Würde gerne eure Interpretation/en hören zu....

irgendwie kommt doch alles aus der Kindheit. dort sind wir am empfindlichsten, und was da nicht alles auf uns einströmt ...
wir entwickeln Strategien, die Dinge soweit einigermaßen zu bewältigen, manches Schwere wird eingemauert, aber irgendwann
brechen die Belastungen sich ihre Bahn ins Wahrgenommenwerden. und dann kriegen wir Ängste und körperliche Symptome,
wir reagieren zu heftig auf Situationen, die dies eigentlich gar nicht verdient hätten... wenn man will, kann man nun versuchen,
die alten Wurzeln auszugraben, oder man konzentriert sich darauf, im Heute einen neuen zuträglicheren Weg zu finden.

auch von mir die besten Wünsche :)
 
Werbung:
irgendwie kommt doch alles aus der Kindheit. dort sind wir am empfindlichsten, und was da nicht alles auf uns einströmt ...
wir entwickeln Strategien, die Dinge soweit einigermaßen zu bewältigen, manches Schwere wird eingemauert, aber irgendwann
brechen die Belastungen sich ihre Bahn ins Wahrgenommenwerden. und dann kriegen wir Ängste und körperliche Symptome,
wir reagieren zu heftig auf Situationen, die dies eigentlich gar nicht verdient hätten... wenn man will, kann man nun versuchen,
die alten Wurzeln auszugraben, oder man konzentriert sich darauf, im Heute einen neuen zuträglicheren Weg zu finden.

auch von mir die besten Wünsche :)
Danke schön
 
Auch von mir die besten Wünsche.
Hier war es so, daß ich vor einigen Jahren Ängste allgemeiner Art abgearbeitet habe, das kam ganz von allein. Eine Zeit lang war das Todesangst, die wurde von Mal zu Mal schwächer, auch weil es immer wieder die gleiche oder eine ähnliche Situation im Traum war. Ich will das nicht schön quatschen, das war anstrengend, aber das Ergebnis ist eine schöne Ruhe, die bleibt.
 
Eine Dame sagte mir mal, dass ich während der Geburt oder der Schwangerschaft wohl unter Sauerstoffmangel gelitten habe,
Diese Aussage sei einmal als fragwürdig hingestellt. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mir Psychopharmaka sekundär geholfen haben. Dienen nur der Unterstützung und dass die Spitzen etwas gedämpft werden. Primär, war es die Psychotherapie. Die Beziehung heilt. Und alle Probleme die uns im Hier und Jetzt begegnen, haben die Ursache in der Vergangenheit.
Wünsch dir alles Liebe.
 
Diese Aussage sei einmal als fragwürdig hingestellt. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mir Psychopharmaka sekundär geholfen haben. Dienen nur der Unterstützung und dass die Spitzen etwas gedämpft werden. Primär, war es die Psychotherapie. Die Beziehung heilt. Und alle Probleme die uns im Hier und Jetzt begegnen, haben die Ursache in der Vergangenheit.
Wünsch dir alles Liebe.
Ich danke dir.
Luna
 
Werbung:
Atemprobleme können auch mit der Schilddrüse, Calcium- oder Eisenmangel zusammenhängen, soweit ich weiss.

Schilddrüsenhormone beeinflussen die Lunge, die Atmung, weshalb die Atmung bei einer Unterfunktion zum Beispiel schwerer werden kann usw.

Hyperventilieren kann mit Calcium zusammenhängen, wenn dabei die Hände verkrampfen etc. (Irgendwie so. Googlen.)

Eisenmangel und Atmung, wenn nicht mehr genug Sauerstoff im Blut usw.

Kannst ja mal nach sowas gucken oder googlen.
Blutwerte beim Arzt überprüfen lassen.
 
Zurück
Oben