Wortdoktors Lebenswahrnehmungen

Wortdoktor

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Wahrnehmungen aus dem Leben von Wortdoktor


Der Fenstergarten



Es gab in dieser Welt eine Art Fenstergarten.

Dieser Fenstergarten war die Engheit der Menschen.

Die Menschen verbrachten die Meiste Zeit hinter Fenstern.

Ihre Wahrheit war nur vom Arbeiten geprägt.

Dadurch haben sie sich isoliert und beschränkt.

Der Fenstergarten ist ein Ort, bei dem man nicht miteinander redet.

Der Fenstergarten ist sehr einsam.



Durch den Fenstergarten zu gehen, ist sehr heftig psychologisch.

Es sind die Geschichten, die die Fenster der Menschen erzählen.

Die Fensterläden klappern wild um her in dieser stürmischen Nacht.

Der Fenstergarten öffnet seine Fenster den lieben Menschen.

Innerhalb des Fenstergarten ist die Seele finster.

Durch unsere Seelenliebe zum Ego hin, ist der Fenstergarten ein Relikt und ein Strafleben.



Hinter den Fenstern passieren Dinge, die nur das Haus kennt.

Innerhalb dieser Fensterräume sind die Menschen zu Hause, die sich darüber hinaus bestimmt sehen, ihr Leben selbstständig meistern.

Im Fenstergarten ist das Leben sehr eingeschränkt. Die Menschen haben kaum Rechte , und sitzen immer nur ihre Zeit ab.



Innerhalb der Sitzung ist das Menschliche auf der Strecke geblieben.

Diese Absitzung des Menschlichen ist der Verdienst der Mächtigen im Leben. Das Leben ist manchmal traurig, weil es nur hinter den Fenstern sein darf. Die Fensterkrankheit ist eine Krankheit, bei der man nicht aus den Fenstern raus gucken soll. Die Fensterkrankheit ist ein Syndrom, bei dem mit verschlossenen Augen gesehen wird.



Die Leute, die nix sehen, sind wie erblindet. Das Theater der Blindheit geht so weit, dass sie dir Sachen an den Kopf werfen, oder dauernd Dinge vorhalten.Dadurch manifestieren sie das Fenstersyndrom. Innerhalb dieser Matrix gilt für alle das Gleiche: Gehen Sie nicht aus sich heraus und bleiben Sie möglichst hinter den Fensterlinien stecken. Damit das nicht nach hinten los geht.



Die psychologischen Fensterläden sind immer geschlossen. Die Realität wirkt nicht nur von Außen wie abgeriegelt. Die Schlüsselmechanik braucht seine Zeit in die Fassung des Schlosses zu fassen.Die Aufgeschlossenheit des Lebens gegenüber meiner Seele ist beachtlich.. Ich wundere mich, wie sehr das Leben aufgeschlossen sein kann. Nicht immer muss man sich abgeschlossen verhalten.
 
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Die Sichtbarkeit der Gefühle



In diesem Leben gibt es einen großen Ambivalenzbereich.

Zwischen dem, was einer fühlt und dem, was einer sieht.

Seine Gedanken richten einen Großteil an Ordnung aus.

Die Sichtbarkeit der Gefühle ist der Grund, warum er ist.

Durch die Offenkundigkeit der Emotionen versteht es der Klient,

die Gefühle zu deuten.


Die Ausdrücke der Menschen sind die Gefühlsplots. Jeder Plot entsteht aus einem Grundbedürfnis. Die Plots lösen dann den Knoten aus dem Wandel aus.Je mehr das Grundbedürfnis erfüllt ist, desto mehr Zufriedenheit entsteht. Durch die Sichtbarkeit der Emotionen schafft es der Klient, die Empfindungen der anderen zu erkennen.


Der Klient ist darin begabt, die Wahrnehmungen der anderen einzuordnen und abzuheften. Der Klient schafft es, das Bewusste Leben so zu steuern, dass es ihm gefällt. Durch die Sichtbarkeit der Gefühle ist der Mensch geschützt Weil auch die anderen seine Empfindungen erahnen können.



Deswegen ist der Klient ein Gewinn für das Leben, weil er es versteht, Verständnis auszustrahlen. Durch seine Art, die Empfindungen wahrzunehmen, ist er sehr einfühlsam.Dadurch schafft er sich einen Vorteil gegenüber dem Unbewussten: je mehr man die eigenen Gefühle führt, desto weniger können die anderen was vorführen.



Die Macht der Gefühle ist grenzenlos. Sie geht weit über die Zeit hinaus. Der Katalysator des Gefühls ist ein Kalkulatorprogramm für das eigene Leben.Damit reisen wir durch unsre geistige Welt. Viele Emotionen kann der Mensch fassbar machen. Dadurch lernt sich der Mensch selbst neu kennen in einem neuen Blickwinkel.
 
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