Woran wird gespart?

Galahad schrieb:
Hallo Horschi

Irgendwie trägt dein Thread den falschen Namen.
Die Frage ist nicht woran gespart wird, sondern bei Wem?
Obwohl auch hier die Antwort klar ist.
Bei denen die sich am wenigsten wehren können, den Armen.
Aber das war doch eigendlich Jedem klar, oder?

Liebe Grüße
Galahad
Hallo Galahad!
Ja stimmt schon leider:rolleyes:
Vor allem mucken die am wenigsten rum:rolleyes:
und andere können sich dann wieder die Taschen vollstopfen...
Liebe Grüße nach SH

mir fallen noch ein paar andere Überschriften ein:
wenn ein altes Gruselkabinett regiert
wie man am besten Wähler verarscht
Politiker die keiner will machen Karriere
wie falsche Politik die Wirtschaft lahmlegt
 
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Horschi schrieb:
ja klar sind die Gedanken frei

glaub ich aber nicht was Du da schreibst (falls ich das richtig verstanden habe). Angie kann gut mit dem Bush und daß der "Kriegsspielchen" liebt weiß jeder...
Schröder wollte nie Krieg, wird sich vielleicht ändern in Zukunft...
ach so?? :rolleyes:
Als die deutschen Tornados pünktlich nach 60 Jahren wieder Bomben auf Belgrad abwarfen ("da samma wieda" ), wer hat da den Befehl dazu erteilt? (übrigens: genau wie beim Irak gab's da keinen UN-Sicherheitsratsbeschluß, der das völkerrechtlich legitimiert hätte!)
"Friedenskanzler" Schröder hat als erster nach dem 2. Weltkrieg Deutschland in einen Krieg geführt gegen ein Land, das uns nicht angegriffen hat. Wird irgendwie immer gerne vergessen...:rolleyes:

liebe Grüße
Stephan
 
whiterabbit schrieb:
der sozialaubbau ist vielleicht sogar gut, denn ein kranker staat kann keinen krieg führen - verarmung deutschlands als großes ziel gegen einen iran/syrien krieg? eventuell ein schachzug deutschlands um in keinen neueren (welt)krieg verwickelt zu sein - aufgrund einer brachliegenden wirtschaft in einem kaputten system.

meine gedanken sind frei - wie gut das sie es sind :lachen:
nu ja, whiterabbit,
dafür liefern wir dann eben gegebenenfalls die Schreibtischtäter, die fadenscheinige Vorwände zurechtbasteln, damit Amerikaner, Briten und diesmal wohl auch Franzosen das nächste Land im nahen Osten plattmachen können.
Wer den sogenannten Ermittlungsbericht des deutschen Staatsanwalts Mehlis zur Hariri-ERmordung liest:
»Angesichts der Durchdringung der libanesischen Institutionen durch die Geheimdienste Syriens und Libanons wäre schwerlich ein Szenario vorstellbar, im dem ein Komplott zu so einer komplizierten Mordtat ohne ihr Wissen hätte ausgeführt werden können.«
Alles klar!
Das ist null Beweis, aber darum geht's und ging's ja auch nie.
Man darf dann wohl mit mindestens derselben Berechtigung behaupten, daß die Anschläge vom 11.September 2001 wohl kaum zustandekommen konnten, ohne das Wissen des die ganze Welt durchdringenen und größten Geheimdienstes der Welt, der CIA...:rolleyes:

liebe Grüße
Stephan
 
Horschi schrieb:
in Zukunft soll es große Einsparungen geben für alle in Deutschland. Aber gesundes Brot soll es wohl noch weiterhin geben für alle (hurra) wie man lesen konnte.
Weiß jemand WAS verändert wird? Kennt man ja nicht anders, wochenlang wird rumgeeiert und dann kommt irgendwann der Hammer und zwischendurch werden alle Menschen verrückt gemacht.
Hallo Horschi,
abgeshen davon, daß Brot für die menschliche Ernährung nicht mal ansatzweise so gesund ist, wie von der Nahrungsmittelwirtschaft, Agrar-Lobby und vorgeblichen "Ernährungspäpsten" (DGE u.a.) behauptet wird. (Ich empfehle W. Lutz "Leben ohne Brot", bei Interesse einfach eine PN an mich.)

Was die zu erwartenden Kürzungen angeht:
Die Mehrwertsteuer wird wohl wenigstens auf 20% hochgezogen in den nächsten Jahren. Davon haben Bund und Länder was - also wird's hier die wenigsten Einigungsprobleme geben.
Daß bei derlei Verteuerung die Bedarfssätze für ALG II und Mindestrenten eigentlich auch steigen müßten, wird man natürlich geflissentlich ignorieren.
Der Leistungskatalog der Krankenkassen wird weiter ausgedünnt werden, Zuzahlungen erhöht, die Kommunen, die oft eh schon kurz vorm Finanzkollaps stehen, noch weiter eingeschränkt, so daß sie nur noch die absoluten Pflichtausgaben tätigen können. Schulen, Straßen, Jugendprojekte, Kindertagesstätten, freizeitangebote, Bibliotheken etc. werden sich selbst überlassen bleiben, also weiter und verstärkt reihenweise vor die Hunde gehen. Sind schon jetzt zunehmend nur noch durch 1 Euro-Job-Mißbrauch zu halten. (und Mißbrauch meint hier den behördlicherseits eigentlich rechtswidrigen Einsatz von hartz4-Empfängern, mit denen die eigentlichen Arbeitsplatzinhaber bereits jetzt serienweise ersetzt werden) .
Das meiste läßt sich derzeit sicher über Subventionsabbau einsparen, wobei die Rasenmäher-Methode zu befürchten ist. Soll heißen, auch Förderung von Zukunftsweisenden Umwelt- und Energietechnologien woird wohl kräftig dran glauben müssen. Der Union aus Kurzsichtigkeit und dank der Stromlobby sowieso ein Dorn im Auge und der SPD nie wirklich wichtig, sondern eher Zugeständnis an die Grünen. Daß dort hunderttausende zukunftssichere Arbeitsplätze mit dranhängen, wird wohl nicht wirklich interessieren. Statt dessen wirds aber wohl weiter Milliarden für unsinnige projekte wie den Transrapid geben, wo zwar nur eien Handvoll Arbeitsplätze bei entstehen - aber Siemens gehört halt "zur familie" ( kein Konzern hat eine höhere Lobbymacht in diesem Land, nicht mal VW und Deutsche Bank). Auch die Milliarden für den "Euro-Fighter" wird man erstaunlicherweise haben . dafür werden Kinder, Alte, Arbeitslose, kranke, noch perfider auf "Leistungsmißbrauch" überwacht.

Apropos, Mißbrauch. Der Postenschacher und die Selbstbedienungsmentalität, mit der sich Union und SPD jeweils einen weiteren, völlig überflüssigen Bundestags-Vizepräsidentenposten genehmigt haben:
Die Kosten für diese zwei zusätzliche Vizepräsidenten für den Deutschen Bundestag entsprechen über die Amtsperiode berechnet etwa der Investition einer Kindertagesstätte.

Was das Sparen angeht: Ich habe den Eindruck, schon vor vielen jahren, ja Jahrzehnten wurde dei der "politischen" Elite weithin zuerst am Verstand, am (sozialen) Gewissen und bei der Menschlicheit eingespart... :wut1:

liebe Grüße

Stepahn
 
Stephan schrieb:
ach so?? :rolleyes:
Als die deutschen Tornados pünktlich nach 60 Jahren wieder Bomben auf Belgrad abwarfen ("da samma wieda" ), wer hat da den Befehl dazu erteilt? (übrigens: genau wie beim Irak gab's da keinen UN-Sicherheitsratsbeschluß, der das völkerrechtlich legitimiert hätte!)
"Friedenskanzler" Schröder hat als erster nach dem 2. Weltkrieg Deutschland in einen Krieg geführt gegen ein Land, das uns nicht angegriffen hat. Wird irgendwie immer gerne vergessen...:rolleyes:

liebe Grüße
Stephan
war meines Wissens ein NATO- Einsatz. Aber stimmt schon, darf man nicht vergessen. Soweit ich mich erinnern kann waren doch auch zu der Zeit Fotos von Scharping mit seiner Freundin beim Planschen im Wasser, als wenn es nichts Wichtigeres gäbe. Naja, nun sind sie ja alle fast weg vom Fenster.
Aber Schröder hat sich gewehrt gegen den Kampf gegen den internationalen Terrorismus, hat keine deutschen Soldaten verheizt, vergess ich auch nicht. Die CDU wollte anderes. Wenn Angie Kanzlerin ist, wird sie sicherlich erstmal in die USA reisen und sie wird man dort sicherlich nicht stundenlang warten lassen so wie Schröder. Ich trau den beiden nicht, sind beide nicht souverän genug. Und wenn man so hört in anderen Ländern, eigentlich habe ich nirgends rausgelesen daß man sich über sie als Kanzlerin freut. Meiner Meinung keine gute Wahl, Ministerposten ja von mir aus;), aber keine Kanzlerin. Sie verbreitet zuviel Unsicherheit, nicht gut gerade jetzt. In so einer Position muß man ein Riesenmundwerk haben und breite Schultern. So vom Typ her könnte ich mir zum Beispiel eine Claudia Roth vorstellen als Kanzlerin, das würd richtig Spaß machen sie in der Öffentlichkeit zu sehen. Man merkt daß es ihr liegt, was sie macht. Bei der Merkel muß man richtig zittern wenn man sie sieht, daß auch ja alles gut geht.
Liebe Grüße
 
...die jetzt all diese einschneidenden "Sparmaßnahmen" erfordert.
Ich zitier dazu mal kurz die heutige "junge welt":

jw schrieb:
Ein entscheidender Punkt wird bei den Verhandlungen der Koalitionäre jedoch konsequent ausgeklammert werden: Das Riesenloch in den öffentlichen Haushalten ist die direkte Folge der – von der Union mitgetragenen – Steuerpolitik der letzten Bundesregierung. Die von Finanzminister Hans Eichel (SPD) im Jahr 2000 durchgesetzte Unternehmenssteuerreform führte bereits im ersten Folgejahr zu einem Rückgang des Gewinnsteueraufkommens um 20 Milliarden.
Die Steuerquote, also der Anteil der vereinnahmten Steuern am Bruttoinlandsprodukt sank zwischen 2000 und 2005 von 23 auf den historischen Tiefstand von 20,1 Prozent.
Läge diese Quote heute auf dem Niveau des Jahres 2000, stünden dem Bund im laufenden Jahr exakt jene 66 Milliarden zur Verfügung, die jetzt als »Deckungslücke« bzw. deren Zinslast den Haushalt auszehren. Ferner hätten ausreichende Mittel für ein öffentliches Investitionsprogramm zur Ankurbelung der Binnenkonjunktur zur Verfügung gestanden, das ohne zusätzliche Neuverschuldung hätte realisiert werden können.

Man müßte schon extrem gutgläubig sein, wenn man diese gigantische Umverteilung als bloßen »handwerkliche Fehler« oder als »Fehleinschätzung« durchgehen ließe. Das Gegenteil ist der Fall: Die bewußte Auszehrung der öffentlichen Kassen ist zentraler Bestandteil einer neoliberalen Politik, die den Staat weitgehend auf die Rolle des Garanten des »freien Spiels der Marktkräfte« reduzieren will. Haushaltsdefizite in zweistelliger Milliardenhöhe sind dabei stets ein treffliches Argument für die weitere Privatisierung der sozialen Sicherungssysteme und der Infrastruktur und die Reduzierung der öffentlichen Daseinsfürsorge auf ein Minimum.
Quelle:http://www.jungewelt.de/2005/10-26/012.php

liebe Grüße
Stephan
 
Hallo Stephan!
Na dann gute Nacht Marie.
Gestern Abend konnte man noch hören, daß die Rentenbeiträge wohl erhöht werden, o mann o mann, das ist alles irgendwann gar nicht mehr bezahlbar.
Daß nicht für Zukunft investiert wird, wird sich irgendwann mal auswirken. Wofür war noch mal die Öko- Steuer gedacht:rolleyes: ...
Meiner Meinung hätte auch der komplette Umzug nach Berlin nicht sein brauchen, hat Geld gekostet ohne Ende. Repräsentiert wurde doch sowieso dort und hätte so bleiben können und alles andere Schritt für Schritt und nicht gleich alles auf einmal.
Mit dem Brot das hat Müntefehring gesagt, nicht klug, schadet sehr der Wirtschaft sowas, weil die Menschen Angst bekommen vor der Zukunft, nicht wissen was kommt und nicht mehr einkaufen gehen.
Brot esse ich selber nicht viel, Getreide stopft (?), über Infos von Dir über pN würde ich mich sehr freuen.

Aber alles in allem ist Pessimismus nicht gut, schade daß niemand mal gute Laune verbreitet oder Zuversicht, den Menschen wieder Mut macht in der Politik. Stattdessen Heulen und Zähneklappern wenn man die Nachrichten hört, was wieder eingespart werden soll. Ich denke schon daß wir es schaffen können aus der Notlage wieder rauszukommen. Das sieht man immer bei irgendwelchen Naturkatastrophen, was dann für ein Wille da ist. Natürlich wünsche ich mir keine Katastrophen, aber die Politik ist schon fast eine. Und viele Menschen sind immer noch gleichgültig, ist ihnen egal alles.
Liebe Grüße
 
Hallo Horschi,
Horschi schrieb:
Aber alles in allem ist Pessimismus nicht gut, schade daß niemand mal gute Laune verbreitet oder Zuversicht, den Menschen wieder Mut macht in der Politik. Stattdessen Heulen und Zähneklappern wenn man die Nachrichten hört, was wieder eingespart werden soll.
och, fürs gute Laune verbreiten (oder eher fürs "gute Miene zum bösen Spiel machen" :rolleyes: ) dafür hat doch die deutsche Industrie samt Medien-Mogulen extra rechtzeitig den "Du bist Deutschland"-Werbefeldzug aus dem Boden gestampft (siehe dazu diesen thread im Forum)...:rolleyes:
Horschi schrieb:
Ich denke schon daß wir es schaffen können aus der Notlage wieder rauszukommen. Das sieht man immer bei irgendwelchen Naturkatastrophen, was dann für ein Wille da ist. Natürlich wünsche ich mir keine Katastrophen, aber die Politik ist schon fast eine. Und viele Menschen sind immer noch gleichgültig, ist ihnen egal alles.
Liebe Grüße
die aktuelle haushalts-Katastrophe ist menschengemacht, vorhersehbar und wird permanent reproduziert, indem die herrschende politische Elite meint, man müsse einfach noch stärker und noch konsequenter auf den neoliberalen Blödsinn setzen.

Die Spirale aus steigenden Staatsdefiziten (samt steigenden Zinsbelastungen für die wachsenden Staatsschulden) -> sinkenden öffentlichen investitionen-> wachsende Abgabenlast für die Bürger (aber nicht für die Konzerne, banken, versicherungen etc!) -> sinkender Kaufkraft der "normalen" Bevölkerung -> sinkender Binnennachfrage -> sinkender Binnenkonjunktur (trifft v.a. die kleinen und mittelständischen unternehmen, handwerksbetriebe etc.) -> sinkenden Steuereinnahmen -> steigenden Staatsdefiziten...
dreht sich munter weiter...
...bis zu ihrem logischen und mathematisch fast vorherberechenbaren Ende...

Das in seinem Kern auf Lohnarbeit bezogene Abgaben- und Steuer-System ist in sich , so wie es heute strukturiert ist, zum Untergang verurteilt und solange man keine Lösungen sucht, die außerhalb dieses Systems und damit jenseits der bisherigen ideologischen Schmalspurfixierung liegen, bleibts ein Herumgewurstel ohne Aussicht auf dauerhafte Lösung.

Ist etwa so, als wenn man einen zunächst leicht kränkelnden Patienten mit einer bestimmten Medizin vollpumpt und bei permanenter Zustandsverschlechterung statt Genesung immer nur die Dosis erhöht - anstatt sich mal Gedanken drüber zu machen, ob's nicht die Medizin selbst ist, die ihn immer kranker und schwächer macht und schließlich umbringen wird.

Diejenigen, die die Leistungsgesetze und rentenkürzungen beschließen, sind ja auch alles menschen, die nach 3-4 jahren (minister) oder spätestens nach 8 Jahren Bundestags- oder Landtagszugehörigkeit null probleme mehr mit ihrer Pension haben. die kriegen Pension, die kann sich ein normal arbeitender in 30 jahren Berufsleben nicht erarbeiten...:angry2:
Für diese Damen und Herren sind das, von wenigen rühmlichen Ausnahmen abgesehen, daher auch fast alles nur abstrakte Zahlen, mit denen beliebig herumjongliert wird und hinter denen sie sich nichts vorstellen können, schon gar nicht menschenschicksale.

Für die sind 14 Euro im Monat z.B. einfach kein Geld, das ist in deren lebenswirklichkeit spätestens nach ein paar Jahren gar nicht (mehr) wahrnehmbar als solches (ein Bundestagsvizepräsident kriegt z.B. um die 13.000 Euro - im Monat!) und daher werden sie auch nich kapieren, daß es z.B. ein Riesen-Unterschied für die betroffenen ist, ob sie 345 Euro im Monat (West-deutschland) oder 331 Euro im Monat (Ost-Deutschland) als hartz4-Empfänger bekommen...
Da fällt es dann natürlich leicht, z.B. die Angleichung der Ost- und West-Sätze zu verweigern...bzw. diese eben dadurch anzugleichen, dass man den West-satz aufs Ost-Niveau absenkt...:angry2:

liebe Grüße
Stephan
 
"Du bist Deutschland"- das ist wohl ein Scherz:rolleyes:
Allein das Wort "Ich- AG" ist schon Verarschung und Diskriminierung. Ach und jetzt soll man sowas wie Nationalstolz haben oder sowas in der Richtung, ein Witz. Viele Spitzensportler (sogar der Bundestrainer:rolleyes: :D) und andere Spitzenverdiener leben in anderen Ländern, in Steuerparadiesen, sie sind auch Deutschland. Oder ist damit nur das "dumme Fußvolk" gemeint.
Meiner Meinung sollten die Politiker ruhig genug Geld verdienen, dann würden vielleicht mal richtig fähige Leute in die Politik einsteigen, nicht nur irgendwelche Theoretiker, ehemalige Lehrer. Ich bin nicht neidisch, wünsche mir nur, daß mal Politik gemacht wird, die Hand und Fuß hat und nicht immer so ein Wischiwaschi. Und vor allem daß man den Menschen keine Angst macht. Hier herrscht so viel Neid, soll doch jeder genug Geld verdienen, dann hat er auch welches zum Ausgeben. Und wenn Geld ausgegeben wird, blüht die Wirtschaft. Und wenn die Wirtschaft blüht, werden Menschen gebraucht zum Arbeiten. So sehe ich das. Aber mit dieser Knauserpolitik wird alles kaputtgespart.
 
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Ch'an schrieb:
Na und?

Eine immer kleiner werdende Bevölkerungsgruppe arbeitet und zahlt Beiträge für ein immer grösser werdendes Heer von Arbeitslosen, Arbeitsunwilligen, Rentnern, Invaliden und Schmarotzern. Da ist ein Abbau des Sozialsystems unvermeidlich.

Es grüsst Ch'an
Das hatte Westerwelle mal so schön dargestellt in Prozenten, wieviel Prozent der Leistungsträger eine riesengroße Prozentzahl finanziert. Erschreckend. Fand ich gar nicht so schlecht was er sagte, aber der dreht seine Fahne immer den Wind und irgendwann hört man gar nichts mehr.
Meiner Meinung sollte man die, die andere unterstützen, bzw. ihre Abgaben zahlen, unterstützen. Und genau das Gegenteil wird getan, ihnen wird immer mehr aufgebürdet, bis sie nicht mehr wollen, nicht mehr können.
Panikmache/ Hetze gegen Arbeitslose find ich selber nicht gut, geht schneller als man denkt. Aber Schmarotzer gibt es auch. Gibt solche und solche aber ist nicht recht, wenn jemand zu Unrecht beschimpft wird.
 
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