Worte

oO öhm ja warum nicht, wenn du damit die liebe des ganzen meinst. Ja dann nimm sie mir bitte zuerst
und dann gib sie mir wieder ich möchte gerne mal sehen ob es dann noch das gleiche ist oder nicht. ;)

GG98 mein armer verblendeter Bruder des Lichts, was hat dich auf deinem Weg so geblendet das du
die Wahrheit verkennst und vom Weg abkommst? Siehst du denn nicht das du mit diesen Worten
versuchst den Menschen die immer währende Liebe des ganzen abzusprechen?

Mein lieber Bruder du bist die verirrte Seele die verzweifelt nach dem Wege sucht. Du musst nichts
bieten und auch nichts besonderes tun. Mein lieber Bruder darum wisse die liebe des ganzen ist uns
allen immer gewiss, egal ob hochnäsig, ob braver Mensch, ob hasserfüllt, ob liebevoll, ob Mörder
oder Millionär, die Liebe des gesamten leuchtet für alle den wir alle sind ein Teil vom ganzen.

Darum mein Bruder des Lichts besinne dich darauf das für alle jederzeit die Liebe des gesamten bereit ist
die Herzen zu erfüllen und diese Liebe dann nach außen zu tragen. Lieber GG98 öffne dein Herz und spüre
das wir alle so wie wir sind bedingungslos Geliebt werden egal was wir sind oder tun und getan haben. :>

Es geht nicht darum wer die bedingungslose Liebe verdient
hat sondern einzig nur darum wer sie im Herzen annimmt. :o)

Streitet doch nicht, bewertet euch nicht gegenseitig, nehmt
euch doch in die Arme und erfreut auch an allem was ist.

Ihr die Kinder des Lichts und der Liebe, stellt euch nicht gegenseitig in den Schatten, lasst
die Liebe in das Herz und leuchtet zusammen auf das die ganze Welt es sehen möge. <3 <3


liebe.- und lichtvolle grüsse für
euch alle meine freunde :> <3

Davon habe ich nicht geredet.
 
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Crazy Monk
Du spürst sie also,
die Liebe des Höchsten,
des Gottes in dir?

Das ist schön,
das freuet mich sehr.
Du bringst mir die Freude,
was bräuchte ich mehr?

:banane:


Dir fehlt die gelebte Demut.

Warum? Weil ich mich für dich freuen kann, da du ja die Liebe Gottes hast, und ich mir von dir im Moment sonst nichts wünsche ...

Wer beladen ist kommt zu mir, wir reden miteinander. Das gesprochene Wort aus reinem Herzen, hat die Kraft von unzähligen Ochsen und es bringt Frieden in den Herzen der Verzweifelten....

... weil Du meine Last weder nehmen noch tragen kannst?

Deswegen bin ich sicher nicht hochmütig.

Aber du hast recht, es mangelt mir noch sehr an Demut. Das ist mir nicht neu und jeder Tag ist eine Herausforderung.
 
Du sollstet vielleicht mal versuchen, es geistig zu sehen, was bedeutet eine Sintflut, war die Real oder spielte sie sich im Geiste des einzelnen ab. Und warum, sollte der Gott von dem ich rede dafür verantwortlich sein, dann wäre er ein Mörder, im menschlichem Sinne.

Die Bibel mit dem Verstand betrachtet ist ein blutiges Buch, ohne Frage aber wie sieht es wirklich aus?

Der Gott von den ich rede ist die Hoffnung, des Einzelnen von dieser Welt zu entkommen und von Rad der Wiedergeburt gebunden zuwerden....


Also Du redest von einem "Vater von Jesus", den ich mit der Bibel assoziiere.
Dazu jetzt mal ganz konkret die Frage: Meinst Du wirklich den Gott, der in der Bibel beschrieben ist?

Und was hat irgendein biblischer oder sogar in stark abgeänderter Form kirchlicher Gott mit der Wiedergeburt zu tun?

"Die Bibel mit dem Verstand betrachtet ist ein blutiges Buch, ohne Frage aber wie sieht es wirklich aus?"

Genau so. Die Bibel ist eine Aufzeichnung göttlicher und gottbefohlener Morde und Folterungen. Wie man das nun umdeuten kann und wie sehr man sich dann vom eigentlichen Inhalt dieses Buches entfernen muss, um eindeutige Morde auch an Unschuldigen wie zum Beispiel an den Erstgeborenen Ägyptens nun schönzureden, das kann ich leider garnicht nachvollziehen.


Übrigens... selbst wenn sich die Sintflut im Geiste jedes Einzelnen abspielte wäre das immer noch Folter. Oder sogar Mord, weil man herausfand das Menschen auch dann sterben wenn sie nur stark genug daran glauben zu sterben.
 
Also Du redest von einem "Vater von Jesus", den ich mit der Bibel assoziiere.
Dazu jetzt mal ganz konkret die Frage: Meinst Du wirklich den Gott, der in der Bibel beschrieben ist?

Und was hat irgendein biblischer oder sogar in stark abgeänderter Form kirchlicher Gott mit der Wiedergeburt zu tun?



Genau so. Die Bibel ist eine Aufzeichnung göttlicher und gottbefohlener Morde und Folterungen. Wie man das nun umdeuten kann und wie sehr man sich dann vom eigentlichen Inhalt dieses Buches entfernen muss, um eindeutige Morde auch an Unschuldigen wie zum Beispiel an den Erstgeborenen Ägyptens nun schönzureden, das kann ich leider garnicht nachvollziehen.


Übrigens... selbst wenn sich die Sintflut im Geiste jedes Einzelnen abspielte wäre das immer noch Folter. Oder sogar Mord, weil man herausfand das Menschen auch dann sterben wenn sie nur stark genug daran glauben zu sterben.


Sei gegrüßt,

überall ist das Gute und das Böse, in jedem Raum, in jeder Ecke, in jedem Menschen, in jedem Buch und besonders in der Bibel.

Die Frage ist nun, was kannst du selbst tun? Ich sage es dir, Du kannst nur eins wirklich tun, "Dich zu entscheiden Gutes oder Böses zu tun, zu mehr sind wir Menschen nicht fähig.

Lass ab von deinen Schuldzuweisungen, jeder empfängt nach seinen Taten und die Taten sind der Richter und Henker zugleich. Niemand ist für den anderen verantwortlich.

Was du in der Bibel liest ist Grausam und doch gibt es Gutes in der Bibel zu finden, wenn du dein Augenmerk darauf richtest.
 
Du kannst nur eins wirklich tun, "Dich zu entscheiden Gutes oder Böses zu tun, zu mehr sind wir Menschen nicht fähig.

Ja, das denke ich auch.
Doch um zu entscheiden, ob wir Gutes oder Böses tun, sollten wir WISSEN, was das Gute und was das Böse ist und das ist in einer derart komplexen Höllenwelt wie dieser nicht immer ganz einfach zu erkennen. Nicht ohne Grund kann man sich hier recht tief verrennen, und allein mit antrainierter Demutshaltung vor allem und jedem komme ich nicht weiter. Ich will einen Ausgang finden und ich kenne nur Einen, der ihn mir zeigen kann.

So kommen wir "sehr oft" um gewisse Erfahrungen nicht herum, die wir aus Unwissen machen. Sei es als Opfer, Täter oder beides.

Es gibt natürlich die gute Alternative des Buches, der schriftlichen Überlieferung. Da dem Uwissen wohl das Vergessen vom Wissen voran geht, möchte ich nicht in Abrede stellen, dass auch die Möglichkeit besteht, durch das Lesen dieser oder jener Schrift wieder die ERINNERUNG zu erlangen.

So sehe ich also zwei Wege die sich idealer Weise auch zu einem verbinden können. Das Studium der Überlieferung in Vernetzung mit den Erfahrungen des Lebens und zweitere ist immer persönlicher Natur.

Und wenn wir wissen, was Gut ist und was Böse ist, dann können wir bewusst entscheiden.

Das stets abrufbare Wissen um Gut und Böse als Selbstverständlichkeit vom Mitmenschen zu erwarten - hier, in dieser zerissenen, schnelllebigen, mitunter täglich viele Entscheidungen fordernden Welt - wäre eine große Anmaßung, die nichtmal ich mir erlauben will.

Das die Erinnerung an das Bündnis mit Gott ein Ausweg sein kann, aus dieser Erfahrungswelt, das kann gut sein.

Viel Glück
 
Ja, das denke ich auch.
Doch um zu entscheiden, ob wir Gutes oder Böses tun, sollten wir WISSEN, was das Gute und was das Böse ist und das ist in einer derart komplexen Höllenwelt wie dieser nicht immer ganz einfach zu erkennen. Nicht ohne Grund kann man sich hier recht tief verrennen, und allein mit antrainierter Demutshaltung vor allem und jedem komme ich nicht weiter. Ich will einen Ausgang finden und ich kenne nur Einen, der ihn mir zeigen kann.

So kommen wir "sehr oft" um gewisse Erfahrungen nicht herum, die wir aus Unwissen machen. Sei es als Opfer, Täter oder beides.

Es gibt natürlich die gute Alternative des Buches, der schriftlichen Überlieferung. Da dem Uwissen wohl das Vergessen vom Wissen voran geht, möchte ich nicht in Abrede stellen, dass auch die Möglichkeit besteht, durch das Lesen dieser oder jener Schrift wieder die ERINNERUNG zu erlangen.

So sehe ich also zwei Wege die sich idealer Weise auch zu einem verbinden können. Das Studium der Überlieferung in Vernetzung mit den Erfahrungen des Lebens und zweitere ist immer persönlicher Natur.

Und wenn wir wissen, was Gut ist und was Böse ist, dann können wir bewusst entscheiden.

Das stets abrufbare Wissen um Gut und Böse als Selbstverständlichkeit vom Mitmenschen zu erwarten - hier, in dieser zerissenen, schnelllebigen, mitunter täglich viele Entscheidungen fordernden Welt - wäre eine große Anmaßung, die nichtmal ich mir erlauben will.

Das die Erinnerung an das Bündnis mit Gott ein Ausweg sein kann, aus dieser Erfahrungswelt, das kann gut sein.

Viel Glück

Lieber Monk,

Alles, was Du hier gesagt hast, kann ich nachvollziehen und wahrscheinlich auch viele andere.

Du bist wieder einmal über Dich hinausgewachsen.

Danke für Deine um die Wahrheit bemühenden Worte. Man merkt, dass Du alle Höhen und Tiefen dieses Lebens erlebt und gelernt hast, die Dinge auch richtig zu sehen und einzordnen.

Es ist nicht leicht ein Mensch zu sein und einer zu bleiben noch schwerer.

eva07 :danke:
 
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Ja, das denke ich auch.
Doch um zu entscheiden, ob wir Gutes oder Böses tun, sollten wir WISSEN, was das Gute und was das Böse ist und das ist in einer derart komplexen Höllenwelt wie dieser nicht immer ganz einfach zu erkennen. Nicht ohne Grund kann man sich hier recht tief verrennen, und allein mit antrainierter Demutshaltung vor allem und jedem komme ich nicht weiter. Ich will einen Ausgang finden und ich kenne nur Einen, der ihn mir zeigen kann.

So kommen wir "sehr oft" um gewisse Erfahrungen nicht herum, die wir aus Unwissen machen. Sei es als Opfer, Täter oder beides.

Es gibt natürlich die gute Alternative des Buches, der schriftlichen Überlieferung. Da dem Uwissen wohl das Vergessen vom Wissen voran geht, möchte ich nicht in Abrede stellen, dass auch die Möglichkeit besteht, durch das Lesen dieser oder jener Schrift wieder die ERINNERUNG zu erlangen.

So sehe ich also zwei Wege die sich idealer Weise auch zu einem verbinden können. Das Studium der Überlieferung in Vernetzung mit den Erfahrungen des Lebens und zweitere ist immer persönlicher Natur.

Und wenn wir wissen, was Gut ist und was Böse ist, dann können wir bewusst entscheiden.

Das stets abrufbare Wissen um Gut und Böse als Selbstverständlichkeit vom Mitmenschen zu erwarten - hier, in dieser zerissenen, schnelllebigen, mitunter täglich viele Entscheidungen fordernden Welt - wäre eine große Anmaßung, die nichtmal ich mir erlauben will.

Das die Erinnerung an das Bündnis mit Gott ein Ausweg sein kann, aus dieser Erfahrungswelt, das kann gut sein.

Viel Glück

So ist das
 
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