worte werden wahrheit?!?

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Manche mögen Ihn nicht, aber ich liebe Ihn...einen kleinen Tip für die die sich mit der Macht des Unterbewusstseins aus einander setzen wollen : Dr. Joseph Murphy "Die Macht des Unterbewusstsein"!Tolles Buch ;)
 
Hallo Taimie,

ja, kenne Dr. Murphy auch. Das trifft es ziemlich genau, nur, dass mir die regelmäßigen übungen nicht so recht gelingen...
aber was sind deine Erfahrungen mit ihm? also, wie lange dauert es bzw. wie stark ähnelt die realität dann den vorstellungen...etc...? Bin neugierig!! Vielleicht auch als pn, wenn Du möchtest.:liebe1:

Liebe Grüsse

Berenike
 
Hallo Berenike0419

also, wie lange dauert es bzw. wie stark ähnelt die realität dann den vorstellungen...etc...? Bin neugierig!!

Deine Wünsche beginnen sich in dem Augenblick zu manifestieren, in dem du zu zweifeln aufhörst. Wie lange es dauert, hängt auch von der Grösse des Wunsches ab. Ein Baum wächst auch nicht innerhalb weniger Wochen. ;) Die Realität wird nicht das zeigen, was du denkst/sprichst, sondern das, was du fühlst.

Grundsätzlich jedoch ist es wichtig, dass dein Wunsch (Bedürfnis) deinem höchsten Wohl oder dem Wohl Aller dient.

Liebe Grüsse :)

lichtbrücke
 
wenn du zweifelst, sag doch einfach den wunsch so, als ob du ihn schon hast!
z.B.Ich bin glücklich.
Und nicht ich wünsche mir glücklich zu sein.
da ist der wunsch im vordergrung.

Steht auch im Buch: Gespräche mit Gott
:liebe1:
 
Jeru Kabbal hat in einem Clarity-Talk veröffentlicht, dass man einen Wunsch gleich wieder vergessen soll - dann kann es sich manifestieren.
Nicht festhalten und ständig gedanklich damit beschäftigen :)
und ich hab die Erfahrung gemacht - es funktioniert! :)
 
Hallo

starshine schrieb:
Jeru Kabbal hat in einem Clarity-Talk veröffentlicht, dass man einen Wunsch gleich wieder vergessen soll - dann kann es sich manifestieren.
Nicht festhalten und ständig gedanklich damit beschäftigen :)
und ich hab die Erfahrung gemacht - es funktioniert!

Das ist auch eine Möglichkeit, man kann aber auch täglich eine gewisse Zeit lang visualisieren/affirmieren. In beiden Fällen ist wichtig, dass man Vertrauen in die Wunscherfüllung hat, resp. von der Manifestation überzeugt ist.

Berenike0419 schrieb:
Hast Du noch einen Tip, wie man es schafft, weniger zu zweifeln?

Das einzige, was hilft, ist Vertrauen. Und das ist gemeint, wenn es heisst, man soll den Wunsch loslassen. Was wirklich losgelassen wird, ist nicht der Wunsch ansich, sondern die Zweifel am Erfolg.
Was auch ganz wichtig ist, Berenike... Wenn du mit Affirmationen arbeitest, musst du dich 100 %ig damit identifizieren, 100 %ig dahinter stehen, mit all deinem Gefühl. Und das gewünschte Endergebnis muss sich in dein Unterbewusstsein senken.
Krasses Beispiel:
Affirmation: Ich bin reich.
Gedanke dahinter: Womit bloss soll ich nächstes Monat meine Miete bezahlen?
Gefühl dahinter: Angst, und vor allem Mangeldenken.
So wird es auf Dauer nicht funktionieren. Teilweise wird gelehrt, dass man diese "Durststrecke" (das Gefühl, sich selber zu belügen) überwinden muss, ich selbst fühle mich mit der Möglichkeit wohler, die Affirmation entsprechend umzuformulieren, sodass es möglich ist, völlig hinter der Affirmation zu stehen (statt "Ich bin reich" / "Geld fliesst mir überreichlich zu").

Ein - ich sag mal so - "Sonderfall" beim positiven/konstruktiven Denken ist die Wunscherfüllung/Manifestation in Liebesdingen. ;) Da kommt der freie Wille des betreffenden Menschen zu tragen, und es ist besser sich nicht auf eine ganz bestimmte Person zu fokussieren.

Vielleicht magst du ja erzählen, um welchen Wunsch es sich handelt? Dann kann ich dir evtl. noch genauere Tipps geben. :)

Liebe Grüsse

lichtbrücke
 
@lichtbrücke: gefällt mir total gut was du schreibst und stimmig

jeru kabbal meint zum manifestieren und antimanifestieren auch, dass man in erster linie seine situation annehmen soll, dankbar sein soll, und wenn sich dann ein wunsch einschleicht, gleich wieder vergessen... und wenns zum wohl des ganzen is, na dann wirds scho sein!! zu der zeit wo es sein soll

ich hab das gefühl, dass es auch um kontrolle geht, od nichtannehmen der situation - und die einzige sicherheit die ich im leben hab ist, dass ich nichts kontrollieren kann (net amal mei blase ;)

und es geht um vertrauen - tiefes vertrauen zum gott in dir dass alles kommt was kommen soll zu der zeit wo es sein soll

namaste
 
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Hallo starshine

Frohe Ostern! :)

gefällt mir total gut was du schreibst und stimmig

Danke :)

jeru kabbal meint zum manifestieren und antimanifestieren auch, dass man in erster linie seine situation annehmen soll, dankbar sein soll, und wenn sich dann ein wunsch einschleicht, gleich wieder vergessen... und wenns zum wohl des ganzen is, na dann wirds scho sein!! zu der zeit wo es sein soll

Genau das ist der Knackpunkt... *Annehmen*. Viele Menschen tun konstruktives (dieser Ausdruck gefällt mir besser *g) Denken als Schönreden ab, das ist es aber nicht. Mentaltraining ist REINE AKZEPTANZ. Zuerst muss ich meine bestehende Situation akzeptieren, so besch... sie auch im Moment sein mag. Und dann kann ich entscheiden, ob ich daran etwas verändern möchte oder nicht. Eine Entscheidung ist es in jedem Fall.

Hm, antimanifestieren... Diesen Ausdruck hab ich noch nie gehört oder gelesen. *Mensch* manifestiert sowieso, es kommt nur auf die Richtung an. Was ich heute bin, ist das Resultat meiner Gedanken/Gefühle von gestern, und was ich heute denke/fühle, werde ich morgen sein. Der Mensch denkt pro Tag etwa 40-50.000 Gedanken, die meisten davon unbewusst. Da kommt dann die Kontrolle ins Spiel, richtig.

Bin ich z.B. arbeitslos, habe ich zwei Möglichkeiten:
Entweder, ich "ergebe mich meinem Schicksal", bejammere mich und meine Situation, wie schrecklich das doch alles ist, und warum muss gerade mir das passieren, hocke zuhause herum und bin permanent schlecht gelaunt... Dann werde ich genau diese Situation ständig immer wieder neu manifestieren, und die Spirale dreht sich nach unten.
Oder, ich sage mir: Ok, jetzt habe ich so und so lange meinen Frust ausgelebt, die Situation ist bescheiden, den verlorenen Job bekomme ich nicht mehr zurück. Will ich das so? Nein. Was will ich? Eine Arbeit, die mich ausfüllt, und die gut bezahlt wird. Warum will ich das? Weil ich es WERT bin. Und dann kann ich mir eine entsprechende Affirmation zusammenstellen und einen "Film" (Visualisierung). Wobei es mE wichtig ist, sich nicht auf einen bestimmten Job zu fokussieren, sondern es der göttlichen Führung zu überlassen, welcher Job für mich *perfekt* ist. Vielleicht bin ich ja in einer anderen Firma (oder bei einer anderen Tätigkeit) besser aufgehoben bzw. kann ich da meine Talente und Fähigkeiten besser nutzen als im vorherigen Job. ;)

Liebe Grüsse

lichtbrücke
 
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