Workshop bei einer Schamanin

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Es war schön das lesen zu dürfen, danke fürs teilen
Du hast mich an etwas erinnert und auch dafür danke ich Dir sehr herzlich!

LG an Dich und Deine Katze!


Regina
 

Danke Dir liebe fluadl!

Tipp:

Vom Zauberlehrling zum Magier.

Magische Tore und Jenseitsreisen in Mystik, Magie, Mythos, Märchen, Religionen und Todesnäheerfahrungen.
1.Auflage 2008 ca 720 S. kt 29,80 EUR ISBN 978-3-88074-540-7
" Dieses Opus magnum der Magie vermittelt eine einzigartige, wissenschaftlich fundierte, universelle Darstellung über die Grundlagen und Ursprünge von Schamanentum, Magie, Okkultismus, Spiritismus, Mythologien, Märchen und Religionen. In den schamanistischen Kulturen, den Mysterienkulten, Prophetenschulen und geheimen Logen wurden die „Zauberlehrlinge" darin ausgebildet, ihre Seele vom Körper zu lösen und durch magisch-astrale Tore auf Reisen zu schicken. Diese dringt dann in sagenhafte, märchenhafte, mythische, magische Welten und Paradiese der Götter und Geister jenseits von Raum und Zeit. Die Jenseitsliteratur ist das Ergebnis von Überarbeitungen und Interpretationen dieser Seelenreisen, die dann als Religion und in Form von magischen Märchen, heutzutage durch Science fiction und Fantasy-Literatur, dem gemeinen Volk zugänglich gemacht wurden. Der Autor präsentiert in enzyklopädischer Informationsdichte ein in dieser Form einzigartiges Tableau der geoffenbarten Geheimnisse unserer Existenz. In ungemein spannenden Zusammenhängen verknüpft er moderne Kenntnisse der Bewusstseinsforschung und Neurobiologie mit den paranormal-übersinnlichen Phänomenen, die sich an den Antipoden des Bewusstseins (präpersonales Unterbewusstsein vs. kosmisch¬transpersonales Überbewusstsein) öffnen. Zugleich zeigt er Risiken, Gefahren aber auch Chancen neoschamanistischer Therapien und außerkörperlicher Erfahrungen auf. Den Leser erwartet eine packende Odyssee durch die geheimnisvolle Welt der Zauberei, der Magie, des Übersinnlichen sowie durch die Dimensionen der unsichtbaren Wirklichkeiten."
Der Autor sagt: "Dieses Werk gibt Antworten auf folgende existentielle Fragen:
• Gibt es einen göttlichen Ursprung menschlicher Existenz?
• Gibt es naturwissenschaftliche Hinweise auf eine potentiell postmortale Entität als Identitätsmatrix?
• Gibt es ein (spirituelles) Leben nach dem Tod?
• Wie teilte sich Gott den Propheten mit?
• Welche Formen von Inspiration gibt es? Wie wird jemand zum Wahrsager und Magier?
• Welche Konsequenzen für das eigene Welt- und Menschenbild, für den Glauben und das Gottvertrauen haben die Gesichte von Propheten, Sehern, NDErn, Schamanen etc.?
• Welche Konsequenzen für Therapien hat ein spirituelles Menschenbild?"
Autor: "Holger Karsten Schmid, geboren am 15.September 1968 in Marburg an der Lahn, Graphik-Design Studium in Hamburg, Kunsttherapie in Nürtingen, Psychologie an der Bergischen Gesamthochschule Wuppertal und Soziale Verhaltenswissenschaften an der Theologischen Hochschule Friedensau; 2000 Graduierung zum Magister Artium im Hauptfach Soziale Verhaltenswissenschaften / Klinische Psychologie. Ausbildung „Sozialtherapie — Schwerpunkt Suchtkrankenhilfe im Verfahren der Integrativen Therapie" am EAG/FPI mit Abschluss als Sozialtherapeut. Holger Karsten Schmid lebt in Blankenburg im Harz, ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Seit 2002 ist er als Suchtberater, seit 2008 als Sozialtherapeut für Suchtkrankenhilfe tätig."

Mit Holger Karsten Schmid habe ich Kontakt und wir haben viel über das gesprochen, was mir von Bedeutung ist und ihm, und es hat eine sehr große Schnittmenge. Wochen würden wahrscheinlich nicht ausreichen all die Bedeutungen der verloren gegangenen Symbole, aber in den Mythen wieder zu erkennend, miteinander auszutauschen. Natürlich habe ich im Alter von 20 H.O. Douval gelesen, und Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim, aber mich dann der Astrologie zugewandt und der Psyche. Schmid ist ein Kenner der magischen Praktiken und wir sprechen auch über die Symbole der Astrologie, wie z.B. über den - unsichtbaren - Mondknoten, dessen Symbol nicht viele deuten, aber der, wie es die Kunde von dem berechenbaren Saros Zyklus zeigt, wohl schon in vielen astronomischen Aktivitäten seit ~5000 Jahren eine Bedeutung hatte für den Menschen in seiner Suche nach Erkenntnis. Aber auch das Phasen im Leben, in welchen Todesnäheerfahrungen gemacht werden, mit astrologischen Transiten korrelieren, ist ein Thema.

love

:)

T.
 
*hust*

ich hab haare auf der brust!

ok, nur ein paar um die brustwarzen..:D

sollt echt mal wieder n´neues bild suchen.:rolleyes:;)

danke für den tipp.
aber mein leben ist zur zeit derart ausgefüllt mit zu verdauender realität, dass mich derartige reisen in magische gefielde nicht wirklich interessieren.
is auch prinzipiell nicht so meins, scheinbar nicht mein weg.
ich suche auch nicht nach antworten auf die grossen fragen, sondern sehe meine persönliche notwendigkeit und die schönheit im jetzt.
das zu leben was jeden moment in mir vorgeht, mich nicht mehr zu verleugnen.
da mag auch die magie eine stütze sein, sie ist für mich derzeit nicht stimmig.

ausserdem sind grad 4 fette almaas-bücher auf dem postweg zu mir, und ich schätz mal ich brauch allein für die schon jahre bis jahrzehnte, wenn nicht mein ganzes leben.

viel platz is da nicht mehr.;)
nur für das was mich richtig anspringt.

oida fux, des hätt i jetzt in einem satz a sagn können:lachen:

:)
 
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