du weißt gar nicht
was die Ausgangsbasis der Rechnung ist.

ohne den Anfang verbleibt die Rechnung ohne konkrete Bezugspunkte.

wir brauchen den anfang, um das ende zu finden und damit
"Neues Land"

also...bitte nicht immer so fix über Tod und Leben spekulieren und Dinge vermeintlich als unerreichbar fixieren

genau genommen wissen wir NIX

tabula rasa
 
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Beneidensert war sein Glaube an Gott - seine intensive Verbundenheit mit IHM.
jetzt mal ganz ehrlich
meinst Du nicht auch, nichts....wirklich nichts unterscheidet Dich von jenen
die eine intensive Verbindung wirklich leben?

doch es gibt einen Unterschied, das ist das Konzept
aber sonst
...?
nichts

wir glauben noch soviel tun zu müssen "um"
dann dem Vater endlich gegenüberstehen zu können
aber das stimmt eigentlich gar nicht

das sind alles konzepte
der Vater liebt einen sowieso, das steht null zur debatte
da muss man sich keine Gunst erringen
 
Da bin ich ganz anderer Meinung. Meine Recherchen zeigen nämlich durchgängig, nicht nur die Welt des neuzehnten Jahrhunderts gar nicht mehr von den Zeitgenossen verstehen zu können. Daran ändert sich auch nichts, wenn Wikipedia etwas über ihn zusammenstellt usw.
nähern wir uns der Sache an,
magst Du hier noch ein paar Worte zu verlieren, der Satz ist mir nicht ganz schlüssig.

Um mich genauer zu erklären
Zeit, Leben und was ist der Tod, ist eigentlich mein Hauptthema,
seid wirklich jetzt Jahrzehnten
man forscht recht einsam, da solche Abstraktionen in Sachen Zeit,
kein Allgemeinthema sind

nun ist das Thema von Zeit ja Vergangenheit/Jetzt/Zukunft

und nun müssen wir schon zugeben, das derzeitig,
alle 3 noch ihre Berechtigung haben.
Die Dinge bauen aufeinander auf, so auch die Entwicklungen
und Erkenntnisse von uns Menschen

die Vergangenheit samt Ahnen hinter sich einfach abzuschneiden
ist wenig klug, man muss das Rad immer wieder von neuen erfinden,
das ist Unsinn

es eignet sich immer ganz gut, davon auszugehen, jeder...egal wer es
auch sein mag, kann einen "bereichern", denn jeder ist auf seine Art einzigartig,
auch wenn es Merkmale gibt, die bei allen gleich sind.

wenn wir wirklich logisch abstrahieren, wo wir uns gerade befinden,
kann es nur die vergangenheit sein
das heißt nicht, das dies immer so war, und überhaupt so sein soll,
fakt ist,
auf einer gerade linie ist alles > vergangenheit
solange der mensch sich auf der linearen Gedankenebene befindet,
"lebt er in der vergangeheit"

wir müssen die Gedankenebene wechseln um etwas auf der Zeitebene
zu ändern, und wenn sich dort etwas ändert ändert sich unweigerlich
der Raum, denn Zeit und Raum stehen im Zusammenhang.

kurzum, ich möchte damit andeuten,
das nicht klar ist, wo und wann wir und gerade befinden
und deshalb sind solch oberflächliche Bemerkungen über den Tod
wie ich finde, einfach nicht angebracht.

Gruß
 
jetzt mal ganz ehrlich
meinst Du nicht auch, nichts....wirklich nichts unterscheidet Dich von jenen
die eine intensive Verbindung wirklich leben?

Lieber hnoss, das sind Welten!!
Padre Pio, Franz von Assisi oder in jüngerer Zeit Albert Schweitzer oder Gandhi - es wäre verfehlt, hier den Eindruck erwecken zu wollen, ich würde auch nur entfernt dieselbe Liebe zu Gott und den Menschen leben wie sie.

Was Du zu sagen versuchst, ist, dass die Liebe Gottes zu jedem seiner Geschöpfe gleich ist - das stimmt auch. Aber die Geschöpfe sind aufgerufen, die Liebe zu Gott zu pflegen und zu vergrössern - und nur ganz wenigen gelingt dies in einer Weise, wie es nötig wäre.

wir glauben noch soviel tun zu müssen "um"
dann dem Vater endlich gegenüberstehen zu können
aber das stimmt eigentlich gar nicht

das sind alles konzepte
der Vater liebt einen sowieso, das steht null zur debatte
da muss man sich keine Gunst erringen

Um vor des Vaters Angesicht treten zu dürfen, musst Du richtig gekleidet sein! Deine Liebe zu ihm ist die Kleidung, und ist sie zu klein, darfst Du noch ein Menschenleben absolvieren.

ER liebt alle in gleichem Masse - aber hier ist die Frage: wie sehr liebe ich IHN??

lg
Syrius
 
Um vor des Vaters Angesicht treten zu dürfen, musst Du richtig gekleidet sein! Deine Liebe zu ihm ist die Kleidung, und ist sie zu klein, darfst Du noch ein Menschenleben absolvieren.

ER liebt alle in gleichem Masse - aber hier ist die Frage: wie sehr liebe ich IHN??

lg
Syrius
es reicht
Du erzähl mir nochmal was von Unsinn.
wir können ohne vater uns gar nicht anders bekleiden
er reicht das Hauptgarn dafür an

da werden sachen eingefordert hier, die es gar nicht geht allein zu leisten
das wär, als wollte man Mohrübensalat machen, ohne Mohrübe.

*gedankenpause*
naja so ungefähr ^^*schmunzel
 
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ER liebt alle in gleichem Masse - aber hier ist die Frage: wie sehr liebe ich IHN??

lg
Syrius
das interessiert jetzt erstmal nicht, denn die Frage ist WARUM
ist es so wie es ist
also "durch was?"
und es ist so:

"denn sie wissen nicht was sie tun"
ganz einfach...so ist es

sie wissen es gar nicht, das ist fakt
wie im schlaf
Nachts wird eben geschlafen
Möchtest Du jemandem sein Schlafen vorwerfen?
nein, geht nicht

Die Sonne selbst wird die Sache verändern.
Denn durch das aufgehen der Sonne, hat die Nacht und damit der Schlaf ein Ende.

Oder was wird gemeint, warum die Wintersonnenwende als "Geburt" dargestellt wird?
es beschreibt die Rückkehr der Sonne und mit Sonne ist Vater gemeint, nicht nur "gemeint"
sondern tatsächlich

sonne=vater

aber ganz genau genommen = androgyn, also Vater und Mutter in Eins
 
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